11 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kantine!
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Er ist sehr flexibel und es sind geregelte Arbeitszeiten genauso wie die Pausen dafür gibt es zb einen eigenen pausenraum mit Kaffee, Obst, etc.
Das es zu wenig Mitarbeiter in der verpackungsbranche gibt
Das sie mehr mitarbeiter besorgen auch wenn es schwer ist
Die Leute waren super nett. Wenn man dort anfängt behandeln dich die mitarbeiter wie in einer Famile. Man kann spaß machen, entspannt Reden lachen.
Das Image ist sehr gur da es auch vielen Personen außerhalb der Firmen hilft
Die Arbeitszeiten sind generell nicht extrem lange. Nach der Arbeit kann man zb. Noch was mit Freunden unternehmen. Urlaub kann man jeder zeit ankündigen auch wenn es einen tag davor ist.
Es gibt immer wieder Weiterbildungen damit man auf dem neusten Punkt bleibt.
Für vollzeit verdient man ziemlich gut
Es wird so gut es geht darum geschaut
Jeder hält zu jedem. Wenn einer viel Arbeit hat helfen ihm Kollegen damit die Arbeit schneller fertig ist. Wenn man fragen hat kann man einfach fragen und man bekommt nett alles erklärt.
Diese werden sehr gefördert wenn sie zb. Was heben müssen kommen junge Kollegen und heben es für diese Person oder falls was unverdzä dich ist.
Der Chef ist extrem nett. Wenn man ihn nach was fragt antwortet er zivilisiert und lieb. Er hilft selber mit wenn er sieht das stress entsteht. Extrem angenehmer Chef
Sind ein wenig körperlich. Mann muss kommt drauf an wo man ist Verpacken. Schwere Pakete tragen oder umräumen.
Es wurde alles detailliert erklärt und super einfach zu verstehen. Wenn man Hilfe gebraucht hat konnte man jeden fragen, die wiederum dir direkt geholfen haben. Genauso Meetings wo es dazu frühstück gibt sind auch ein Highlight
Jeder wird gleich behandelt wenn es ein Problem gibt dann kommt immer eine 3. Person dazu und hilft
Man produziert, verpackt in vielen Ebenen. Jedoch ist es interessant mitzuerleben das es immer wieder neue Produkte gibt und die verschiedensten Leute zusammen stoßen wegen Produkten.
Dass man eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge umsetzen kann und dass das Betriebsklima insgesamt sehr positiv und kollegial ist.
Niedrigere Positionen etwas besser bezahlen und so für Arbeitnehmer aus diesem Bereich attraktiver werden, Kommunikation zwischen den Abteilungen weiter verbessern, mehr Meetingräume
Freundliche, hilfsbereite und unterstützende Atmosphäre bereichsübergreifend. Engagement wird gesehen und honoriert.
Grundsätzlich gutes Image, Firma allerdings außerhalb ihres Geschäftsfeldes nicht so bekannt, daher eher schwierig zu beurteilen
Erfolg wird gemessen am Output und nicht an der reinen Anwesenheit, somit ist eine gute Work-Life-Balance gegeben, wenn man effizient und motiviert arbeitet
Weiterbildungen werden angeboten und persönliche Entwicklung wird mindestens einmal jährlich mit dem Vorgesetzten besprochen, durch die Größe der Firma ist eine interne Weiterentwicklung je nach Bereich sehr gut bis leider nur sehr begrenzt möglich
Gute add-on Leistungen (Sport, Kantine, Bonus), Gehalt angemessen, aber nicht überdurchschnittlich und in niedrigeren Positionen eher im unteren Mittelfeld
Abhängig von der Abteilung, aber grundsätzlich ist der Zusammenhalt sehr gut und man wird als Neuzugang sehr freundlich aufgenommen und fühlt sich schnell integriert.
Insgesamt eine eher junge Belegschaft, aber auf Erfahrung wird gerne zurückgegriffen
Außerordentlich gut, Gestaltungsspielräume werden gewährt, selbstständige Arbeit wird gefördert und gefordert, in schwierigen Situationen absolut verlässlich und unterstützend
Viel Wert wird auf Sicherheitsaspekte gelegt, Labore sind sehr modern und großzügig ausgestattet, Open-office Büros muss man mögen (hat alles Vor- und Nachteile), wenig Meetingräume (bzw. vorhandene Räume meist besetzt), kostenloser Kaffee und Obst und eine Person, die sich um das dreckige Geschirr kümmert
Kommunikation kann immer verbessert werden, ist im Großen und Ganzen aber relativ gut. Informationen werden grundsätzlich bereitwillig geteilt, auch wenn man sie sich manchmal aktiv selber beschaffen muss.
Persönlich ist mir bisher keine Ungleichberechtigung aufgefallen, bzw. bekannt geworden
Mitgestaltung der Aufgaben möglich und gewünscht, Engagement wird gewertschätzt, Abwechslungsreichtum der Aufgaben abhängig vom Tätigkeitsbereich, interner Wechsel sehr gut möglich
Alle oben genannten Punkte, sehr international
Bin schon viele Jahre dabei und sehr zufrieden
Ein toller Teamzusammenhalt, jeder hilft jedem. Auch das Management springt ein, wenn Not am Mann ist.
mindestens 1x pro Jahr im Mitarbeiter Gespräch wird die Entwicklung angesprochen
Toller Teamzusammenhalt.
