Ein akzeptabler Job für den Anfang aber lange bleibt hier keiner
Kommunikation
Zwischen den Departments herrscht so gut wie keine Kommunikation . Anstatt sich gemeinsam einem Problem zu widmen kocht lieber jeder sein Süppchen und meint er kann es besser als der Andere. Man könnte seinen Kollegen der anderen Abteilungen etwas mehr Vertrauen entgegen bringen.
Kollegenzusammenhalt
Das Beste und auch einzig Gute sind die Kollegen. Dies führt dazu, dass man bleibt und sich so manch andere Sachen gefallen lässt. Ganz nach dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid, hält man auch mehr zusammrn und unterstüzt sich gegenseitig und kommt deshalb auch gerne in die arbeit.
Work-Life-Balance
In manchnen departments wird nicht nach arbeitseffizienz beurteilt wird sondern ob man nach der kernzeit noch in der Firma ist oder nicht. Ein "guter" mitarbeiter verlangt nichts und hackelt brav.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetzenverhalten ist sehr subjektiv und je nachdem ob man den Vorgesetzten sympathisch ist hat man es besser erwischt und wird bevorzugt. Unangebrachte Meldungen gegenüber Frauen und Männern sind öfters vorgekommen. Man hat auch das gefühl dass man kein problem ansprechen kann, da hier Probleme unter den Teppich gekehrt werden anstatt zu handeln.
Arbeitsbedingungen
Es ist zwar ein neues Gebäude erichtet worden aber trotzdem muss die mehrheit im Labor sitzen. Ich finde nicht, dass dies dem modernen Standard entspricht, besonders da manche Labore mit hoch konzentrierten krebserregenden Substanzen zu tun haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es nicht viel zu sagen, außer dass das Gehalt viel zu niedrig ist. Bezahlt wird nach Handelskollektiv, viele Verträge sind All in. Von Gehaltserhöhungen kann man nur träumen. Dies ist auch der häufigste kündigungsgrund.
Image
Die meisten Mitarbeiter sprechen definitiv schlecht über die Firma und das spiegelt sich auch in der hohen Fluktuation der Kollegen wieder.