Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?

Ihr Unternehmen?

Jetzt Logo hochladen
Kein Logo hinterlegt

Samsung 
Electronics 
Austria 
GmbH
Bewertungen

Ihr Unternehmen?

Jetzt Logo hochladen

155 Bewertungen von Mitarbeiter:innen

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 58%
Score-Details

155 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

78 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

New jobs created in digital without interviews

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Samsung Electronics Austria (SEAG) in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interesting tasks

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Not transparent enough.
HR team has no a real function, no responsabilities.

Verbesserungsvorschläge

Suddenly new Heads positions created in digital team, without job interviews, withous public job postings, not transparent enough to look to search for candidates. Not transparent and clear how new head positions in digital team created and given to certain employees.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

KPIs gehen vor Mitarbeitern*innen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Samsung Electronics in Wien gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Gerade nicht gut.

Image

Wäre gerne super cool und hip. Gelingt aber nicht so recht.

Work-Life-Balance

Einige dürften es sich gerichtet haben, andere arbeiten "rund um die Uhr"

Karriere/Weiterbildung

Für Junge gegeben. Für Ältere kaum.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut und oft der eine Grund, warum man bleibt. Recht viele Sozialleistungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So wie jeder Konzern müht man sich um ESG.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es in kleinen Gruppen schon. Viele schauen aber auf sich und die eigene Arbeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden letztes Jahr einige ältere, gute Kollegen gekündigt und man hat das Gefühl, dass sie einfach durch jüngere ersetzt werden.

Vorgesetztenverhalten

Bemüht.

Arbeitsbedingungen

Schönes Büro in zentraler Lage. Arbeitsmittel sind aber teilweise nicht up-to-date

Kommunikation

Wichtige Sachen erfärt man oft zu spät oder gar nicht oder werden nur an gewisse Gruppen kommuniziert.

Gleichberechtigung

Kaum Frauen in führenden Rollen und wenn dann eher in "klassischen" Bereichen wie HR

Interessante Aufgaben

Je nach Job unterschiedlich.

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Mehrfachbewertung

Wäre gern Apple ist aber Motorola

1,5
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Samsung Electronics in Wien gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Verbesserungsvorschläge

Ich könnte Verbesserungsvorschläge einbringen, jedoch bringt das wenig, da die Entscheidungsträger nicht an Verbesserungen interessiert sind. Daher ist es müßig, dies zu kommunizieren. Die nicht vorhandene Personalabteilung liest zwar die Bewertungen und nimmt sie zur Kenntnis, doch weiter passiert nichts. Das Einzige, was unternommen wird, nachdem eine Bewertung wie diese abgegeben wurde, ist, dass 2-3 gefälschte positive Bewertungen erstellt werden, um den Score nicht zu negativ erscheinen zu lassen und potenzielle neue Kandidaten nicht abzuschrecken. Zudem möchte man vermeiden, dass eine kritische Bewertung an erster Stelle steht, wenn du nach dem Arbeitgeber suchst

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen versucht nach außen hin wie ein unglaublich dynamischer Rail Jet, der 230 km/h auf den Schienen bringt, zu wirken. Jedoch ist in den ersten zwei Arbeitswochen zu erkennen, dass die Firma kein Schnellzug ist, sondern eher wie eine Dampflokomotive wirkt und nach 6 Monaten erkennst du, dass die Prozesse, die „Führungskräfte“, die Mitarbeiter und die Kultur eher einem Schienenersatzverkehr mit Omnibussen von Dr. Richard gleichen.

