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Reiter 
Betten 
& 
Vorhänge 
GmbH
Bewertung

es muss sich viel ändern das man sich wieder wohl fühlen kann

2,7
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Reiter Betten & Vorhänge GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechter Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitern, zu viel Druck, unnötiger kleinkrieg zwischen Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

als erstes sollten manche Vorgesetzte ein gutes Beispiel für die Mitarbeiter abgeben, es sollte Druck von den Mitarbeitern genommen werden dann würde auch kein Provisionsneid unter den Mitarbeitern entstehen, es sollten nicht immer mehr Mitarbeiter angebaut werden damit wäre den übrigen Mitarbeitern auch geholfen sein da viel zu tun ist, konkrete Einteilung wer für was zuständig ist, Positives Feedback gebenund Mitarbeiter somit motivieren!

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlechte Stimmung in den Filialen wegen zu großem Umsatzdruck wenn man sein Ziel nicht schafft ist man raus dies sollte dringend geändert werden.

Kommunikation

Wichtige Information wird oft nicht weitergegeben. Erfolge und Positives Feedback wird leider von der Filialleitung nicht weitergegeben auch wenn dies von einen höheren Vorgesetzten ausgesprochen wurde. Sehr schade da sich die Mitarbeiter viel Mühe geben und sich über positives sicher freuen würden anstatt immer nur das negative zu hören.

Kollegenzusammenhalt

Ansich guter Abteilungszusammenhalt allerdings nicht Abteilungsübergreifend. Einige bissige Kollegen vor allem wenn wer neues kommt haben einige ihr Revier makiert und sie wurden in kaltes Wasser geworfen. Wenn bestimmte Personen nicht mit jemanden konnten vor allem jemand Neuen entstand fast sowas wie Gruppenzwang und plötzlich war nicht nur eine Person gegen dich. Provisionsneid.

Zuerst sollten die Vorgesetzten mit gutem Beispiel voran gehen und vielleicht ziehen die Mitarbeiter ja dann mit und ändern ihr Verhalten wobei das bei den alt eingesessenen eher schwer wird da müsste man dann eingreifen und nicht alles durchgehen lassen.

Work-Life-Balance

Auch wenn es nicht viel positives gibt was ich über diese Firma sagen kann stimmt hier die Work-Life-Balance man hat gute Arbeitszeiten und kann sich seinen Urlaub gut einteilen und auch für längere Zeit am Stück. Wenn man mal einen bestimmten freien Tag braucht muss man es meist nur früh genug sagen oder man hat die möglichkeit zu tauschen.

Vorgesetztenverhalten

Filialleiter stehen nicht hinter den Mitarbeitern, treffen keine eigenen Entscheidungen und müssen bei jeder Kleinigkeit in der Zentrale nachfragen was eigentlich selbst entschieden werden kann. Es wurde auch öfter laut was meiner Meinung nach auf keinen Fall guter Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitern ist und dies sollte auf keinen Fall nach außen dringen (zu einen höheren Vorgesetzten) sonst hat man gleich eine Standpauke bekommen. Einige Mitarbeiter hatten Narrenfreiheit je nachdem wie gut sie sich mit gewissen Vorgesetzten verstanden. Man wurde nie gelobt es wurde immer nur das negative breit getreten und schlechte Testkaufresultate vor allen Mitarbeitern laut vorgelesen. Unterdrückung das man Angst hat und glaubt man wird keinen anderen Job bekommen und ein schlechtes Selbstbild hat.
Total falsches Verhalten gerade Vorgesetzte sollten ein gutes Vorbild abgeben und hinter den Mitarbeitern stehen, vielleicht wäre dann auch nicht so eine schlechte Athmosphäre in den Filialen.
Auch wenn sich manche Mitarbeiter gut verstehen wird dies leider nicht gerne gesehen und versucht dies zu verhindern (keine gemeinsamen Mittagspausen auch wenn die Mitarbeiter nicht von der selben Abteilung sind).

Interessante Aufgaben

Arbeitsaufteilung ist leider oft nicht gerecht aufgeteilt, wärend einige Kollegen fast nichts zu tun haben bringen sich andere fast um vor Arbeit.

Gleichberechtigung

Leider werden Männer oft bevorzugt. Und auch "Österreicher" werden eher eingestellt als "Ausländer" dies konnte ich zumindest in meiner Filiale feststellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Jüngere Mitarbeiter haben es schwerer als ältere Kollegen. Diese müssen sich eher beweisen und ihnen wird nicht so viel zugetraut wie älteren.

Arbeitsbedingungen

Hinter den Kulissen ein bisschen veraltet vor allem einige Computer sehr langsam. Man sollte nicht nur im Verkaufsraum für neue Technik sorgen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt. Allerdings könnte man durchaus Verpackungsmaterial sparen keine Schachteln in Schachteln mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gilt das Gehaltsminimum laut Kolektivvertrag dies ist auch nicht verhandelbar allerdings hat man im Verkauf die Chance sich durch Provision mehr dazu zu verdienen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglickeiten gibt es werden allerdings aufgezwungen, auch wenn man das gleiche Seminar bereits besucht hat wird man hingeschickt.
Aufstiegschancen gibt es nach meinen Erfahrungen leider nicht sehr Schade!


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