Open door Policy, Vorgesetzter ist immer greifbar und hat ein offenes Ohr. Einmal pro Jahr gibt es ein verpflichtendes Mitarbeiter Gespräch.
Auf Sicherheit wird großer Wert gelegt, Schreibtische sind höhenverstellbar, Kantine mit frischgekochtem Essen und guter Stützung, viele Sportaktivitäten werden angeboten, sogar 2020 mit virtuellen Trainings.
Es wurde in letzter Zeit daran geareitet, die Kommunikation & den Informationsaustausch durch Town Hall Meetings zu verbessern.
Viele interessante Aufgaben und Projekte, wenn man offen ist etwas Neues zu lernen, gibt es viele Gelegenheiten dafür
Es gab mal eine wundervolle Atmosphäre. Leider nicht mehr.
Anstatt vielleicht das Gerüst der Firma, die eher niedrigeren Positionen, die schon sehr lange dabei sind und sich auskennen, aufgrund von "ach wir verlieren lieber diese kleinen Dinger als unsere hohen Leute", rauszuschmeißen oder wegzuekeln, vielleicht lieber höhere Positionen überdenken.
Die Kollegen waren meistens sehr freundlich und zuverlässig - das war/ist der einzige Grund wieso man dort arbeiten möchte. Je höher die Ebene wurde, desto weniger kann man das behaupten. Sexistische/Rassistische Bevorzugung gab es auf alle Fälle auch.
Wenn man nicht unmittelbar in der Nähe wohnt und mit dem Auto zur Arbeit fährt ist der Ort schon sehr weit weg und man verliert allein durch das Hin- und Herfahren sehr viel Zeit - was durch die niedrige allgemeine Pendlerpauschale nicht besonders aufgestockt wird. Aufgrund von Zeitstress ist man auch teilweise verpflichtet bis am späten Abend zu bleiben - was meine Freizeit und die Lust danach (nach der langen Fahrt nach Hause) noch etwas zu machen auf 0 reduziert hat.
Mehr als dass man vorgeschriebene Stundenanzahlen an Kursen machen muss gibts hier nichts.
In der Firma ist man meistens mehr als nur ein Team - es entstehen wirklich Freundschaften und man macht auch gerne nach der Arbeit was zusammen.
Bis zu einem gewissen Punkt was es in Ordnung - leider hat es sich dramatisch geändert und man fühlt sich nur unterdrückt, nicht wertgeschätzt und einfach nur schlecht.
Trotz neuen Gebäudes sind die Büros noch im Labor - bei giftigen und krebserregenden Stoffen. Einziger Grund für 2 Sterne: es gibt im Gebäude nebenan eine Kantine (nicht zu 100% gut, aber immerhin) - welches man als neuer Mitarbeiter nicht einmal betreten kann, weil man keinen Schlüssel mehr bekommt.
Zwischen den Abteilungen gibt es kaum Kommunikation - man erfährt nichts und weis auch gar nicht was die anderen machen, außer man kennt sich untereinander
Handelskollektivvertrag statt chemischer.
Aufgrund von Routinearbeiten und mangelnder Lust nach der Suche nach neuen Möglichkeiten ist man nach 2-3 Monaten auch schon gelangweilt.
Die meisten Mitarbeiter sprechen definitiv schlecht über die Firma und das spiegelt sich auch in der hohen Fluktuation der Kollegen wieder.
In manchnen departments wird nicht nach arbeitseffizienz beurteilt wird sondern ob man nach der kernzeit noch in der Firma ist oder nicht. Ein "guter" mitarbeiter verlangt nichts und hackelt brav.
Hier gibt es nicht viel zu sagen, außer dass das Gehalt viel zu niedrig ist. Bezahlt wird nach Handelskollektiv, viele Verträge sind All in. Von Gehaltserhöhungen kann man nur träumen. Dies ist auch der häufigste kündigungsgrund.
Das Beste und auch einzig Gute sind die Kollegen. Dies führt dazu, dass man bleibt und sich so manch andere Sachen gefallen lässt. Ganz nach dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid, hält man auch mehr zusammrn und unterstüzt sich gegenseitig und kommt deshalb auch gerne in die arbeit.
Das Vorgesetzenverhalten ist sehr subjektiv und je nachdem ob man den Vorgesetzten sympathisch ist hat man es besser erwischt und wird bevorzugt. Unangebrachte Meldungen gegenüber Frauen und Männern sind öfters vorgekommen. Man hat auch das gefühl dass man kein problem ansprechen kann, da hier Probleme unter den Teppich gekehrt werden anstatt zu handeln.
Es ist zwar ein neues Gebäude erichtet worden aber trotzdem muss die mehrheit im Labor sitzen. Ich finde nicht, dass dies dem modernen Standard entspricht, besonders da manche Labore mit hoch konzentrierten krebserregenden Substanzen zu tun haben.