Image

Das Highlight jedes Jahr ist die Mitarbeiterehrung, bei der die „Besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ ausgezeichnet werden auf Grund ihrer hervorragende Leistung, hoher Arbeitsmoral, innovativen Ideen und Engagement für die Abteilung und die Firma im vergangene Jahr. An sich eine gute Sache, Mitarbeiter zu ehren die eine herausragende Leistung erzielt haben. Das Problem und lächerliche an dem ganzen Theater ist nur, dass die Entscheidung wer eine Auszeichnung erhält nicht nach Leistung und Engagement getätigt wird, sondern nach Sympathie und Anbiederei. Interessant ist auch, dass dann die Personen, die einen Award gewinnen dann selbst nicht zur Verleihung erscheinen, weil sie genau wissen, dass sie es nicht verdient haben und sich in dem Moment keiner Diskussion stellen wollen. Das führt die ganze Verleihung ad absurdum. Ferner können die Entscheidungsträger und das Management in dieser Hinsicht nicht ernstgenommen werden. Und deswegen ist der Mitarbeiter-des-Jahres-Preis in der Firma ein nicht ernstzunehmender Spaßpreis.

Work-Life-Balance

Je nachdem, zu welcher Gruppe du gehörst: Wenn du zu den Performern, den Leistungsträgern und den ehrgeizigen Kollegen zählst, die möchten, dass die Abteilung und das Unternehmen erfolgreich sind, dann hast du möglicherweise eine instabile Work-Life-Balance.

Wenn du hingegen zur zweiten Gruppe gehörst, den sogenannten „Owizara“, genießt du ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld mit einer vergleichsweise überdurchschnittlichen Entlohnung. Immer mehr Kolleginnen und Kollegen streben an, dieser zweiten Gruppe anzugehören, da sie erkannt haben, dass sich Leistung im Unternehmen oft nicht lohnt und sogar schädlich sein kann. Dabei ist es entscheidend, dass dein direkter Vorgesetzter dich als äußerst sympathisch empfindet, da dies das A und O in der Firma ist.

Wichtig für Neuankömmlinge: Leistung ist zweitrangig (in einigen Abteilungen sogar unnötig), während Sympathie von zentraler Bedeutung ist.

Karriere/Weiterbildung

Seminare wie Resilienz werden als den Horizont erweiterndes Seminar verkauft, dabei ist das lediglich ein billiger Vorwand alle Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer dazu zu dressieren die Missstände zu akzeptieren, wegzuschauen und einfach die Arbeit zu vollrichten. Fazit: Wenn du jemand bist, der mit scheinheiligen Menschen gut auskommt und du dir nicht zu schade bist einigen Personen in den Hintern zu kriechen dann bist du in der Firma gut aufgehoben, weil du dann wenig Arbeit hast und gut verdienst.

Gehalt/Sozialleistungen

Gefühlt gibt es im 2. Wiener Gemeindebezirk keine andere Firma wo mehr gelästert wird als in der Firma. Die Plappermäuler sind aber schnell identifiziert. Gerüchte verbreiten sich – egal ob wahr oder nicht – innerhalb von 24h, sodass die Hälfte der Belegschaft davon Bescheid weiß. Am besten ist es so wenig wie möglich von sich selbst Preis zu geben, weil du nicht weiß wer schlecht hinter deinen Rücken spricht. Hinzukommt, dass es „Führungskräfte“ gibt, die dir ins Gesicht lügen. Viel schlimmer als die Gerüchte sind die hinterhältigen internen Intrigen, die von einzelnen Cliquen gespielt werden. Hier wird von einzelnen Cliquen samt „Führungskraft“ versucht Personen hinauszuekeln und wenn nach mehreren Versuchen dieses Unterfangen nicht gelingt, werden sie ohne Angaben von Gründen wie oben beschrieben gekündigt. Wenn du kein Dienstauto fährst, bekommst du die Kosten der Wiener Jahreskarte zurückerstatten, was ein guter Benefit ist. Was noch ein Fringe Benefit ist, ist dass du alle 2-3 Monate auf Firmenkosten auf ein Abendessen mit anschließendem Kinobesuch eingeladen wirst, wo du mit Kollegen private Lebenszeitverbringt, die hinter deinem Rücken lästern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine Personalabteilung, die Mitarbeiter bei Fragen und Problemen unterstützt gibt es nicht, aber die wichtigsten Personen in der nicht vorhanden Personalabteilung sind der Recruiter und die HR Business Partnerin. Der Recruiter ist wichtig, weil dieser neue Mitarbeiter einstellt und die HR Business Partnerin Mitarbeiter wieder kündigt. Dies geschieht so, dass ein Mitarbeiter, der zum Beispiel seit 8 Jahren bei der Firma ist, unter falschem Vorwand einen Termin aufgesetzt bekommt. Und wenn der besagte Mitarbeiter den Meeting Raum betritt, wird ihm kurz und bündig mitgeteilt, dass das Dienstverhältnis aufgelöst wurde, er sein gesamtes Equipment abgeben muss und das Gebäude unverzüglich zu verlassen hat, nach dem Motto: „Wir haben dich gekündigt, gib deine Sachen ab, da ist die Tür und jetzt schleich di!“. So wird mit Kolleginnen und Kollegen umgegangen, und wie bereits erwähnt spielt hier die Leistung keine Rolle.

