46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Top Menschen
Es gibt sogar eine Pensionisten Weihnachtsfest
Familiäres Klima, Umgang miteinander,
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten, Gehalt, Verbesserung der Programme
Arbeitszeiten können stark optimiert werden + Homeoffice könnte ermöglicht werden
Programme gehen manchmal nicht
Intranet sehr ausbaufähig
Es wird auf die Mitarbeiter geschaut, Wünsche sowie Anregungen werden gehört und auch bestmöglich umgesetzt.
Wir aber verbessert
Umgang mit MA
Digitalisierungsstrategie
Mit der Personalabteilung konnte man echt alle Themen besprechen und es wurde versucht eine Lösung zu finden.
Viel Unruhe was in Zukunft passieren wird, da es viele Umstrukturierungen gab.
Je nach Filiale tolle Arbeitsatmosphäre. Innerhalb des Unternehmens wurde viel geredet, wenn einer etwas wusste (vor allem Gerüchte), dann wussten es bald alle.
Insgesamt habe ich mich aber sehr wohl gefühlt und war stolz darauf, bei Raiffeisen gearbeitet zu haben!
Ganz gut, oft wurde es aber als selbstverständlich angenommen, dass man für „Raika Veranstaltungen“ oder von Raika gesponserte Veranstaltungen auch am Wochenende Zeit haben soll/muss
Tolle Ausbildung!
Manchmal gab es schon zu viele Schulungen, aber lieber so als gar keine ;-)
Gehalt ist leider wirklich gering. Vor allem beim Einstieg.
Sehr stark abhängig von der Filiale - meist in einer kleineren Filiale um einiges besser, als in einer großen.
Wie überall - mal super, mal weniger super. Aber insgesamt durchaus positiv.
Wurde am Ende besser, aber es gab teilweise Informationsflut und dann widerrum bei wichtigeren Dingen schweigen.
Promtestes Reagieren
Starkes Krisen-Management
Dzt. nichts
Derzeit laufen alle Arbeitsprozesse optimal.
Es hat immer geheißen, woanders ist es noch viel schlechter...kann ich bei meinem neuen Job wirklich nicht sagen.
Habe mich mit meiner Vorgesetzten nicht verstanden. Ich habe große Bereitschaft gezeigt mich anzupassen, aber ich habe nichts recht gemacht.
Zusammenarbeit hat nicht funktioniert
Infos sind nur gefiltert zu mir durchgedrungen. Oder von anderen Kollegen hintenrum erfahren.
Ja, doch.
gute wirtschaftliche Lage des Unternehmens (gewisse Arbeitsplatzsicherheit), sozialer Umgang (Förderung von Kunden und Mitarbeitern), Regionalitätsprinzip, flache Hierarchie
teilweise komplizierte Arbeitsabläufe, Informationsflut, IT-Infrastruktur verbesserungswürdig
ein bisschen modernisieren
Sowohl im eigenem Team (bin sehr happy :-)) als auch übergreifend mit anderen Abteilungen.
Klar sieht man auch mal wo ein finsteres Gesicht, aber es ist eben nicht immer jeder, jeden Tag gleich gut gelaunt und das hat nix mit dem Arbeitgeber zu tun ;-)
Leider ist das Image der Banken nicht mehr das, dass es vor 20, 30 Jahren war. Meiner Meinung nach ist das aber zum Großteil sehr ungerecht, denn wg. einiger schwarzer Schafe, wird in der Presse dann generell "von den bösen Banken" gesprochen.
Wie gesagt, es gibt Situationen, wo grad viel zusammen kommt. Man kann nicht immer alles steuern aber es kann sich keiner beklagen, es gibt auch Zeiten wo es ruhiger zu geht. Und wenn jmd Geburtstag hat, dann findet sich auch mal Zeit an zu stossen und die Mittagspause etwas aus zu dehen ;-)
Ohne Bereitschaft zur Weiterbildung gehts nicht!!! Und zwar allein deshalb, weil der Gesetzesgeber ständig nachschärft und die Branche die Anforderungen erfüllen muss. Ja es stimmt, früher waren Seminare generell unter der Woche/Arbeitszeit. Mittlerweile finden die teilweise nach Dienstschluss oder auch manchmal zum WE statt ABER die Weiterbildung muss nicht in Eigenregie und auf eigene Kosten (hab ich in anderen Unternehmen auch schon erlebt) gemacht werden, sonder wird vom Unternehmen finanziert und gefördert.
