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itworks
Bewertung

Extern meiner Erfahrung nach bekannt als mieser Arbeitgeber Intern weiss man, dass die Wirklichkeit viel schlimmer ist.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei itworks Personalservice & Beratung gemeinnützige GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überhaupt nix! Es gibt nichts Positives in dem Laden!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird das Unternehmen auch weiterhin geben.
Unternehmen verdient ganz gut seid vielen Jahren im verheizen von Mitarbeitern. Ich gönne auch jeder Person einen Arbeitsplatz, aber es ist halt erschreckend, welche Personen mit welchem qualitativem Anspruch wie dort gefördert werden (und zwar mit unserem Steuergeld).

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen schließen.
Das wäre mal ein positiver Beitrag zur Qualität im arbeitsmarktpolitischen Umfeld.

Arbeitsatmosphäre

Wer freut sich nicht aufs tägliche Anschreien durch Führungskräfte, schimmlige Wände, katastrophale IT, schlimme Büroräumlichkeiten, Lug & Trug zu einem Hungerlohn?

Antworten:

1) Die HR Abteilung. Sollten auch einen Podcast für Eltern bekommen, denn die sind wirklich gut im Märchen erzählen (sei es in Jobausschreibungen, Bewertungen über das Unternehmen in sozialen Medien, etc.).

Vor kurzem gab es eine Welle an Löschungen von negativen Bewertungen und eine Flut von Superbewertungen hier, wo Gehalt, Kommunikation, Firmenkultur dort bejubelt werden. Ich würde persönlich sehr, sehr davon abraten, diesen positiven Bewertungen Glauben zu schenken, da es sehr seltsam war, dass diese sofort nach den negativen Bewertungen erschienen sind und ich & viele Exkollegen den Umgang dieses Unternehmens mit der Wahrheit kennen.

2) Na, die Führungskräfte, aber die bekommen ja auch keinen Hungerlohn, GottseiDank. Ist zwar ein laut selbstverliehenem Titel ein "sozial-ökonomisches" Unternehmen, heißt alle Mitarbeiter unter dem mittleren Manager sind Ressourcen, die ausgepresst und ausgenutzt werden.

Kommunikation

Wichtige Infos an alle werden zum letztmöglichen Zeitpunkt vergeben.

Bei Führungskräften beliebte Mitarbeiter bekommen diese (z.B. Kündigungen im Unternehmen, etc.) natürlich schon Monate vorher.

Tip an die GL: Notiert Euch am besten was für Lügen ausgepackt werden, ansonsten wiederspricht man sich zu häufig ;-)

Kollegenzusammenhalt

Toxische Arbeitsatmosphäre: Schikane, Mobbing, Bossing, Intrigen, etc. Wenn man sich mit anderen Kollegen in der Supervision austauscht, die ein geschützter Bereich ohne Führungskraft sein soll, und sich über den Druck und Führungskultur beklagt, bekommt man am nächsten Tag eine Einladung der Führungskraft mit diversen Drohungen.
Integrieren dagegen bringen Pluspunkte (da könnte ich Geschichten erzählen).

Work-Life-Balance

Vergiss es.

Vorgesetztenverhalten

Um dort Führungskraft zu werden, braucht man imo folgendes:

Fachwissen?... Nein!
Integrität?...Nein!
Kompetenz?... Nein! Das schon gar nicht!!!

Erinnert Ihr Euch noch an die Moderatoren von 9live und anderen Quizsendern oder so nen richtig schmierigen Gebrauchtwagenhändler?

DAS ist der Menschenschlag, der meiner Erfahrung nach dort ohne Probleme die Karriereleiter hochklettert.
Cholerisches Verhalten bringt Pluspunkte.

Interessante Aufgaben

Gäbe es in der Theorie, aber Datenbanken zu befüllen ist wichtiger.
Plus... "Das hat das Unternehmen immer so gemacht."

Gleichberechtigung

Jeder wird imo gleich menschenverachtend behandelt, außer er/sie hat sich wirklich beliebt gemacht bei der Führungskraft mit Tätigkeiten oder Eigenschaften (wie z.B. mit dem verheiratet zu sein, etc.), die ich nicht unbedingt als zum Jobprofil gehörend einordnen würde.

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden auch schon kurz vor der Pensionierung ohne mit der Wimper zu zucken aus betriebsbedingten Gründen gekündigt.

Nicht weil es betriebsbedingt sein musste, nicht weil diese Kollegen ihre Pensum nicht erfüllt haben, es war wirklich einfach nur für ein paar Euro (zweistellig!) noch mehr Gewinn.
Als Leser nicht nachvollziehbar, stellt Euch vor, wie das ist, wenn man das im Team miterlebt.
Aufgrund möglicher Löschdrohungen von seitens Arbeitgeber: Ist meine persönliche Rückmeldung nach Gespräch mit den betroffenen Kollegen, die die jahrelange Erfahrung mit der Unternehmenskultur bestätigt.

Arbeitsbedingungen

Andere Ex-Kollegen haben schon hier beschrieben, wie das Unternehmen, dass offiziell keine Gewinne machen dürfte, dank "unbefristetem" (in Realität nur projektbezogenem) Anstellen von Mitarbeitern mit Null Berufserfahrung über Jahrzehnte finanziell (von dem was ich gesehen habe) sehr, sehr stabil war und es den Führungskräften immer sehr, sehr gut gegangen ist.