Kollegenzusammenhalt

n jeder Abteilung gibt es
~30% Owizara (die bekannt sind),
~55% ,die ihre Arbeit größtenteils, mit Abstrichen, gewissenhaft abarbeiten, und
~15% ,die mehr arbeiten als alle anderen, weil sie den Leistungsausfall der Owizara abfedern müssen. Deshalb gibt es ein paar wenige Kolleginnen und Kollegen die am Rande eines echten Burn-Outs sind, während es andere gibt, die sich ein schönes Leben machen und es ist ihnen nicht einmal peinlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Kolleginnen und Kollegen entwickeln sich mit der Zeit zu Zynikerinnen bzw. Zynikern, aufgrund der krassen Fehlentscheidungen seitens des Managements, und sie merken dann, dass sie sich in einem goldenen Käfig befinden, weil sie sich beruflich in einer andere Firma verändern wollen, aber dies nicht können, weil aus ihrer Sicht der Verdienst hier zu gut ist. Also verweilen sie hier und ertragen zähneknirschend die Missstände, die weiter unten detaillierter aufgelistet sind.

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Motto: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Es gibt sogenannte Abteilungsleiter eng. Head of Departments, kurz: HoDs, die Narrenfreiheit haben, weil das C-Level in der Firma unwissend über den Markt, den Kunden etc. ist und kein Wort Deutsch spricht. D.h. der C-Level vertraut den HoDs voll und ganz und die HoDs wiederum haben freie Hand und Entscheidungsmacht. Das Problem ist das einige HoDs keine Führungs- und Managementqualitäten, keine Konflikt- und Problemlösungsqualitäten und keine emotionale Intelligenz besitzen, weil sie selbst nicht aufgrund ihrer Qualitäten und der Leistung zu dieser Position gekommen sind, sondern aufgrund von Beziehungen und sie es geschafft haben über einen längeren Zeitraum jemand anderem regelmäßig in den Hintern zu kriechen.

Arbeitsbedingungen

Nach der Corona-Phase herrschte in der Firma eine Hire und Fire Mentalität.
Wo Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen Tag, ohne Angabe von Gründen, gekündigt werden und wenn gefragt wird was vorgefallen ist, wird geschwiegen. Das ist eine „Führungsmethode“, um den anderen Hausschafen in der Abteilung zu zeigen „wer nicht mitspielt, wird aussortiert“. Mit solchen psychologischen Spielchen wird versucht die Masse in Schach zu halten und niemand traut sich Missstände anzusprechen oder Fehlverhalten zu melden. Das Credo hier lautet einfach die Zivilcourage in der Früh Zuhause zu deponieren und im Büro die Schallklappen aufzusetzen, den Mund zu halten und in der Abteilung nicht aufzufallen, dann kannst du in der Firma locker 8-10 Jahre überleben, ohne dir einen Hacks’n auszureißen, vorausgesetzt du kriechst deiner „Führungskraft“ regelmäßig in den Hintern. Aufgrund dieser vielen Missstände gibt es keinen Teamgeist, keinen Teamspirit und jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil ausgerichtet, Stichwort Ellbogentaktik, aber versteckt und hinterhältig.