Ja, es stimmt, "früher" ;-) gab es vielleicht NOCH mehr Sozialleistungen ABER es gibt sehr viele!!!! Immer noch, obwohl das bei anderen Unternehmen mitlerweile ganz anders aussieht.
In meiner Abteilung ist das absolut gegeben. Auch wenns Stress gibt und den gibt es ganz einfach auch. So wie überall.
Nicht jedem, der fachlich gut ist, ist es in die Wiege gelegt auch im Hinblick auf Mitarbeiterführung perfekt zu sein. Wie überall in diesem Universum. Das Unternehmen - die derzeitige Geschäftsleitung - legt aber großen Wert nicht nur auf fachliche Weiterbildung, sondern auch im Bereich Mitarbeiterführung. Und wenn jmd mit jmd also gar nicht kann oder will, dann bestehen manigfaltige Möglichkeiten zur Veränderung innerhalb des Unternehmens.
Ich hatte noch nie das Gefühl, dass Frauen es schwerer haben eine Leitende Funktion zu besetzen. Ganz im Gegenteil, wir haben viele Frauen als BST- bzw. Bereichsleiter im Einsatz. Über Gehälter kann ich generell nichts sagen, weil ich nicht weiß, was andere verdienen. Ich weiß, dass es viele Unternehmen gibt, wo man deutlich weniger verdient, es stimmt aber auch, dass es als Alleinerhalter nicht immer einfach ist bei den steigend Lebenserhaltungskosten mit einem "normalen" Angestelltengehalt das Auslangenzu finden.
Ständige Umstrukturierungen, neue Bankstellenleiter, Führungskräfte ..... Unruhe ohne Ende.
Banken sind allgemein keine tollen Arbeitgeber mehr..
Es wird viel verlangt. Einige Kollegin nehmen Coaching in Anspruch, damit sie kein Burnout kriegen. Betriebsrat sollte gegenüber der GL sagen, dass wir genug leisten.
Weiterbildungen nehme ich laufend in Anspruch.
Einstiegsgehälter sind nur mau. Es tut sich jahrelang nichts. War beim Betriebsrat. Niedere Gehälter sind besser als weitere Kündigungen!!!!
Zum Umweltbewusstsein kann ich nichts sagen. Außer ja: es gibt Mülltrennung. Sozialbewusstsein wird nur in den Werbebroschüren hervorgehoben. Kündigungen von über 50jährigen gab es sehr wohl. Unsere Putzfrauen verdienen sehr sehr schlecht.
Angst um den Arbeitsplatz, da ja selbst der Betriebsrat nichts gegen Verlagerungen nach Bratislava tun kann .... Das Digitalisierungsmonster ist ein gutes Druckmittel.
Viele wurden im Umzuge der Umstrukturierungen freigestellt. Schade, waren viele gute Mitarbeiter dabei.
Mein unmittelbar Vorgesetzter ist zu loben. Alle Führungskräfte mussten sich vor 3 Jahren komplett neu bewerben. Einige haben ihre Führungsposition verloren. Wie zum Beispiel im Marketing, in der IT, die Bankstellenverbandsleiter, in der Personalabteilung, einige Bankstellenleiter.
Ein schönes Büro haben wir alle....aber wichtiger ist für mich die Arbeitsatmosphäre...
Diese Umstrukturierungen gehören besser kommuniziert und begleitet.
Wir haben zwar seit 3 Jahren eine Chefin, aber Frauen verdienen bei uns um 20% weniger. Wir haben unsere Abrechnungen verglichen.
Ich liebe meine Aufgaben! Das Gehalt würde ich als Aufwandsentschädigung bezeichnen.
So verdient kununu Geld.