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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er beurteilt Situationen, ohne sich auf alle Parteien zu beziehen
Der Vorgesetzte respektiert andere Kulturen nicht
Am Anfang bekommt man eine Mappe mit allen Unterlagen und so fühlt man sich willkommen. Man kann mit dem Chef immer offen reden. Die Firma wächst und man hat viele Möglichkeiten.
Das es keine Parkplätze gibt.
Weiter so.
Es herrscht eine gute Stimmung zwischen den Kollegen. Wenn man Hilfe braucht ist immer jemand da, der hilft.
International ein sehr gutes Image, in Österreich einige Nominierungen und Auszeichnungen bekommen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass man nicht zu lange in der Firma bleibt und zb für die Familie oder für die Freizeitaktivitäten Zeit hat. Kurzfristig einen Urlaubstag zu bekommen ist gar kein Problem.
Es liegt an einem selbst. Wenn man Karriere machen will, steht einem niemand im Weg. Man muss sich aber auch selbst drum kümmern und zb Kurse vorschlagen.
Es wird über Kollektiv gezahlt, je nachdem wieviel Erfahrung man hat und was man einbringt. Prämien für gute Leistung sind möglich, sowie Gehaltserhöhungen.
Da kann man sicher mehr machen zb Mülltrennung.
Extrem gut. Alle halten sehr gut zusammen.
Genauso gut, wie der Umgang mit jüngeren Kollegen. Kein Unterschied.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr die Türen sind immer offen und man kann mit den Anliegen jeder Zeit hingehen.
Sehr schöne moderne Büros, eine neue Kantine. Leider gibt es kaum bis wenig Parkplätze, aber man kommt mit den Öffentlichen gut hin.
Man bekommt die Information die man benötigt, der Chef macht immer wieder die Runde und informiert die Mitarbeiter über die aktuellen Sachen.
Es wird überhaupt kein Unterschied gemacht ob es Mann oder Frau ist, es gibt auch einige ältere Mitarbeiter die neu dazugekommen sind.
Sehr spannendes Umfeld, es gibt ganz viele Möglichkeiten und man kann innerhalb der Firma auch wechseln.
Die Atmosphäre wird von den Mitarbeitern selbst erzeugt!
Wenn man gerne macht was man tut, ist die Arbeit keine Arbeit mehr!
Weiterentwicklung in allen Bereichen möglich. Abteilungswechsel intern jederzeit möglich!
Gehalt wird durch Arbeitseinsatz belohnt, das war schon immer so. Wer durch Arbeit überzeugen kann, wird auch entsprechend entlohnt!
Außerordentlich guter Zusammenhalt mit meinen direkten Kollegen!
Wie man sich selbst verhält, do wird einem auch entgegen gekommen!
Viele Investments wurden gemacht um eine gute Arbeitsumfeld zu schaffen!
Wenn man die Kommunikation sucht, dann wird man sie auch finden!
Spannendes Umfeld in jedem Bereich!
Arbeitszeiten
In der Produktion sollte man Leute einstellen die wirklich von der CNC Branche kommen und nicht irgendwelche Vorgesetzten einstellen die von der Elektrobranche kommen !!
Wenn man 7-8 Maschinen bedient und nur 100 Euro mehr bekommt als jemand der Null ahnung hat .
Lauter hinterhältige Kollegen , schlimmer als im Kindergarten .
Keine Ahnung haben aber über andere lästern .
WLAN und Zusammenhalt einzelner Kollegen.
Firmenhund. Verkehrsanbindung. Gratis Kaffee.
Im Sommer gab es manchmal Eis. Sommerfest. Mitarbeiter Benefits (Rabatte)
Kein gratis Obst mehr.
Keine Option auf Home Office für Mitarbeiter: innen (Vertrauensproblem)
Ansprechperson selten bis nie im Office —> erschwerte die Kommunikation + erzeugte Missgunst, da ja eigentlich Home Office nicht erwünscht war/ist.
Keine klare Kommunikationsstruktur
Kein Vertrauen, dadurch sehr viel Kontrolle.
Vorgeschriebene Mittagspause, die auf die Minute genau sein soll. (Wird ebenfalls kontrolliert)
Keine Kritik wird angenommen, es werden gleich Ausreden gefunden bzw. Erklärungen.
Angespannte Arbeitsatmosphäre
Man sollte den eigenen Mitarbeiter:innen etwas mehr vertrauen/zutrauen und nicht nur erwarten, dass man loyal hinter der Firma steht.