Kommunikation

Die Kommunikation des Unternehmens besteht darin, Klatsch und Tratsch zu verbreiten. Gerüchte verbreiten sich schneller als ein Lauffeuer. Tipps für Neuankömmlinge: Geben Sie so wenig wie möglich von Ihrem Privatleben preis und beteiligen Sie sich nicht am internen Gossip.

Gleichberechtigung

An sich ist Firma sehr patriarchalisch, da es keine einzige weibliche HoD (ausgenommen von der Personalabteilung, die aber nicht zählt) gibt. Frauen Empowerment-Programme oder Ähnliches gibt es nicht und Ideen dbzgl. werden seitens des Managements keine Beachtung geschenkt.

Für Neuankömmlinge: Auch in diesem Fall solltest du keinen Versuch unternehmen, ein solches Programm ins Leben zu rufen, da du damit lediglich unangenehm auffällst. Querdenker sind unerwünscht.

Interessante Aufgaben

Ob dein Aufgabengebiet interessant ist, hängt ganz von der Abteilung und der Position ab. Grundsätzlich kannst du deine Arbeit so gestalten, wie du es möchtest. Oft ist es jedoch notwendig, sowohl berechtigte als auch unnötige Reports für das Headquarters zu erstellen. Hier lautet das Credo: Je schlechter die Zahlen, desto mehr Reports müssen erstellt werden.

Bei der Erstellung von Reports wirst du lernen, wie du Fehlentwicklungen, schlechte Entscheidungen des Managements und Ähnliches geschickt positiver darstellen kannst, als sie tatsächlich sind. Auch bei den Zielen werden häufig Zahlen kommuniziert, die unerreichbar sind. Es ist jedoch so, dass die stationären Business Manager und das Headquarters die Wahrheit nicht wissen wollen. Es gilt, vieles schönzureden und die Zahlen in Statistiken zu verpacken, sodass die Reports für das Headquarters leicht verdaulich sind. Wenn du dies berücksichtigst, wirst du damit gut fahren.

1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Von heute auf morgen bist du weg ...

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Samsung Electronics Austria (SEAG) in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, Benefits

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter die wirklich für die Firma arbeiten und sich mit ihr identifizieren, auch "sehen" und nicht einfach "wegschmeißen", es ist wirklich peinlich wie mit guten Mitarbeitern umgegangen wird und das von sogenannten Teamleadern, die selbst nichts leisten

Arbeitsatmosphäre

kommt auf die Abteilung an, könnte besser sein

Work-Life-Balance

ist ok

Gehalt/Sozialleistungen

solala

Umwelt-/Sozialbewusstsein

man versucht nach außen ein Super Image zu haben

Kollegenzusammenhalt

in manchen Abteilungen top, in anderen flop

Vorgesetztenverhalten

kommt auf den Vorgesetzten an ...

Kommunikation

viel wird nur weitergeleitet bis sich jemand verpflichtet fühlt es anzunehmen

Gleichberechtigung

"Österreicher" oder Frauen haben wenig zu melden

Interessante Aufgaben

wird nach einer Zeit eintönig


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Destruktives Arbeitsumfeld! Jeder neue Bewerber sollten sich zwei Mal überlegen, hier anzufangen!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SAMSUNG Electronics Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt wenig positive Aspekte, die sich hervorheben lassen. Für diejenigen, die durchhalten, bietet das Unternehmen gewisse Einblicke in die Welt eines globalen Technologiekonzerns.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unternehmenskultur, der fehlende Zusammenhalt im Team, das toxische Vorgesetztenverhalten, die mangelnde Kommunikation, die unfaire Bezahlung und der fehlende Respekt gegenüber langjährigen Mitarbeitern sind nur einige der negativen Aspekte, die dieses Unternehmen zu einem der ungünstigsten Arbeitgeber in der Branche machen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz und offene Kommunikation seitens des Managements etablieren.
Eine Unternehmenskultur schaffen, die auf Vertrauen und Respekt basiert.
Faire Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter bieten.
Bessere Ressourcen und eine angemessene Work-Life-Balance für Mitarbeiter sicherstellen.
Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung in der Belegschaft.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist bedrückend und demotivierend. Viele Kollegen sind verunsichert, und Spannungen gehören zum Alltag, da Angst und Druck als hauptsächliche Motivationsmethoden eingesetzt werden. Es fehlt an Vertrauen in die Mitarbeiter, insbesondere gegenüber lokal Angestellten.