Zwischen den Departments herrscht so gut wie keine Kommunikation . Anstatt sich gemeinsam einem Problem zu widmen kocht lieber jeder sein Süppchen und meint er kann es besser als der Andere. Man könnte seinen Kollegen der anderen Abteilungen etwas mehr Vertrauen entgegen bringen.
die Arbeitsatmosphäre und den Teamzusammenhalt
offener Umgang miteinander
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mehr Transparenz bei Entscheidungen und Änderungen
verbesserte Kommunikation
Sehr gut, man kommt gerne in die Arbeit. Die Arbeitsatmosphäre lässt in vielen anderen Unternehmen (gleiche Branche) sehr zu wünschen übrig, was hier nicht der Fall ist.
In meinem Arbeitsbereich sehr gut, wie es in anderen Abteilungen ist, kann ich nicht zu 100% sagen, aber untereinander verstehen sich alle gut, wenn man etwas braucht sind alle hilfsbereit. Es gibt kein gegeneinander-arbeiten
Open-Door-Policy, auch kritische Themen können offen angesprochen werden, man versucht bei Problemen gemeinsam eine Lösung zu finden.
Ausbaufähig, es wird aber daran gearbeitet, sich in diesem Bereich zu verbessern. Wobei man dazusagen muss, dass die Kommunikation in vielen Unternehmen ausbaufähig ist.
Breites Aufgabengebiet, man lernt immer etwas dazu.
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Das Gespräch mit Angestellten suchen, daraus lernen und die richtigen Schlüsse ziehen.
Kommunikation unter den Abteilungen verbessern.
Unangebrachtes Verhalten einstellen und dahingehend Firmenkultur verändern.
Wertschätzung und Bezahlung der Mitarbeiter verbessern um die Zufriedenheit langfristig zu gewährleisten.
Angestellte im Laborbereich im KV-Chemie-Industrie anstellen, auch um hier mögliche Klagen bezüglich Gefahrenzulage zu verhindern.
Die Gründung eines Betriebsrats empfiehlt sich in dieser Firma seit längerem um hier die Interessen der Arbeitnehmer adäquat vertreten zu können.
Abhängend von den direkten Kollegen kann man hier Glück haben, wenn dies jedoch nicht der Fall ist lässt die Atmosphäre größtenteils sehr zu wünschen übrig.
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Als Workaholic ist man hier perfekt aufgehoben, wenn man bereit ist sein Privatleben und alles andere seinem All-in Vertrag zu opfern, hat man hier gute Aufstiegschancen.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten (Kurse etc.) jedoch bedeutet eine höhere Qualifikation und eine jahrelange Arbeitserfahrung nicht dass man Aufstiegsmöglichkeiten hat, dies hängt oft von nicht leicht nachzuvollziehenden Faktoren ab.
Alle Angestellten sind mit Handelskollektivvertrag angestellt sind und nicht wie üblich mit dem KV-Chemische Industrie. Dass die Bezahlung deswegen sehr zu wünschen übrig lässt ist natürlich keine Überraschung. Studienabsolventen bekommen einen All-in Vertrag für 2500€. Techniker und gelernte Labortechniker bekommen ein noch dürftigeres Gehalt (2000€). Gehaltsverhandlungen gestalten sich oft sehr schwierig und Geahltserhöhungen sind teilweise selbst nach jahrzehnte langer Beschäftigung ausständig bzw. nicht erfolgt. Das Management gibt sich hier sehr unnachgiebig.
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Je nach Position kann man hier mit den Kollegen ziemliches Glück haben, ich würde fast behaupten das dies eines der wenigen Pluspunkte der Firma ist.
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"Normale" Angestellte bekommen hier oft das Gefühl dass sie austauschbar sind. Die Wertschätzung der Arbeit ist hier oft wenig vorhanden und das Management weigert sich trotz häufiger Hinweise ihre Kultur zu verändern. Unangebrachte Bervorzugungen (Einstellen von nur Frauen in manchen Teams), sowie störende/sexistische Bemerkungen der Vorgesetzten gegenüber Frauen/Männern sind wiederholt vorgekommen und es stellt sich ein Gefühl der Gleichgültigkeit bezüglich solchen Verhaltens ein.
2018 wurde ein neues Gebäude errichtet, jedoch wurde nicht beachtet, dass Arbeitsplatz und Labor getrennt werden. D.h. Labormitarbeiter sitzen ständig in den Labor-Räumlichkeiten, trotz einem hohen Risiko einer Exposition mit krebserregenden Substanzen.
Die Kommunikation zwischen den Departements ist meist sehr dürftig obwohl sie eig. das um und auf wäre. Neben klassischen Schuldzuweisungen und einem chronischen Versuch sich aus der Verantwortung zu entziehen ist die restliche Kommunikation mangelhaft.
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Kollegen
gehalt
Bezahlung, Aufstiegs Möglichkeiten
Tolle neue Laborausrüstung, eigener Laptop und Pc
Arbeit könnte noch Abwechslungsreicher sein
Es könnte noch besser bezahlen
So verdient kununu Geld.