Weiters sollte das Onboarding bzw. die Einschulung neuer Mitarbeiter genauer ausgebaut werden. Ich hatte keine Einschulung und auch mein erster Tag war nicht gerade entspannt, da ich mir eher wie ein Eindringling vorgekommen bin. Eine klare Aufgabenverteilung und ebenfalls wöchentliche JourFix mit dem eigenen Team, damit jeder MA auch abgeholt und informiert wird, wäre eine gute Idee für die MA-Bindung. <— Dafür muss man sich jedoch Zeit nehmen und auch aktiv daran teilnehmen.
Eine klare Kommunikation, was man möchte und wie man es möchte, erspart unnötige Meter und Fehler, denn daraus ergibt sich nur Missgunst und Unwohlsein.
Mehr Mitarbeitergespräche einführen - dabei aktiv zuhören. Keine Ausreden finden, weshalb etwas so ist, wie es ist. Bei MA-Gesprächen kann man schnell erkennen, wo der Schuh drückt bzw. in welchen Bereichen es besonders gut läuft und warum.
Leider angespannt, man fühlt sich als Eindringling. Man weiß, dass die Wände Ohren haben.
Hmm… leider etwas schlecht. Davor war das Image eigentlich ganz gut. Ich glaube, dass das Image von Kundensicht gut ist, weil es tolle Produkte sind. Betrachtet man das Image vom Arbeitgeber, wurde dies von Tag zu Tag leider schlechter.
Es gibt Gleitzeit. 07:00-09:00 Arbeitsbeginn und 15:00-17:00 Uhr Arbeitsende. Minusstunden werden kontrolliert und aktiv angesprochen.
Mehr als 2 Wochen am Stück Urlaub ist nicht erlaubt!
Nicht für jeden Home-Office!
Es gibt viele Lehrlinge im Betrieb. Das ist aber auch schon die einzige Weiterbildung. Unterstützung ist teilweise vorhanden. Man wird verglichen oder ersetzt.
Mindestlohn - oder man verkauft sich selber gut. Sonst gibt es keine anderen Sozialleistungen.
Keines vorhanden! Keine Mülltrennung.
Teils gut, jedoch merkt man auch viele Spannungen (liegt vermutlich an der Vergangenheit) Witzig und lustig hatten wir es im TEAM dennoch immer.
Kann ich nicht beurteilen, es ist jedoch ein junges Team im Büro. Aber grundsätzlich ganz gut durchgemischt.
Zu Beginn (Bewerbungsgespräch) war ich begeistert und freute mich auf eine neue Herausforderung. Als ich jedoch meinen ersten Tag hatte, war mir schnell klar, dass meine Kreativität und mein Enthusiasmus gebremst und nicht gewollt werden. Man fungiert als Zuarbeiter:in, egal in welcher Position.
Die Firma bietet viel Potenzial - möchte man jedoch was ändern oder einführen, wird gleich mit Gegenargumenten gearbeitet.
Das neue Büro ist schön hell, aber dennoch ein Großraumbüro. Keine klare Abgrenzungen zu Empfang und Logistik, sehr laut. Kein Laptop, kein Handy - nicht flexibel. Tische lassen sich nicht in der Höhe verstellen.
Leider auch etwas kühl, keine Pflanzen und es fehlt der persönliche Touch.
Die Tür steht immer offen, wird auch tatsächlich so gelebt. Welche Konsequenzen man danach trägt, zeigt sich mit der Zeit.
Die Kommunikation ist ein grundsätzliches Problem, in einigen Abteilungen ist der Ton etwas rauer und manchmal sehr laut und unpassend (das Mitarbeiter: innen weinen sollte nicht passieren). Fehler werden laut vor allen anderen Kollegen angesprochen, Lob und Anerkennung (wenn das mal passiert) nur per Mail.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Das ist top in diesem Unternehmen.
Leider hat sich es anders entwickelt als gedacht und ich wurde nicht für das eingesetzt, für das ich meinen anderen sicheren Job aufgegeben habe. Grundsätzlich sollte ich eine Lücke füllen! Ich konnte daher mein Potenzial nicht richtig einsetzen.
Führungskräfte austauschen!
Letztklassig, wenn ich null Sterne geben könnte, würde ich das tun!
Die Atmosphäre hat sich deutlich verbessert nachdem viele unmotivierte Mitarbeiter*Innen gegangen sind.
Die neuen Kolleg*Innen haben einen frischen, kompetenten und zielstrebigen Wind in die Firma gebracht, wodurch eine positive Stimmung erzeugt worden ist.