Image

Intern hat das Unternehmen ein sehr schlechtes Image. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist hoch, und die Firma steht in vielerlei Hinsicht im Widerspruch zu ihrem öffentlich propagierten Selbstverständnis.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort. Überstunden sind an der Tagesordnung, und die Zeiterfassung wird oft nachträglich von der HR korrigiert, wenn zu viele Stunden auftauchen. Flexibilität wird nicht angeboten, und Überbelastung wird als selbstverständlich hingenommen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt weder Mentoring-Programme noch ernsthafte Karriereförderung. Die Mitarbeiterentwicklung wird weitgehend ignoriert, und das Unternehmen sucht lieber neue, günstige Mitarbeiter, statt in das bestehende Team zu investieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind nicht wettbewerbsfähig, und Sozialleistungen werden kaum geboten. Besonders neue Mitarbeiter erhalten niedrigere Gehälter, während langjährige Mitarbeiter häufig aus Kostengründen entlassen werden. Karrierechancen sind stark begrenzt. Es gibt keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten, und Weiterbildung wird kaum gefördert. Langfristige Karriereplanung ist kein Thema, da das Unternehmen wenig Interesse daran hat, Mitarbeiter zu halten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialbewusstsein spielen keine große Rolle. Corporate Social Responsibility ist kaum ein Thema, und es wird wenig getan, um ein bewusstes, nachhaltiges Verhalten zu fördern.

Kollegenzusammenhalt

Früher gab es in manchen Teams guten Zusammenhalt, aber das ist heute selten. Aufgrund der stark konkurrierenden Kultur ist Zusammenarbeit schwer geworden, und die allgemeine Stimmung im Team ist misstrauisch und angespannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere und langjährige Kollegen werden häufig durch Neueinstellungen ersetzt, da das Unternehmen stärker auf günstige Arbeitskräfte setzt und Loyalität wenig Bedeutung hat.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Viele sind nicht erreichbar, oder sie verschärfen die Probleme sogar noch. Unterstützung gibt es kaum, und das Verhalten gegenüber Mitarbeitern ist oft distanziert und respektlos.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung entspricht nicht den Erwartungen an einen Technologiekonzern. Die Ausstattung ist veraltet, und die grundlegenden Bedürfnisse der Mitarbeiter werden oft ignoriert. Die Bedingungen sind hart und verlangen den Mitarbeitern viel ab. Die Ressourcen sind oft unzureichend, und krankheitsbedingte Ausfälle werden schnell hinterfragt, anstatt Rücksicht zu nehmen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist lückenhaft und intransparent. Informationen werden nach dem „Need-to-know“-Prinzip weitergegeben, und Rückfragen sind unerwünscht. Wichtige Entscheidungen werden kaum erklärt und nicht zur Diskussion gestellt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird hier kaum gelebt. Unterschiede bei der Behandlung von externen und internen Mitarbeitern sind auffällig, und es herrscht eine „Zwei-Klassen-Struktur“ zwischen neuen und langjährigen Mitarbeitern.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenbereiche sind zwar vielseitig, jedoch oft durch hohe Arbeitsbelastung und fehlende Ressourcen schwer zu bewältigen. Das Potential für interessante Projekte wird durch Mikromanagement und restriktive Prozesse eingeschränkt.

1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Mehrfachbewertung

Ganz ok.

3,8
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Samsung in Wien gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Home Office Möglichkeiten
Gute Erreichbarkeit
Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter Promotions sehr mager pro Abteilung.

