Es war einmal ein "guter" Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
büro selbst, wenn man einen Dienstwagen hat kann man in recht kurzen abständen einen neuen wagen bekommen (wobei das allerdings "branchenüblich" ist)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Renault hat sich von einem sozialen Unternehmen zu einem "ganz normalen Konzern" entwickelt. D.h. Einsparungen/Zusammenlegungen, intransparente Entscheidungen, "französisch" = stark top down, unehrlich, Fahrzeugdesign, man will alles und kann sich nicht für einzelne bereiche entscheiden
Verbesserungsvorschläge
Die Meinung der Mitarbeiter anhören bevor man Urteile fällt, nicht zuerst urteilen und dann pseudomäßige gespräche führen bzw. fragen stellen und sowie die antworten nicht akzeptieren oder ernst nehmen
Kommunikation
über erfolge wird gerne geredet (über die der Vorgesetzten bzw. Direktoren)
Kollegenzusammenhalt
grundsätzlich gute Zusammenarbeit
Work-Life-Balance
hängt sehr stark vom job ab, druck wird aber laufen höher, Konsolidierungen einsparungen usw..
Vorgesetztenverhalten
intransparente Entscheidungen, Mitarbeiter werden leider fast nicht mit einbezogen. Im freien Internet bekommt man mehr Informationen als vom Unternehmen selbst
Interessante Aufgaben
ob man selbst gestalten kann ist individuell abhängig. Oft wird aber mehr versprochen, als man dann wirklich machen darf.
Umgang mit älteren Kollegen
viele ältere Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
sind (noch) gut. da gespart wird, wird das "schöne Gebäude" nicht mehr so lange bleiben..
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind sehr ungleich verteilt
Image
man hätte gerne ein gutes Image, hat es aber nicht wirklich und man ist sich dessen auch sehr bewußt.
Karriere/Weiterbildung
Hier wird viel "im stillen Kämmerchen" gemacht