32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitszeiten, Ermäßigungen für hauseigene Produktionen
Auszubildende werden vernachlässigt, unnötig aufgebauter Druck, schlechte Beziehung zwischen Schneidermeister/Innen und Schneider/Innen
sich mehr Zeit nehmen für die Auszubildenden, dem Lehrplan folgen, den Auszubildenden die Möglichkeit bieten etwas Neues zu lernen
Der Publikumsdienst ist anscheinend in der untersten Nahrungskette.
Wenn man nicht persönlich aus anderen Abteilungen mit jemanden befreundet ist, wird man wie Luft behandelt.
Früher war der Spielplan okay. Derzeit ist er überfüllt und alle sind überarbeitet und überbelastet! (In jeder Abteilung)
Es wird zwar angepriesen, dass zum Beispiel Müll getrennt wird und dann sieht man, dass die Plastinflaschen doch wieder in den Restmüll wandern
Unter den direkten Kolleg:innen ist ein gutes Verhältnis.
Der Publikumsdienst existiert nicht wirklich. Bei den Weihmachtsfeiern wurde jeder Abteilung gedankt, auch besonders dem Reinigungspersonal - aber der Publikumsdienst wurde jedes Mal vergessen! Etwas Anerkennung und Wertschätzung gegenüber dem Personal, die die Kunden betreuen, kam nie!
Der Publikumsdienst erfährt alles als letztes - wenn überhaupt - das oft nur rein zufällig.
Sind aber die ersten mit Kundenkontakt + die ersten die dadurch Schwierigkeiten bekommen.
Zwischen den Abteilung lässt es zu wünschen übrig.
Es ist der Publikumsdienst - da möchte man auch nur die Aufgaben erfüllen die man hat und keine weiteren, die man oft einfach aufgetragen bekommt.
image des arbeitgebers in der Öffentlichkeit
extreme Arbeitszeiten
weniger Mitarbeiter, bei zunehmender Arbeit,
kein ergonomischer Rbeitsplatz
keine Informationen bei uukünftigen Produktionen
verbesserungen, welche in Wirklichhkeit verschlechterungen datstellen (erhöhung des essensbons pro tag von € 1,25 auf €5, wobei jedoch nur in der katine, die zugleich öffentliches lokal ist dieser konsumiert werden kann und nicht mehr in einem günstigeren Geschäft zum Kauf von Lebensmitteln genutzt werden kann),
....
sind nich alle innerhalb einer halben Sunde aufzählbar
Diskriminierung, Mindestlohn, schlechte Kommunikation, keine Perspektive
Vergünstigungen bei Theaterkarten
Vorgesetztenverhalten, Bezahlung, Leistungsdruck,
Respektvoller Umgang, bessere Bezahlung, Entlastung der Mitarbeiter, Verbesserung der Kommunikation,
Wenn man mal den Stress weglässt (man steht wirklich ständig unter Strom), ist die Atmosphäre wirklich nicht zu vergleichen mit anderen Jobs. Man merkt, dass man in einem kulturellen Betrieb arbeitet und das motiviert einen schon sehr.
Meiner Meinung nach hat das Landestheater ein besseres Image, als es verdient.
Egal in welcher Abteilung man arbeitet, eine Work-Life-Balance ist nicht möglich. Auch wenn man mal frei hat und im Endeffekt nicht direkt etwas mit den Vorstellungen zu tun hat (also arbeiten müssen, wenn andere frei haben), ist es keine Ausnahme, sondern eher die Regel, angerufen zu werden.
Absolut keine Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Unfassbar schlecht bezahlter Job. Vor allem in Anbetracht dessen, dass man auch aufgrund von Mitarbeitermangel (liegt zum großen Teil auch an der schlechten Bezahlung) dermaßen überlastet und gestresst ist. Über Gehälter braucht man gar nicht verhandeln, man wird immer nur vertröstet und es wird einem erklärt, dass ja nicht genug Geld zur Verfügung steht. Andererseits bekommt man dann aber mit, was manche Gäste für Gagen und Budgets für Produktionen bekommen, dass einem ganz schwindelig wird. Aber warum sollten die Vorgesetzten auch über das Gehalt der Mitarbeiter nachdenken. Die verdienen ja so gut, dass sie ohnehin keine Ahnung davon haben, wie schwer es ist durch den Monat zu kommen, die haben nämlich wirklich keine Ahnung von der Realität.
Man versucht es, allerdings gibt es definitiv noch Luft nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist meist großartig. Die Kolleginnen und Kollegen sind super nett und man findet immer ein offenes Ohr. Auch wird sich gegenseitig viel geholfen. Allerdings gibt es auch so manche Kolleginnen und Kollegen, die mit großer Vorsicht zu genießen sind. Wenn man nicht aufpasst, wird einem ein Messer in den Rücken gerammt. Hier sollte auf mehr Fairness und Empathie geachtet werden.
Die Vorgesetzten sehen nicht den Menschen, sie sehen ein Rädchen in einer Maschine, welches jederzeit ausgetauscht werden kann. Und genau so wird man auch behandelt. Auch ist es keine Seltenheit, dass man angeschrien wird, was absolut nicht in Ordnung ist. Fairness und Emphatie sind Fremdwörter und es ist auch keine Seltenheit, dass hinterrücks schlecht über Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter gesprochen wird, was ziemlich geschmacklos und eigentlich ein No-Go für einen Vorgesetzten ist. Versprechen werden ebenfalls nicht eingehalten und es werden einem gerne Wörter im Mund umgedreht. Respekt wollen nur die Vorgesetzten haben, sind aber nicht Bereit ihren Mitarbeitern mit demselben Respekt entgegenzutreten.