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikation zwischen den Abteilungen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kommunikation ist nicht die Stärke

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Samsung in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Bezahlung, interessante Aufgaben, schöne zentrale Lage des Büros

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Größtenteils mnaglende Kommunikation vom Management. Respektloses Verhalten mancher Business Manager. Keine Akzeptanz von anderer Mentalität als der koreanischen.

Verbesserungsvorschläge

Ethikschulungen für koreanische Businessmanager.

Arbeitsatmosphäre

teamintern sehr gut, mit anderen Abteilungen unterschiedlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man wäre gerne grün und nachhaltig, ist es aber nicht

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetze sind sehr gut, Management zum Teil respektlos

Kommunikation

Kommunikation vom Management gleich 0

Gleichberechtigung

Wenig Frauen in Führungspositionen


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Bester Job den ich hatte!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Samsung in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Entspanntes arbeitsklima

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich nichts

Verbesserungsvorschläge

Bessere leute im büro


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ausgebrannt und allein gelassen: So behandelt Samsung seine Mitarbeiter wirklich!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Samsung Electronics GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das war mal vor 10 Jahren...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Moment wüsste ich da nicht wo ich anfangen sollte...
Außer, Finger weg für neue Leute die hier anfangen möchten.
Das Gespräch mit HR zur Anstellung täuscht und man wird sehr schnell auf den Boden zurück geholt.

Verbesserungsvorschläge

Es ist vollkommen egal was man hier reinschreibt. Es wird zwar von HR/People Team gelesen, da es hier einen KPI darauf gibt. Gemacht wird mit der Info nichts. Es wäre an der Zeit wieder das C-Level und die Head zu tauschen.

Arbeitsatmosphäre

Ständige Überstunden sind an der Tagesordnung, eine gesunde Work-Life-Balance ist ein Fremdwort. Mobbing und Intrigen sind keine Seltenheit, das Arbeitsklima ist vergiftet, natürlich hängt es stark vom Team ab. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Konkurrenzdenken und Neid. Gesund ist das schon lange nicht mehr!

Image

Samsung steht für Ausbeutung und soziale Kälte.

Work-Life-Balance

Das hat man hier sicher nicht!

Karriere/Weiterbildung

Fehlanzeige. Daran hat man kein Interesse.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt keine transparente Gehaltsstruktur, die Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt. Es gibt auch keine Gespräche sondern "Take it or leave it"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist kein Thema, es geht nur um Profitmaximierung.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich allein. Das fängt bei den Heads an und zieht sich nach unten!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden oft als Ballast empfunden und nicht wertgeschätzt! Außerdem gibt es die so gut wie nicht mehr. Es werden die meisten vorher entsorgt!

Vorgesetztenverhalten

Du bist eine Nummer. Der Mensch ist unwichtig. Es werden Leute gekündigt die gerade ein paar Wochen vorher Papa geworden sind ohne Rücksicht auf irgendwas. Dazu kommt das man sich die ganze Zeit rechtfertigen muss!

Arbeitsbedingungen

Schlimm. Systeme sind nicht Zeitgemäß. Jedoch gab es vor kurzem neue Büromöbel!

Kommunikation

Die Kommunikation nach oben ist schwierig, Feedback wird nicht ernst genommen.

Gleichberechtigung

Es gibt keine wirkliche Chancengleichheit, bestimmte Gruppen werden bevorzugt Es ist egal was du bist, so lange du Koreaner bist. Sonst bist du nicht Gleichgestellt!

Interessante Aufgaben

Das war mal!

HilfreichHilfreich?4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wäre gern Apple ist aber Motorola

2,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Samsung in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Schmerzensgeld in Form des Verdienstes.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Vorschläge einzubringen ist überflüssig.

