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Die Caterei - oh mein Gott.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einen frischen Obstsalat und ein frisches Fruchtjoghurt, die nicht verkauften kann man am Ende des Tages essen, das ist gesund.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden die eigenen Mitarbeiter gegenüber denen des AMS bevorzugt und das ist Menschenverachtung.

Verbesserungsvorschläge

Bei Konflikten viel härter durchgreifen.
Viel genauer entscheiden, wer ein Transitarbeitskraft-Dienstverhältnis bekommt, und wer nicht.
Eine zweite psychosoziale Fachkraft einstellen.
Die gleiche Kleidung für das gesamte Küchenpersonal einführen. Im Moment hat nur das Servicepersonal die schöne Kleidung mit der "die Caterei {bringt vorbei}"-Bestickung. In der Küche gibt es nur unbestickte, alte, ausgebleichte Schürzen.

Arbeitsatmosphäre

Ein Problem ist, dass die Vorgesetzten oft die Mitarbeiter bevorzugen, die bereits ein 9-monatig-befristetes Transitarbeitskraft-Dienstverhältnis angetreten haben.
Mitarbeiter, die erst in der AMS-Vorbereitungsphase sind, haben ein benachteiligtes Leben, was Konflikte betrifft.

Kommunikation

Es gibt zu wenig Einschulung durch qualifiziertes Personal.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt immer wieder Stress unter Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Es wird viel zu wenig eingeschritten, wenn es Konflikte gibt.
Unmögliches Verhalten seitens des Aggressors, wie z.B. nicht ausreden lassen, wird viel zu lange geduldet.
Diese Konflikte werden dann oft zu Gunsten des Aggressors entschieden. Unlogisches und unkollegiales Arbeiten wird als in Ordnung gedeutet.
Mitarbeiter, die noch in der AMS-Vorbereitungsphase sind, werden eindeutig denen gegenüber benachteiligt, die bereits ein Transitarbeitskraft-Dienstverhältnis haben.

Interessante Aufgaben

Teilweise ja, teilweise nein.

Arbeitsbedingungen

Die meisten Sachen sind normaler Standard.
Die Umkleiden sind aber so schmal, dass man sich darin kaum bewegen kann. Außerdem geht das Licht aus, weil der Bewegungsmelder, der die Beleuchtung steuert blöd montiert bzw. blöd eingestellt ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein, es wird nicht besonders auf die Umwelt geachtet.
Zum Beispiel werden für die Dessertcremes Einmalkunststoffbecher verwendet.

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann zufrieden sein.
Das Mittagessen ist gratis, man darf so viel auftischen, wie man essen kann.
Es gibt verschiedene Hauptspeisen und Beilagen zur Auswahl, meistens gibt es auch Salat.
Das Essen ist allerdings nie frisch, sondern meistens das vom Vortag übrig gebliebene, manchmal ist das Essen auch schon ein paar Tage alt.
Dafür kann man aber die noch guten Reste aber oft mit nach Hause nehmen und man hat somit ein gutes Abendessen.

Image

Man hat eine hohe Erwartung durch den äußerlichen Auftritt und ist dann von der Realität eher enttäuscht.

Karriere/Weiterbildung

Null.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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