Rsf Tarsdorf, war vor 5 Jahren noch eine sehr gute Firma. Betonung liegt hier auf war
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile bin ich sehr enttäuscht von der Firma RSF. Diese Werte die ihr jetzt vertretet kann ich nicht gutheißen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stand der Dinge jetzt, so gut wie alles
Verbesserungsvorschläge
Lohnerhöhung sollten nicht sofort ausgeschlagen werden. Die Leute die bei euch um mehr Gehalt fragen halten eure Abteilungen am laufen. Nicht die Geschäftsführung oder die Vorarbeiter. Sondern das angagierte Personal das jeden Mist vor Termin gerecht liefert.
Arbeitsatmosphäre
Der Teamzusammenhalt ist grauenhaft. Hier kann sich jeder aussuchen welche Arbeit er gerne macht, da manche Vorarbeiter zu feige sind Frauen eine Arbeit anzuschaffen.
Image
Wie schon in so manchen Beiträgen zu lesen ist außen hui innen pfui
Work-Life-Balance
Hier, versucht die Firma RSF mit ständiger Überstunden und Samstagsarbeit die Kosten für Personal einzusparen. Hauptsache die Arbeit ist irgendwie erledigt, Und das Geld ist gesparrt
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance.man könnte ja dem Top Personal der Firma RSF zu gefährlich werden
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne der monatlichen Prämie von 100 Euro Netto ( lächerlich). Wenn man bedenkt das hier ein Rekordjahr das nächste Jagd. Und
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann man echt nicht Mekern. Solange die Auditoren nicht merken wie hier wirklich gearbeitet wird alles in bester Ordnung!
Kollegenzusammenhalt
Ist ok war aber auch schon mal besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen müssen hier sogar noch bis kurz vor ihrer Pensionierung so arbeiten als wären sie Mitte dreißig. Selbst miterlebt.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte, haben einfach kein Interesse an ihrem Job. Vernachlässigen die Mitarbeiter nur um sich bei Besprechungen selbst in den Vordergrund zu stellen und zu behaupten wie gut man doch selbst sei. Desweiteren wird einem die Arbeit von zwei bis drei Personen auferlegt. Bei der Frage nach mehr Lohn, bekommt man eine super Antwort. Ja da musst du dich selbst drum kümmern! Ist geht mich doch nichts an.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen werden einem Werkzeugtechnisch sowie Computertechnisch ( kein logisches Denkvermögen seitens der Geschäftsführung). Alles egal Hauptsache die Zahlen stimmen und man steht bei der Konzernmutter Dr johannes Haidenhain Stiftung gut da. Der Arbeiter geht so oder so leer aus.
Kommunikation
Wichtige Gespräche muss man hier selbst führen. Da es so manchen Vorarbeitern den Rücken vorbei geht ob das Personal zufrieden ist oder nicht.
Gleichberechtigung
Hier gibt es eine Handvoll auserwählte die von der Geschäftsführung alles bekommen was sie wollen. Auf die normalen Arbeiter wird hier schon lange kein Wert mehr gelegt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Zeitausgleich, sehr sozial orientiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel Vorgesetzte aber auch langjährige Mitarbeiter glauben sie meinen der Geschäftsführer selbst zu sein. Jeder dieser Personen buhlt um die Gunst der Geschäftsleitung. Es ist wirklich manchmal nur schwer auszuhalten.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Probleme innerhalb der Abteilungen eingegangen werden, da es hier und da einige gibt. Dadurch könnte man das Arbeitsklima verbessern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kistenweise Bier mit vielfachen Führerscheinabnahmen sind der Karriere nicht schädlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für Erfolge ist stets das Management verantwortlich, für Misserfolge sucht man sich Untergebene bis hin zum angelernten Hilfsarbeiter. Wichtigste Themen werden bei Bier und Wein besprochen. Gemachte Versprechen gegenüber Untergebenen nicht eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Teamfähigkeit beginnt ganz oben! Alkomat am Werkstor.
Arbeitsatmosphäre
Herausragende Leistungen werden kaum gewürdigt oder gar entsprechend honoriert, sondern von blamierten Führungskräften vorerst eher bagatellisiert. Nachdem nicht nur der technische, sondern auch wirtschaftliche Erfolg für jeden sichtbar ist, schreiben unfähige Vorgesetzte sich diesen auf ihre Fahnen, schmücken sich mit fremden Federn und befördern sich am liebsten alle gegenseitig. Demotivierte Leistungsträger fühlen sich ausgenützt und werden nach entsprechender Unmutsäußerung gegangen. So profitieren Manager maximal vom hinzugewonnenen Know-how fremder und nur zeitlich begrenzt zugekaufter Mitarbeiter. Danach kann man solange mit RSF-Familienmitgliedern arbeiten bzw. solche unterbringen, Bierparty feiern und weiterwursteln, bis der technische Fortschritt vergessen oder verloren ist. Dann kauft man sich wieder junge Absolventen, welche nur Gutes denken und von Komplott und Intrigen erst erfahren, wenn es zu spät ist.
Karriere/Weiterbildung
Höhere Ausbildungen werden aus Minderwertigkeitsgefühlen, Neid und Gehässigkeit von ganz oben systematisch unterdrückt. Man hat z.B. gerne Handwerksmeister, welche die eigene Position weniger gefährden. Doktoringenieure der Konzernmutter HEIDENHAIN werden vom RSF-Management regelmäßig in geselliger Runde genüsslich verspottet. Aber erst, nachdem man sie zuvor hofiert und von deren F&E-Arbeit und Ergebnissen profitiert hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gewinnbeteiligung in Höhe etwa 15. Monatsgehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Kampf um Machterhalt, Posten, Karriere und Lohndrückung bei den Mitarbeitern das Soziale nicht vergessen.
Kollegenzusammenhalt
Meist bestens innerhalb Abteilungen. Schlecht zwischen bestimmten berüchtigten Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Massive Konflikte im Management um die Vaterschaft des Erfolgs. Misserfolge schiebt man oft und gerne sogar auf angelernte Arbeiter oder auf besser ausgebildete Mitarbeiter, welche man klein halten möchte. Prototypen mißglückter Entwicklungsprojekte stapelt man jahrelang in Kellern und Laborschränken, bevor man sie endgültig verschrottet. Würden wichtige Entscheidungen nüchtern getroffen, dann könnte man 20% höhere Löhne zahlen, ohne das i.d.R. sehr hohe EBIT zu belasten.
Kommunikation
Viele wichtige Infos für die Arbeit erfährt man nicht bei der Arbeit, sondern bei Bier und Wein.