Man steht unter enormen Druck. Nach außen soll alles super toll und erfolgreich wirken, es leiden aber die Mitarbeiter darunter, die maßlos überlastet sind. Teilweise sind auch die Büros viel zu voll. Zum Teil 3 Personen in einem winzigen Büro, in welchem sie sich kaum um ihre eigene Achse drehen können. Im den warmen Monaten ist es brütend heiß in den Büros, es wird aber nicht nach Lösungen gesucht. Man ist pausenlos gestresst und kann nicht einmal in der Freizeit abschalten, da man immer an die Arbeit denkt. Das kann nicht gesund sein.
Die Kommunikation mit Abteilungsleitern und der Chefetage lässt an allen Ecken und Enden zu wünschen übrig. Hat man ein Anliegen, wird man entweder so lange vertröstet, bis sich die Sache von selbst erledigt hat, oder man wartet ewig auf einen Termin. Auch merkt man in den Gesprächen, dass sich kaum wirklich Zeit genommen wird, da wirklich jeder die ganze Zeit über nur gestresst ist. All das macht die Kommunikation unfassbar schwierig. Auch wird sehr gerne um den heißen Brei herum geredet oder auf andere abgewälzt. Die Kommunikation unter den Kollegen ist da schon um einiges besser. Hier wird versucht die fehlende bzw. fehlerhafte Kommunikation mit Abteilungsleitern und Chefetage auszugleichen.
Das Landestheater sollte ein Ort der Gleichberechtigung sein. Es wird auch sehr darauf geachtet, allerdings manchmal mehr auf dem Papier als in der Realität. Richtiges Gendern ist wichtiger als das richtige Benehmen von so manchen Kollegen. Meistens funktioniert es großartig, einige sollten jedoch etwas öfter daran erinnert werden.
Die Aufgaben selbst sind wahnsinnig interessant, was aber auch eher eine subjektive Meinung ist. Wer es mag, wird es lieben. Allerdings gibt es keine Möglichkeiten sich weiter zu bilden oder aufzusteigen.
zentrale Lage
nette Kollegen
Theaterkarten vergünstigt
Eindruck stragieloses reagieren statt Unternehmenskonzept, dass Organisation verbessert
Mitarbeiter fördern
Stellenbeschreibungen
klare Strukturen
Arbeitsgebiete in Abteilungen wo sie auch hingehören
Kollegen meist nett
teilweise aber auch Intrigen
Karriere nein
einschlägige Weiterbildung aber ja
Ganz gut aber schwierig wenn alle überlastet sind
leere Versprechen
letztendlich Freunderl Wirtschaft in Stellenbesetzung
Motto reagieren statt agieren
keine gezielte Nachwuchsförderung und dass sich Leute gegenseitig vertreten können
eher planloses durchwursteln
schöner zentraler Arbeitsplatz
wenig jour fixe
leere Versprechen
- Zusammenhalt mit Kollegen (extrem viel Unterstützung, auch zwischen Abteilungen). Gute Mischung zwischen erfahrene Künstler und neue Stimme.
- bemerkenswert einsatzbereite technische Abteilungen, sehr lösungsorientiert und angenehmes Umgang mit Künstler
Hauptsächlich die Kommunikation, Zeitmangel wird immer größer (Quantität der Produktion ist wichtiger als Kunst/Wohlbefinden von Mitarbeiter). Beschwerde von Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
- organisatorische Prozesse optimieren
- mehr nach Qualität streben als nach Quantität (der Spielplan wird immer voller, die mitarbeiten leiden immer mehr unter Stress)
- mehr auf das Vollbefinden von die Mitarbeiter aufpassen in der Alltag, nicht mit Scheinmaßnahmen wie "Ausflüge" sondern mit konkrete Erleichterungen - die turnover Quote ist hoch, es gibt ein Grund dafür
- die Kommunikation mit den Mitarbeiter zu etablieren. Theoretisch Türe "immer offen", aber im Gespräch mit der Leitung zu kommen ist, trotz Anfrage, unmöglich. Wenn es klappt, wird man nicht ernst genommen.
Offiziell "empfohlen", leider unmöglich zu halten - ständige spontane Änderungen im Plan, viele davon könnten aber vermieden sein mit einer sinnvollen Organisation.
Hauptsächlich spontanes, negatives Feedback von die Leitung - trotz wiederholte Anfrage, nie Ratschläge/ formelles, objektives Feedback bekommen.
Riesige Diskrepanz zwischen Feedback aus der Leitung Ebene und Feedback von andere Mitarbeiter (überwiegend schlecht von Vorgesetzten, mit denen man sehr selten in Kontakt ist, überwiegend positiv + Verbesserungsvorschläge von andere Mitarbeiter, mit denen man täglich arbeitet).
Der Rahmen von die normale Theaterbedingungen (die viel natürlich Flexibilität fördern) wird oft überschritten.
Regelmäßig von Gäste gehört, dass das Theater "eine besonders schlechte Kommunikation" zeigt
In vielen Bereichen Hundefreundlich
Sehr angepasste Kultureents
Mehr Aufstiegsmoglichkeiten fur alle
Nicht ganz so gewinnorientiert Wie andere Branchen.
Keine persönlichen Aufstiegsmöglichkeiten
Berufliche Weiterentwucklung für alle.
Ein relativ sicherer Arbeitsplatz in einem Kulturbetrieb
Aufgrunbdessen, daß es ein Kulturbetrieb IST ,logischerweise Arbeitszeiten WENN andere Frei haben.
Zumindest was die Arbeitszeiten betrifft, get das ja gar nicht Anders, also diesbezüglich keine Vorschläge. Allerdings wäre ein Förderprogramm für berufliche Weiterentwicklung für Alle wünschenswert.
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