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen versucht nach außen hin wie ein unglaublich dynamischer Rail Jet, der 230 km/h auf den Schienen bringt, zu wirken. Jedoch ist in den ersten zwei Arbeitswochen zu erkennen, dass die Firma kein Schnellzug ist, sondern eher wie eine Dampflokomotive wirkt und nach 6 Monaten erkennst du, dass die Prozesse, die „Führungskräfte“, die Mitarbeiter und die Kultur eher einem Schienenersatzverkehr mit Omnibussen von Dr. Richard gleichen.

Image

Das Highlight jedes Jahr ist die Mitarbeiterehrung, bei der die „Besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ ausgezeichnet werden auf Grund ihrer hervorragende Leistung, hoher Arbeitsmoral, innovativen Ideen und Engagement für die Abteilung und die Firma im vergangene Jahr. An sich eine gute Sache, Mitarbeiter zu ehren die eine herausragende Leistung erzielt haben. Das Problem und lächerliche an dem ganzen Theater ist nur, dass die Entscheidung wer eine Auszeichnung erhält nicht nach Leistung und Engagement getätigt wird, sondern nach Sympathie und Anbiederei. Interessant ist auch, dass dann die Personen, die einen Award gewinnen dann selbst nicht zur Verleihung erscheinen, weil sie genau wissen, dass sie es nicht verdient haben und sich in dem Moment keiner Diskussion stellen wollen. Das führt die ganze Verleihung ad absurdum. Ferner können die Entscheidungsträger und das Management in dieser Hinsicht nicht ernstgenommen werden. Und deswegen ist der Mitarbeiter-des-Jahres-Preis in der Firma ein nicht ernstzunehmender Spaßpreis.

Work-Life-Balance

Siehe oben.

Karriere/Weiterbildung

Seminare wie Resilienz werden als den Horizont erweiterndes Seminar verkauft, dabei ist das lediglich ein billiger Vorwand alle Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer dazu zu dressieren die Missstände zu akzeptieren, wegzuschauen und einfach die Arbeit zu vollrichten. Fazit: Wenn du jemand bist, der mit scheinheiligen Menschen gut auskommt und du dir nicht zu schade bist einigen Personen in den Hintern zu kriechen dann bist du in der Firma gut aufgehoben, weil du dann wenig Arbeit hast und gut verdienst. Das wäre die richtige Firma für dich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gefühlt gibt es im 2. Wiener Gemeindebezirk keine andere Firma wo mehr gelästert wird als in der Firma. Die Plappermäuler sind aber schnell identifiziert. Gerüchte verbreiten sich – egal ob wahr oder nicht – innerhalb von 24h, sodass die Hälfte der Belegschaft davon Bescheid weiß. Am besten ist es so wenig wie möglich von sich selbst Preis zu geben, weil du nicht weiß wer schlecht hinter deinen Rücken spricht. Hinzukommt, dass es „Führungskräfte“ gibt, die dir ins Gesicht lügen. Viel schlimmer als die Gerüchte sind die hinterhältigen internen Intrigen, die von einzelnen Cliquen gespielt werden. Hier wird von einzelnen Cliquen samt „Führungskraft“ versucht Personen hinauszuekeln und wenn nach mehreren Versuchen dieses Unterfangen nicht gelingt, werden sie ohne Angaben von Gründen wie oben beschrieben gekündigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine Personalabteilung, die Mitarbeiter bei Fragen und Problemen unterstützt gibt es nicht, aber die wichtigsten Personen in der nicht vorhanden Personalabteilung sind der Recruiter und die HR Business Partnerin. Der Recruiter ist wichtig, weil dieser neue Mitarbeiter einstellt und die HR Business Partnerin Mitarbeiter wieder kündigt. Dies geschieht so, dass ein Mitarbeiter, der zum Beispiel seit 8 Jahren bei der Firma ist, unter falschem Vorwand einen Termin aufgesetzt bekommt. Und wenn der besagte Mitarbeiter den Meeting Raum betritt, wird ihm kurz und bündig mitgeteilt, dass das Dienstverhältnis aufgelöst wurde, er sein gesamtes Equipment abgeben muss und das Gebäude unverzüglich zu verlassen hat, nach dem Motto: „Wir haben dich gekündigt, gib deine Sachen ab, da ist die Tür und jetzt schleich di!“. So wird mit Kolleginnen und Kollegen umgegangen, und wie bereits erwähnt spielt hier die Leistung keine Rolle.