Ansonsten rechnet mit
- katastrophalem Grossraumbüro (wo alle gleichzeitig 4-8 Leute beraten sollen),
- mangelnder Hygiene dort (vor allem in Nähe der Kaffeemaschine, empfehle sich eine eigene anzuschaffen)
- keinen nützlichen Weiterbildungen (warum auch in etwas investieren, wenn die Mitarbeiter eh bald gefeuert werden?)
- einem Hungerlohn (echt! , es wird nichts angerechnet, selbst wenn sie müssten!) . Mir ist klar, dass 1 Unternehmen an jedem MA mehr verdienen muss als es ausgibt, aber wenn man merkt, wie deren Geschäftsmodel funktioniert und wie sie Menschen ausnutzen, wird man einfach nur zornig. Und die besonderen , die sehr gut verdienen, lassen lieber bei den Mitarbeitern für Dinge wie "KILET KIASS" Spenden sammeln, als selber einzuzahlen. Über Dinge wie EFQM Zertifizierung will ich mal gar nicht reden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein: Schilder für Mülltrennung

Sozialbewusstsein:
Mal Beispiele: Unternehmen schreibt:
"deine negative Bewertung spiegelt nicht jene Arbeitsatmosphäre wider, für die unser Unternehmen steht und die im Rahmen der jährlichen Mitarbeite*innen-Zufriedenheitsbefragung erhoben wird. Um deinen Erfahrungen besser nachgehen zu können und die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen für unser Unternehmen zu setzen, kontaktiere..."

Man schreibt drauf hin, keine Reaktion (nur als Bsp.). Nur Beispiel, wie "sozial" das Unternehmen ist XD

Es ist imo einfach ein richtig schlechtes Unternehmen, wo Lug und Betrug herrscht (sowohl intern als auch verschiedene Bewertungsplattformen *hust,hust*) ,
Mitarbeiter nichts lernen (außer wie man jeglichen Anstand ablegen soll) und ausgebeutet werden. Kenne keinen, der auf diese Jobstation zurück blickt und ein gutes Wort darüber hat.

Würde sehr gerne die Personen kennen lernen, die 4-5 Sternebewertungen mit Superlativen und arg übertriebenen Formulierungen hier schreiben und versuchen zu ergründen, warum die jahrelangen Erfahrungen mir und von Exkolleginnen aus anderen Standorten (1020, 13. & 14., 1200) dermaßen anders waren.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein ehemaliger Kollege von mir hat vorher hier geschrieben : "Kollektivvertrag – nicht mehr und nicht weniger" und deswegen 3 Sterne vergeben.

Ich nehme an, der hat in der Personalabteilung gearbeitet und weiss nicht, dass es verboten ist, unter Kollektivvertrag zu bezahlen. Was die positive Bewertung/ Schmeichlerei von ihm erklären würde.

Es ist BABE Kollektivertrag, die Geschäftsführung hat diesen mit beschlossen. Es besteht keine Bereitschaft zur Überzahlung oder Anrechnung von Berufserfahrung. Sie könnten Berufserfahrung anrechnen, aber tun sie halt nicht, außer ist ist BABE und sie müssen. Wenn sie noch weniger bezahlen könnten, würden sie es tun.
Und nein, es ist kein staatliches Unternehmen, wo das eine Vorgabe ist. Es gehört einfach zur Unternehmensstrategie, die billigstmöglichen Mitarbeiter zum verheizen zu bekommen.

Aber macht Euch bitte, bitte keine Sorgen: die Führungskräfte und Geschäftsführung verdienen gut. Nicht dass ihr deswegen schlaflose Nächte habt.

Image

Es ist gut, dass außer andere Unternehmen im AMS Kontext kaum jemand die kennt. Kein Mitarbeiter wird von dort von jemanden abgeworben, es gibt entweder nur betriebsbedingte Kündigungen oder Kündigung seitens Arbeitnehmers, weil der was anderes gefunden hat.

Vorsicht: Unternehmen verweigert immer einvernehmliche Kündigung, da das diese einen zweistelligen Eurobetrag Mehrkosten erfordert (und jeder im Unternehmen sowieso sehr, sehr schnell ersetzbar ist).
In diesem Fall gleich mit der AK drohen und Zwischenzeugnis verlangen!

Karriere/Weiterbildung

Karriere:
Wenn man nichts kann und keinerlei Skrupel hat, kann man imo schnell dort zur Teamleitung aufsteigen.
Und nein, das ist kein Scherz!

Weiterbildung:
Es gibt die ÖSB Akademie, die meiner Meinung nach ein Witz ist (Personen ohne relevante Ausbildungen oder Berufserfahrung halten einen Monolog über Themen). Qualitative Weiterbildung kostet halt Mühe und Geld, warum sollte das Unternehmen in die Mitarbeiter investieren, wenn es eh gewünscht ist, dass diese den Laden mit Projektende verlassen?
Solange die AMS Mindestvorgaben eingehalten werden und man so den Auftrag erfüllt, alles easy -cheesy.

Es gibt Tanzkurse, wo man imo fachlich mehr davon hat (Stichwort: soziales Verhalten) als bei deren Weiterbildungen.

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