9 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehrfachbewertung
Alles Top
4,7
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei RSF Elektronik in Tarsdorf gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Arbeitsatmosphäre
Kommt bestimmt sehr auf die Mitarbeiter/die Abteilung/den Vorgesetzten an. Ich persönlich kann mich nicht beschweren. Man kann Dinge ansprechen, die gut oder weniger gut sind und über alles reden. Auch das Miteinander ist gut.
Work-Life-Balance
Es wird eigentlich immer bzw so gut es geht darauf geachtet, dass man Privates mit dem Arbeitsleben gut kombinieren kann.
Bisher war es z.b. auch nie ein Problem, wenn man spontan Zeitausgleich brauchte (wegen Handwerkern, kaputtem Auto, etc.)
Das kenne ich bisher nur von der RSF.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Kurse und Weiterbildungen für die, bei denen es Berufsrelevant ist
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche sehr gut. In anderen Firmen muss man fürs selbe Geld auf Schicht arbeiten
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig. Man muss nur miteinander kommunizieren
Vorgesetztenverhalten
Ist vielleicht auch von Abteilung zu Abteilung anders, ich persönlich habe nichts auszusetzen.
Arbeitsbedingungen
Da gibt es sicher Luft nach oben. Alles nach und nach auf einen neueren Stand zu bringen (Windows Updates, passendes Werkzeug für alle Mitarbeiter zur Verfügung stellen, gerade für ältere Gerätschaften 1-2 Reserven bauen, falls eines ausfällt/kaputt wird...)
Kommunikation
Relevante Details werden frühestmöglich weitergegeben.
Gleichberechtigung
Es wirkt manchmal so, als würden junge Menschen und Vollzeittkräfte den älteren und/oder Teilzeitkräften vorgezogen werden.
Interessante Aufgaben
Manchmal kommt es einen etwas eintönig vor, weil sich die Aufgaben immer wiederholen. Aber an sich sind es spannende Arbeiten. (Muss man aber für sich selbst rausfinden, ob einem die Arbeit liegt. Ich mag sie sehr, für jemand anderen ist es vllt die langweiligste Arbeit überhaupt)
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles andere ist super.
Verbesserungsvorschläge
Die vielen faulen Äpfel, vor allem die, die ziemlich weit oben liegen, aussortieren.
Arbeitsatmosphäre
In den meisten Abteilungen sehr gut.
Image
Hat sich einigermaßen verbessert.
Work-Life-Balance
Ist ok.
Karriere/Weiterbildung
Mittlerweile auch ok. Neues, gutes Personalmanagement bringt einiges weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: passt leider gar nicht. Wenn Sie alle Totalversager rauswerfen würden und auf die, die arbeiten aufteilen würden, wäre es ein tolles Gehalt. Sozialleistungen sind gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt auch, soweit ich es beurteilen kann.
Kollegenzusammenhalt
Nimmt leider auch ab. Das Arbeitsvolumen ist sehr ungerecht verteilt. Da leidet natürlich auch der Zusammenhalt darunter.
Umgang mit älteren Kollegen
Passt
Vorgesetztenverhalten
Verhalten gut, die Leistung wird ja nicht gefragt.
Arbeitsbedingungen
Passt. Wird alles gemacht, was irgendwie möglich ist.
Kommunikation
Verdient leider nicht mehr als zwei Punkte. Es ist schön und gut,wenn man einmal im Jahr eine schöne Übersicht der Firma, mit allen Zahlen bekommt, viel wichtiger wäre es wenn man Informationen bekommt die man zum arbeiten benötigt. Die bleiben leider in der Hierarchie ziemlich weit oben stecken.
Gleichberechtigung
Würde sagen, passt
Interessante Aufgaben
Wenn man es will, bekommt man auch interessantes und anspruchsvolles
Rsf Tarsdorf, war vor 5 Jahren noch eine sehr gute Firma. Betonung liegt hier auf war
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile bin ich sehr enttäuscht von der Firma RSF. Diese Werte die ihr jetzt vertretet kann ich nicht gutheißen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stand der Dinge jetzt, so gut wie alles
Verbesserungsvorschläge
Lohnerhöhung sollten nicht sofort ausgeschlagen werden. Die Leute die bei euch um mehr Gehalt fragen halten eure Abteilungen am laufen. Nicht die Geschäftsführung oder die Vorarbeiter. Sondern das angagierte Personal das jeden Mist vor Termin gerecht liefert.
