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Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei QimiQ die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 14 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
QimiQ
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
QimiQ
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    100%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    100%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Eigene Aufgaben erledigen

    Umgang miteinanderTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

ACHTUNG intrigante Buchhaltung!!

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Unfair und wenig empatisch

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2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier muss ich zwischen der Zeit vor und unter Corona unterscheiden. Vor Corona war das Büro immer belebt mit diversen Workshops und äußerst interessanten Gästen. Fast jeden Tag wurde von den angestellten Köchen dann für alle Mitarbeiter und vorhandenen Besucher in der unternehmenseigenen Küche gekocht und in der Mittagspause gemütlich und ungezwungen zusammen gegessen.
Mit März 2020 und damit auch dem Beginn der Kurzarbeit wurde die Atmosphäre zunehmend angespannter und die Kommunikation verlegte sich auf E-Mail und Telefon. Wenn ich meine Arbeit in den verbliebenen vier Arbeitsstunden/Woche nicht vollständig und in aller Perfektion (wie sie anscheinend das gesamte Management beherrscht und auch von den Mitarbeitern konstant erwartet) erledigen konnte, wurde ich dann eben über das Telefon oder in langen E-Mail Texten schroff zurechtgewiesen anstatt persönlich eine Schimpf-Tirade über mich ergehen lassen zu müssen.
Dadurch, dass die Vorgesetzten die meiste Zeit im Homeoffice verbrachten, war die Arbeitsatmosphäre bis auf den Baustellenlärm relativ ruhig. Lob war äußerst dünn gesät, man wird eher an seinen (kleinen, durch Zeitdruck entstehenden) Fehlern gemessen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Probezeit fand eine sehr genaue und umfangreiche Einarbeitung statt, in welcher ich auch für einen besseren Überblick Präsentationen von allen Abteilungen bekam, dafür wären eigentlich 4 Sterne mehr als verdient ABER
Maximaler Output mit minimalem Input - diverse Recherchen konnte ich immer erst nach gefühlt fünfmaligem Nachfragen starten. Es wurde zwar immer gefordert, alles so bald wie möglich zu erledigen, aber die Aufgaben waren einfach viel zu ungenau und mit möglichst wenig Informationen versehen.
Es sollte außerdem nicht nur einmal passieren, dass am Morgen eine mir unbekannte Person vor mir steht, welche anscheinend ihren ersten Arbeitstag hat. Und das, obwohl es eigentlich meine Aufgabe war, die Unterlagen/Pläne für die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern zu erstellen. Was natürlich nicht passieren kann, wenn ich nicht einmal darüber informiert werde, dass jemand Neuer eingestellt wird...
Selbiges gilt für Kündigungen von Mitarbeitern, es passierte oft, dass ich nur durch Zufall davon erfuhr.
Regelmäßige Meetings für die gesamte Belegschaft waren nicht vorhanden, sie fanden maximal einmal im Jahr statt. Verkaufspersonal traf sich glaube ich öfter.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier gibt es eine Spaltung zwischen dem Management bzw. den Führungspositionen und den "einfachen" Angestellten.
Jeder Bereich hält für sich halbwegs gut zusammen, aber davon, dass die ganze Firma ein homogenes Team ist, ist man sehr weit entfernt, dazu ist einfach die Mitarbeiterfluktuation zu groß.
Falls einer der Köche mal wieder einen schlechten Tag hatte und mehr oder weniger grundlos seine schlechteren Charaktereigenschaften zeigte bzw. dies verbal an mir ausließ, erfuhr ich aber trotzdem meistens Rückhalt durch eine meiner Vorgesetzten.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Über Weihnachten und Neujahr ist jährlich Betriebsurlaub, was vor allem mit Kindern zuhause eine sehr gute Sache ist. Angestellte mit Kindern haben generell in den Ferienzeiten Vorrang.
Längerer Urlaub muss verständlicherweise mindestens einen Monat im Voraus bekannt gegeben werden, aber einzelne Tage können auch eher spontan genommen werden.
Dadurch, dass Überstunden nicht gerne gesehen sind und auch keine elektronische Arbeitszeiterfassung stattfindet, hat man leider keine Möglichkeit auf Zeitausgleich oder Überstundenauszahlung bzw. irgendwie mehr als die fünf Wochen Urlaub anzuhäufen, falls man diesen mal brauchen würde.
Die Arbeitszeiten bewegen sich durchaus in einem normalen Rahmen, leider wurde ich sehr oft auf meinem Privathandy (ich hatte/wollte/brauchte kein Firmentelefon) wegen jedem kleine Blödsinn in meiner Freizeit kontaktiert, den die Kollegen auch selbst mit ein kleines bisschen mehr Aufwand ohne mich herausfinden hätten können. Aber es war halt einfacher, mich aus meinem Feierabend/freien Tag herauszureißen.

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