Kollegenzusammenhalt

Leistung und Beliebtheit
In jeder Abteilung gibt es
~30% Owizara (die bekannt sind),
~55% ,die ihre Arbeit größtenteils, mit Abstrichen, gewissenhaft abarbeiten, und
~15% ,die mehr arbeiten als alle anderen, weil sie den Leistungsausfall der Owizara abfedern müssen. Deshalb gibt es ein paar wenige Kolleginnen und Kollegen die am Rande eines echten Burn-Outs sind, während es andere gibt, die sich ein schönes Leben machen und es ist ihnen nicht einmal peinlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Kolleginnen und Kollegen entwickeln sich mit der Zeit zu Zynikerinnen bzw. Zynikern, aufgrund der krassen Fehlentscheidungen seitens des Managements, und sie merken dann, dass sie sich in einem goldenen Käfig befinden, weil sie sich beruflich in einer andere Firma verändern wollen, aber dies nicht können, weil aus ihrer Sicht der Verdienst hier zu gut ist. Also verweilen sie hier und ertragen zähneknirschend die Missstände, die weiter unten detaillierter aufgelistet sind.

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Motto: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Es gibt sogenannte Abteilungsleiter eng. Head of Departments, kurz: HoDs, die Narrenfreiheit haben, weil das C-Level in der Firma unwissend über den Markt, den Kunden etc. ist und kein Wort Deutsch spricht. D.h. der C-Level vertraut den HoDs voll und ganz und die HoDs wiederum haben freie Hand und Entscheidungsmacht. Das Problem ist das einige HoDs keine Führungs- und Managementqualitäten, keine Konflikt- und Problemlösungsqualitäten und keine emotionale Intelligenz besitzen, weil sie selbst nicht aufgrund ihrer Qualitäten und der Leistung zu dieser Position gekommen sind, sondern aufgrund von Beziehungen und sie es geschafft haben über einen längeren Zeitraum jemand anderem regelmäßig in den Hintern zu kriechen.

Arbeitsbedingungen

Nach der Corona-Phase herrschte in der Firma eine Hire und Fire Mentalität. Wo Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen Tag, ohne Angabe von Gründen, gekündigt werden und wenn gefragt wird was vorgefallen ist, wird geschwiegen. Das ist eine „Führungsmethode“, um den anderen Hausschafen in der Abteilung zu zeigen „wer nicht mitspielt, wird aussortiert“. Mit solchen psychologischen Spielchen wird versucht die Masse in Schach zu halten und niemand traut sich Missstände anzusprechen oder Fehlverhalten zu melden. Das Credo hier lautet einfach die Zivilcourage in der Früh Zuhause zu deponieren und im Büro die Schallklappen aufzusetzen, den Mund zu halten und in der Abteilung nicht aufzufallen, dann kannst du in der Firma locker 8-10 Jahre überleben, ohne dir einen Hacks’n auszureißen, vorausgesetzt du kriechst deiner „Führungskraft“ regelmäßig in den Hintern. Aufgrund dieser vielen Missstände gibt es keinen Teamgeist, keinen Teamspirit und jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil ausgerichtet, Stichwort Ellbogentaktik, aber versteckt und hinterhältig.

Gleichberechtigung

An sich ist Firma sehr patriarchalisch, da es keine einzige weibliche HoD (ausgenommen von der Personalabteilung, die aber nicht zählt) gibt. Frauen Empowerment-Programme oder Ähnliches gibt es nicht und Ideen dbzgl. werden seitens des Managements keine Beachtung geschenkt.

Interessante Aufgaben

Kommt auf die Abteilung an.


Kommunikation

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 250 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Samsung Electronics Austria durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 52% der Bewertenden würden Samsung Electronics Austria als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 250 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 250 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Samsung Electronics Austria als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
Anmelden