Arbeitsatmosphäre
Der Teamzusammenhalt ist grauenhaft. Hier kann sich jeder aussuchen welche Arbeit er gerne macht, da manche Vorarbeiter zu feige sind Frauen eine Arbeit anzuschaffen.
Image
Wie schon in so manchen Beiträgen zu lesen ist außen hui innen pfui
Work-Life-Balance
Hier, versucht die Firma RSF mit ständiger Überstunden und Samstagsarbeit die Kosten für Personal einzusparen. Hauptsache die Arbeit ist irgendwie erledigt, Und das Geld ist gesparrt
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance.man könnte ja dem Top Personal der Firma RSF zu gefährlich werden
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne der monatlichen Prämie von 100 Euro Netto ( lächerlich). Wenn man bedenkt das hier ein Rekordjahr das nächste Jagd. Und
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann man echt nicht Mekern. Solange die Auditoren nicht merken wie hier wirklich gearbeitet wird alles in bester Ordnung!
Kollegenzusammenhalt
Ist ok war aber auch schon mal besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen müssen hier sogar noch bis kurz vor ihrer Pensionierung so arbeiten als wären sie Mitte dreißig. Selbst miterlebt.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte, haben einfach kein Interesse an ihrem Job. Vernachlässigen die Mitarbeiter nur um sich bei Besprechungen selbst in den Vordergrund zu stellen und zu behaupten wie gut man doch selbst sei. Desweiteren wird einem die Arbeit von zwei bis drei Personen auferlegt. Bei der Frage nach mehr Lohn, bekommt man eine super Antwort. Ja da musst du dich selbst drum kümmern! Ist geht mich doch nichts an.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen werden einem Werkzeugtechnisch sowie Computertechnisch ( kein logisches Denkvermögen seitens der Geschäftsführung). Alles egal Hauptsache die Zahlen stimmen und man steht bei der Konzernmutter Dr johannes Haidenhain Stiftung gut da. Der Arbeiter geht so oder so leer aus.
Kommunikation
Wichtige Gespräche muss man hier selbst führen. Da es so manchen Vorarbeitern den Rücken vorbei geht ob das Personal zufrieden ist oder nicht.
Gleichberechtigung
Hier gibt es eine Handvoll auserwählte die von der Geschäftsführung alles bekommen was sie wollen. Auf die normalen Arbeiter wird hier schon lange kein Wert mehr gelegt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kistenweise Bier mit vielfachen Führerscheinabnahmen sind der Karriere nicht schädlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für Erfolge ist stets das Management verantwortlich, für Misserfolge sucht man sich Untergebene bis hin zum angelernten Hilfsarbeiter. Wichtigste Themen werden bei Bier und Wein besprochen. Gemachte Versprechen gegenüber Untergebenen nicht eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Teamfähigkeit beginnt ganz oben! Alkomat am Werkstor.
Arbeitsatmosphäre
Herausragende Leistungen werden kaum gewürdigt oder gar entsprechend honoriert, sondern von blamierten Führungskräften vorerst eher bagatellisiert. Nachdem nicht nur der technische, sondern auch wirtschaftliche Erfolg für jeden sichtbar ist, schreiben unfähige Vorgesetzte sich diesen auf ihre Fahnen, schmücken sich mit fremden Federn und befördern sich am liebsten alle gegenseitig. Demotivierte Leistungsträger fühlen sich ausgenützt und werden nach entsprechender Unmutsäußerung gegangen. So profitieren Manager maximal vom hinzugewonnenen Know-how fremder und nur zeitlich begrenzt zugekaufter Mitarbeiter. Danach kann man solange mit RSF-Familienmitgliedern arbeiten bzw. solche unterbringen, Bierparty feiern und weiterwursteln, bis der technische Fortschritt vergessen oder verloren ist. Dann kauft man sich wieder junge Absolventen, welche nur Gutes denken und von Komplott und Intrigen erst erfahren, wenn es zu spät ist.