Gute Arbeitszeiten, wenn man sich selbst gut organisieren kann, vermeidet man Überstunden.
Wenn man Potenzial hat, die Ambition und Eigeninitiative zeigt sind die Wege nach oben offen.
Faires Gehalt.
Auf jeden Fall ein wichtiges Thema, Mist wird so gut wie möglich sortiert.
Ich hatte das Glück in einem ganz tollem Team mitgewirkt zu haben, mit viel Zusammenhalt, Respekt und Freundlichkeit, wodurch die Arbeit leicht gefallen ist und die Ziele gemeinsam erreicht worden sind.
Die erfahrenen KollegInnen bringen den Neuen immer gerne etwas bei.
Professionelles und respektvolles Verhalten gegenüber den Arbeitnehmer.
Neue, moderne und helle Büroräume, in denen gerne gearbeitet wird.
Die Ergonomie spielt dabei eine große Rolle.
Die Tür der Geschäftsführung steht für alle Mitarbeiter*Innen offen.
Ein weltweit agierendes Unternehmen mit Kontakten auf der ganzen Welt ermöglicht einen aufregenden und spannenden Arbeitsalltag.
Es ist definitiv viel Potential da
Seit der Betriebsratwahl ist es leider teilweise ein "Gegenkurs" zum Nachteil der AN geworden. BR sind in größeren Unternehmen ein normaler Bestandteil, diese Entscheidung der AN muss nicht ein Nachspiel für Sie bedeuten!
Firmenparkplatz nur für "auserwählte" Leute, der Rest soll in der "Umgebung" parken. Dies wurde beim Bewerbungsgespräch nicht erwähnt und wird ab der neuen Kurzparkzonenregelung im Jahr 2022 zu einer Kerndiskussion werden.
Sich mit der Zeit weiterentwickeln.
Systeme erneuern, wie heutzutage üblich Homeoffice-Möglichkeiten fördern.
Den Mitarbeitern mehr "Freiheiten" geben, wenn die Arbeit passt. Radios im Büro genehmigen. Flexibler im Umgang mit Urlaub und Zeitausgleich werden (3. Urlaubswochen genehmigen - Zeitausgleich genehmigen, wenn AN Urlaub + ZA in Kombination, oder mehrere Tage ZA konsumieren will). Höhenverstellbare Tische wären super, damit AN zwischenzeitlich auch im Stehen die Arbeiten erledigen können. Streiterein zwischen Management und div. bestimmter Mitarbeiter unter vier Augen durchführen und nicht vor allen Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht berauschend.
Mitarbeiter, die untereinander streiten
Vorgesetzte, die Mitarbeiter ansprechen, weshalb Sie sich miteinander unterhalten
Kein Radio erlaubt
Allgemeine Stille im Büro, wenig Gemeinsamkeiten unter den Kollegen.
Jeder kocht sein Süppchen.
Mitarbeiterintern wird eher kritisch über das Unternehmen gesprochen. Viele sind unzufrieden. Schade, da ist defenitiv Potential nach oben.
Work-Life-Balance ist gegeben.
Fexible Arbeitszeiten mit Kernzeit erleichtert das Arbeitsleben etwas.
Urlaub ist jederzeit möglich, je früher die Bekanntgabe, desto besser.
3 Wochen Urlaube sind allerdings nicht erwüscht.
Entwicklungsmöglichkeiten gibt es aktuell keine. Ein Tipp wäre, den Mitarbeitern zu sagen, wo sie aktuell stehen und welche Pläne man mit Ihnen hat.
Als Mitarbeiter weiss man nicht, wo man steht.
Das Gehalt ist in Ordnung, der Branche entsprechend. Dafür muss man verständlich auch einiges leisten.
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Die Zusammenarbeit intern ist grundsätzlich in Ordnung.
Viele ältere Kollegen breit durch die Abteilungen.
Die neuen Vorgesetzten bringen eine klarere Linie ein.
An einigen Punkten gibt es dennoch Verbesserungsmöglichkeiten.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken. Homeoffice ist nicht erlaubt/erwünscht auch trotz steigender COV-19 Fälle.
Modernes neues Büro, Computer mit zwei Bildschirmen.
Individuelle höhenverstellbare Tische wären empfehlenswert gewesen, wenn man schon ein neues und zeitgerechtes Büro baut.
Wird mittlerweile besser. Seit geraumer Zeit wurden einige Neuanstellungen getätigt, welche wirklich an einer besseren Kommunikation bemüht sind.
