Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Zeitausgleich, sehr sozial orientiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel Vorgesetzte aber auch langjährige Mitarbeiter glauben sie meinen der Geschäftsführer selbst zu sein. Jeder dieser Personen buhlt um die Gunst der Geschäftsleitung. Es ist wirklich manchmal nur schwer auszuhalten.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Probleme innerhalb der Abteilungen eingegangen werden, da es hier und da einige gibt. Dadurch könnte man das Arbeitsklima verbessern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kistenweise Bier mit vielfachen Führerscheinabnahmen sind der Karriere nicht schädlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für Erfolge ist stets das Management verantwortlich, für Misserfolge sucht man sich Untergebene bis hin zum angelernten Hilfsarbeiter. Wichtigste Themen werden bei Bier und Wein besprochen. Gemachte Versprechen gegenüber Untergebenen nicht eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Teamfähigkeit beginnt ganz oben! Alkomat am Werkstor.
Arbeitsatmosphäre
Herausragende Leistungen werden kaum gewürdigt oder gar entsprechend honoriert, sondern von blamierten Führungskräften vorerst eher bagatellisiert. Nachdem nicht nur der technische, sondern auch wirtschaftliche Erfolg für jeden sichtbar ist, schreiben unfähige Vorgesetzte sich diesen auf ihre Fahnen, schmücken sich mit fremden Federn und befördern sich am liebsten alle gegenseitig. Demotivierte Leistungsträger fühlen sich ausgenützt und werden nach entsprechender Unmutsäußerung gegangen. So profitieren Manager maximal vom hinzugewonnenen Know-how fremder und nur zeitlich begrenzt zugekaufter Mitarbeiter. Danach kann man solange mit RSF-Familienmitgliedern arbeiten bzw. solche unterbringen, Bierparty feiern und weiterwursteln, bis der technische Fortschritt vergessen oder verloren ist. Dann kauft man sich wieder junge Absolventen, welche nur Gutes denken und von Komplott und Intrigen erst erfahren, wenn es zu spät ist.
Karriere/Weiterbildung
Höhere Ausbildungen werden aus Minderwertigkeitsgefühlen, Neid und Gehässigkeit von ganz oben systematisch unterdrückt. Man hat z.B. gerne Handwerksmeister, welche die eigene Position weniger gefährden. Doktoringenieure der Konzernmutter HEIDENHAIN werden vom RSF-Management regelmäßig in geselliger Runde genüsslich verspottet. Aber erst, nachdem man sie zuvor hofiert und von deren F&E-Arbeit und Ergebnissen profitiert hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gewinnbeteiligung in Höhe etwa 15. Monatsgehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Kampf um Machterhalt, Posten, Karriere und Lohndrückung bei den Mitarbeitern das Soziale nicht vergessen.
Kollegenzusammenhalt
Meist bestens innerhalb Abteilungen. Schlecht zwischen bestimmten berüchtigten Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Massive Konflikte im Management um die Vaterschaft des Erfolgs. Misserfolge schiebt man oft und gerne sogar auf angelernte Arbeiter oder auf besser ausgebildete Mitarbeiter, welche man klein halten möchte. Prototypen mißglückter Entwicklungsprojekte stapelt man jahrelang in Kellern und Laborschränken, bevor man sie endgültig verschrottet. Würden wichtige Entscheidungen nüchtern getroffen, dann könnte man 20% höhere Löhne zahlen, ohne das i.d.R. sehr hohe EBIT zu belasten.
Kommunikation
Viele wichtige Infos für die Arbeit erfährt man nicht bei der Arbeit, sondern bei Bier und Wein.
Geht so, es gibt bessere Arbeitgeber. Wenn nicht die starke Mutter Heidenhain dahinter stehen würde.....
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünkliches Gehalt, Flexibilität, soziale Absicherung durch die Heidenhain Mutter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das einige Herren viel mehr sein wollen als sie überhaupt sind, besonders die Herren, welche sich im Dunstkreis des Geschäftsfürers aufhalten.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden. Man sollte mehr in die Abteilungen hineinhorchen. Manche Vorgesetzte interessiert es nicht, was für ein Klima in deren Abteilungen herrscht! Sehr schade. Es wird von der Geschäftsleitung zu lange zugeschaut, z.b EDV, Vertrieb, Marketing, Fertigung. Man sollte auf die genauere Auswahl der Führungspositionen achten. Es sind schon einige Herren mit großen Defiziten dabei. Besonders sollte man auf das Verhalten einiger Mitarbeiter achten, welche immer wieder in CZ zu tun haben. Es sind einige dabei, die sehr oft übers Ziel hinausschießen, das wirft ein schlechtes Bild auf die RSF. Alkoholverbot!! Es ist unbedingt zu vermeiden, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit Alkohol zu sich nehmen oder gar schon angetrunken dort erscheinen. Leider ist es bisher noch nicht gelungen, dies um vollem Umfang zu unterbinden.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist sich selbst an nächsten und das spürt man auch.
Image
Könnte viel besser sein, wenn das mit dem Alkohol nicht wäre.
Work-Life-Balance
Gleitzeitsystem, ermöglicht dem Mitarbeiter flexibel zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Sehr schwieriges Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung, keinerlei Aussichten auf Lohnerhöhung, auch langjährige Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Top!
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt, in 2-3 Abteilungen super! Aber in den restlichen Abteilungen, sehr ausbaufähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Das passt meiner Meinung nach.
Vorgesetztenverhalten
In der EW, EK bzw. Buha scheint es wie es sein sollte, top Vorgesetzte! Da hört man nichts negatives. Es werden sogar Abteilungsausflüge unternommen! Top!!
Arbeitsbedingungen
Neue Gebäude, allesamt top ausgestattet.
Kommunikation
In manchen Abteilungen wie EW, Buha oder EK scheint alles bestens zu sein, da die Vorgesetzen im Stande sind, eine Abteilung zu leiten, was man im Marketing, Vertrieb, EDV und einigen Fertigungsabteilungen nicht behaupten kann. Ergebnis-sehr unzufriedene Mitarbeiter. Ist zwar alles bekannt, scheint dennoch niemanden zu interessieren. Die Geschäftsleitung schaut wie immer weg.