Karriere/Weiterbildung
Höhere Ausbildungen werden aus Minderwertigkeitsgefühlen, Neid und Gehässigkeit von ganz oben systematisch unterdrückt. Man hat z.B. gerne Handwerksmeister, welche die eigene Position weniger gefährden. Doktoringenieure der Konzernmutter HEIDENHAIN werden vom RSF-Management regelmäßig in geselliger Runde genüsslich verspottet. Aber erst, nachdem man sie zuvor hofiert und von deren F&E-Arbeit und Ergebnissen profitiert hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gewinnbeteiligung in Höhe etwa 15. Monatsgehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Kampf um Machterhalt, Posten, Karriere und Lohndrückung bei den Mitarbeitern das Soziale nicht vergessen.
Kollegenzusammenhalt
Meist bestens innerhalb Abteilungen. Schlecht zwischen bestimmten berüchtigten Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Massive Konflikte im Management um die Vaterschaft des Erfolgs. Misserfolge schiebt man oft und gerne sogar auf angelernte Arbeiter oder auf besser ausgebildete Mitarbeiter, welche man klein halten möchte. Prototypen mißglückter Entwicklungsprojekte stapelt man jahrelang in Kellern und Laborschränken, bevor man sie endgültig verschrottet. Würden wichtige Entscheidungen nüchtern getroffen, dann könnte man 20% höhere Löhne zahlen, ohne das i.d.R. sehr hohe EBIT zu belasten.
Kommunikation
Viele wichtige Infos für die Arbeit erfährt man nicht bei der Arbeit, sondern bei Bier und Wein.
Geht so, es gibt bessere Arbeitgeber. Wenn nicht die starke Mutter Heidenhain dahinter stehen würde.....
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei RSF Elektronik Ges.m.b.H. in Tarsdorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünkliches Gehalt, Flexibilität, soziale Absicherung durch die Heidenhain Mutter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das einige Herren viel mehr sein wollen als sie überhaupt sind, besonders die Herren, welche sich im Dunstkreis des Geschäftsfürers aufhalten.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden. Man sollte mehr in die Abteilungen hineinhorchen. Manche Vorgesetzte interessiert es nicht, was für ein Klima in deren Abteilungen herrscht! Sehr schade. Es wird von der Geschäftsleitung zu lange zugeschaut, z.b EDV, Vertrieb, Marketing, Fertigung. Man sollte auf die genauere Auswahl der Führungspositionen achten. Es sind schon einige Herren mit großen Defiziten dabei. Besonders sollte man auf das Verhalten einiger Mitarbeiter achten, welche immer wieder in CZ zu tun haben. Es sind einige dabei, die sehr oft übers Ziel hinausschießen, das wirft ein schlechtes Bild auf die RSF. Alkoholverbot!! Es ist unbedingt zu vermeiden, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit Alkohol zu sich nehmen oder gar schon angetrunken dort erscheinen. Leider ist es bisher noch nicht gelungen, dies um vollem Umfang zu unterbinden.
Arbeitsatmosphäre
Jeder ist sich selbst an nächsten und das spürt man auch.
Image
Könnte viel besser sein, wenn das mit dem Alkohol nicht wäre.
Work-Life-Balance
Gleitzeitsystem, ermöglicht dem Mitarbeiter flexibel zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Sehr schwieriges Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte Bezahlung, keinerlei Aussichten auf Lohnerhöhung, auch langjährige Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Top!
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt, in 2-3 Abteilungen super! Aber in den restlichen Abteilungen, sehr ausbaufähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Das passt meiner Meinung nach.
Vorgesetztenverhalten
In der EW, EK bzw. Buha scheint es wie es sein sollte, top Vorgesetzte! Da hört man nichts negatives. Es werden sogar Abteilungsausflüge unternommen! Top!!
Arbeitsbedingungen
Neue Gebäude, allesamt top ausgestattet.
Kommunikation
In manchen Abteilungen wie EW, Buha oder EK scheint alles bestens zu sein, da die Vorgesetzen im Stande sind, eine Abteilung zu leiten, was man im Marketing, Vertrieb, EDV und einigen Fertigungsabteilungen nicht behaupten kann. Ergebnis-sehr unzufriedene Mitarbeiter. Ist zwar alles bekannt, scheint dennoch niemanden zu interessieren. Die Geschäftsleitung schaut wie immer weg.