Man befindet sich auf einem guten Weg, teilweise leidern noch kaum vorhanden.
Mittlerweile sind auch in der Produktion mehrere Frauen angestellt worden.
Denke, dass die Gleichberechtigung hier in Ordnung ist.
Abhänging von der Position und der Abteilung - sind die Aufgaben interessant und man hat die Möglichkeit, die Art und Weise wie man arbeitet selbst zu gestalten.
Einige Leute die schlechte Stimmung machen, zum Glück werden die immer weniger.
Bessere Planung, aber die neuen Mitarbeiter machen das schon.
Die neuen Kollegen sind super,
wollen etwas bewegen und sind engagiert, die lange da sind machen sehr viel schlechte Stimmung, zum Glück sind schon viele gegangen und hoffentlich gehen bald die anderen
Ist gut, einige versuchen die Firma immer schlecht zu machen, weil sie noch nie woanders gearbeitet haben. Wenn man andere Firmen kennt, ist diese Spitze.
Sehr gut.
Die Vorgesetzten schauen, dass man keine Überstunden macht. Urlaub wird problemlos genehmigt. Es gibt Gleitzeit und somit kann man sich die Zeiten gut einteilen.
Man muß fragen, Vorschläge machen und wenn es passt, dann helfen die immer gerne. Interne Schulungen gibt es jetzt sehr oft.
Gehalt ist gut und fair.
Gut.
Ist gut, jeder hilft wo er kann auch die Chefs.
Ist gut, die älteren Kollegen sind manchmal arrogant.
Seit einem Jahr gibt es neue Chefs, die sind richtige Chefs und kümmern sich um uns. Man kann Fragen stellen, mit denen reden.
Kantine und Garderoben wurden komplett renoviert, es gibt einen sehr schöner Bereich draußen für die Pause.
Es könnte besser sein, aber man kann immer mit dem Chef oder der Chefin sprechen. Wegen Corona war es auch schwer.
Es könnten mehr Frauen sein. Gut ist, dass die Firma auch behinderten Leuten eine Möglichkeit gibt.
Es gibt viel zu tun, es gibt einige Mitarbeiter die andere Bereiche ausprobieren wollten und die Möglichkeit bekommen haben. Wenn man Interesse zeigt, dann bekommt man interessante Arbeit. Es liegt an der Person.
Nur Druck ausüben! Keine Belohnung, keine Gehaltserhöhung!
Langjährige Mitarbeiter in die Planungen mit einbeziehen. Mehr Kommunikation zwischen Angestellten (Vorgesetzten) und Arbeitern (langjährige Mitarbeiter). Da diese sich bei Bestellungen, Produktion und Produkten am Besten auskennen!
Manager verplanen uns ohne Ahnung zu haben, wir werden nicht gefragt.
Schlechte Stimmung unter den Mitarbeitern!
Urlaub wurde auf 2 Wochen reduziert, Überstunden nicht gewollt auch bei viel Arbeit. Trotz Gleitzeit ist man gezwungen früher anzufangen, da ab 16 Uhr niemand mehr anwesend ist und man dann ins Minus kommt.
Keine Schulungen, keine interne Weiterbildung oder Aufstiegsmöglichkeiten.
Keine Gehaltserhöhung seit 15 Jahren.
Jeder macht nur das Notwendigste oder gar nichts. Wenn eine Abteilung viel Arbeit hat, bekommt man keine Unterstützung der anderen.
Es werden nur junge Mitarbeiter eingestellt, ältere, erfahrene wurden fast alle gekündigt. Viele gingen freiwillig, da die Arbeitsbedingungen immer mieser werden.
Die Manager und Vorgesetzten vom Büro behandeln uns Arbeiter wie Luft. Es wird weder gegrüßt noch mit uns gesprochen. Alles passiert über unseren Hallenleiter, der sehr bemüht aber grenzenlos überfordert ist!
Fenster sind undicht, sehr großer Platzmangel, Regale wackeln werden nicht ersetzt, Fluchtwege verstellt, Mindestabstand wird nicht eingehalten!
Keine Kommunikation!
Frauen müssen sich hier durchsetzen sonst hat man in dieser Männerdomäne keine Chance.
Immer das selbe, zur Zeit zu wenig Material um etwas fertig zu machen da keiner mehr richtig bestellen kann. Mitarbeiter mit Erfahrung werden bei den Bestellungen übergangen, deshalb kommt auch falsche Ware.
So verdient kununu Geld.