146 Bewertungen von Mitarbeitern
146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich viel, bin sehr positiv überrascht und freue mich hier zu arbeiten, wie gesagt, ich kann nur von meiner Position ausgehen aber für mich gibt es kaum etwas auszusetzen.
Projekte werden ziemlich Hals über Kopf angegangen, manchmal kommt einem Vor, dass Dinge nicht zu ende gedacht werden, das macht einem manchmal mehr Arbeit als notwendig, man kann aber zum Glück mit allen drüber reden auch mit den (meisten) Projektleitern und findet dann gemeinsam einen Weg.
Wie schon ober erwähnt, wäre eine Reduktion der Stunden top, die 40 Stunden sind schon etwas veraltet und ich denke es würde auch bei Bewerber*innen einen guten Eindruck machen.
Was auch super wäre, ist wenn man seinen Hund mit in die Arbeit bringen könnte, das würde das Leben von vielen Kolle*innen sehr erleichtern und man könnte in stressigen Zeiten Hunde streicheln was die Stimmung sofort besser machen würde, hier müsste natürlich Regeln geben und vielleicht auch einen Plan, wer wann den Hund mitbringt aber es gibt schon einige Büros, wo das möglich ist.
Die Büros sind sehr schön und sauber, das Desk-sharing funktioniert auch gut, die Tische sind immer sauber und alle halten sich an das Prinzip mit der Sitzplatzbuchung (kann natürlich nur von meinem Team sprechen)
Die Firma hat kein sehr gutes Image, das ist aber oft so bei Dienstleistern vor allem im Kund*innenservice, telefonischer/schriftlicher Kund*innenservice ist kein einfacher Job und daher auch oft schlechte Bewertungen, da kann aber die Firma nichts dafür.
Kann man sich auch alle Fälle einteilen, die 40-Stunden-Woche ist in der Branche leider üblich, da kann die Firma nichts dafür, natürlich wäre eine 38 Stunden Woche angenehmer, aber wer weiß was die Zukunft bringt.
Es gibt Ziele in denen man aber auch selbst viel entscheiden kann/muss, finde ich gut weil man die Prios bei den Themen selbst setzen kann. Weiterbildung durch verschiedenen Level im Kundenservice sehr gut aufgebaut.
Gehalt und Essenzuschuss sind wirklich gut, man fühlt sich sehr wertgeschätzt dadurch und ist dadurch gern bei der Firma.
getrennte Mülleimer, durch Umfragen wird auch geschaut wie man Umweltbewusstsein noch steigern kann.
Bin seit ein paar Monaten im Unternehmen und kann alle immer fragen und alle sind sehr hilfsbereit, ich wurde wirklich gut aufgenommen, egal om vor Ort oder im Homeoffice, ich kann immer jemanden erreichen. Es wird auch immer viel gelacht wenn wir gemeinsam im Büro sind
Gibt Kolleg*innen in jeder Altersgruppe, es werden auch ältere Leute eingestellt, die es laut eigenen Angaben schwer hatten am Arbeitsmarkt, glaube es wird hier schon mehr auf das Potenzial und die Kompetenz der Bewerber*innen geschaut als auf Alter, Geschlecht usw.
Sehr angenehm, nimmt sich immer Zeit auch wenn viel zu tun ist, Feedback ist immer konstruktiv und es wird wirklich auf die Mitarbeiter*innen geschaut, bin sehr zufrieden.
Schöne Büros, Homeoffice, Bildschirmpausen, Obst, gratis Kaffee, Essenszulage. Die Kernzeiten sind auch super und man kann sich mit der Führungskraft wirklich viel ausmachen.
Es gibt ein wirklich tolles Intranet, regelmäßigen Austausch mit Teamleitung, Abteilungsleitung und auch die Möglichkeit sich mit dem Geschäftsführer auszutauschen, finde es auch sehr symphatisch, dass der Geschäftsführer immer wenn er im Büro ist, morgens eine Runde geht und alle begrüßt und fragt wie es allen geht, ist eine Kleinigkeit aber sicher keine Selbstverständlichkeit.
Würde nicht merken, dass es hier Probleme gibt, Teams sind bunt gemischt und meiner Meinung nach werden auch alle gleich behandelt, kann das aber wieder nur in meinem Team sagen.
Finde meine Aufgaben sehr spannend, arbeite aber auch schon seit Jahren gerne im Kundenservice
Flexibilität , homeoffice 40%
Wenig Weiterbildung, kein Teamgeist
Vollzeit Stunden von 40 auf 38 zu reduzieren. Mehr Automatisierung
das tolle miteinander, Flexibilität, Verständnis und Fairness
transparente Entscheidungen und aller Art Feedback erwartet dich
kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich mit "schwarzmalern" nichts zu tun habe
gute Arbeitszeiten, großteils auch Gleitzeit und Homeoffice
wird sehr groß geschrieben
viele Bonis und Gehalt ganz gut
mehrere Teams vorhanden, dennoch funktioniert unser miteinander gut
nichts zu bemängeln
sehr bemühte Führungskräfte
flache hirache und jeder hat ein offenes Ohr
Mütter haben einen klaren Vorteil in der Schicht und Urlaubsplanung .. Aufstiegschancen für jeden gleich
breitgefächerte Tätigkeiten
Pünktliche Bezahlung
Zu viel Kontrolle
Führungskräfte besser wählen
Mehr Acht drauf geben was die Mitarbeiter sagen und umsetzen
die Gleitzeit, HO, die Schoko Smarties, teilweise div. Überraschungen. Erste Chance für JUNGE Menschen mit oder ohne direkten oder indirekten Asylfordergung, bzw. für Quereinsteiger aus anderen Branchen die sonst keine Möglichkeit sehen als z.b. im Call Center zu arbeiten.
viel zu hohe personelle Rotation, und zu oberflächliche teils sehr autoritäre Einschulung von Personen die durch Wort und Ton wohl mündige Mitarbeiter mit Kindergartenkindern verwechseln, und auch keine annerkannte Ausbildung als Trainer haben!?! Für älter Arbeitnehme zu schnelllebig und nicht wirklich empfehlenswert wenn man davor nicht in einem Energie Konzern gearbeitet hat. Hier wird zu viel digital kommuniziert und informiert anstatt mal pers. öfters im Team zu reden. Zu viel HO und zu viele Informationen die kaum Zeit zur pers. Verarbeitung erlaubt!
Schwer zu sagen, da wohl das Unternehmen ein Teil eines sehr großem ist! Fazit wer zahlt der bestimmt. Und wenn dabei das Personal nur eine wirtschaftlich Kennzahl ist, und solangen personal selektiert wird, bis wieder ein zwei neue Mitarbeiter mithalten können, dann nützen auch keine Vorschläge. Primär aber sollte das Personal im Vorfeld besser selektiert und auf die Aufgabe viel besser vorbereitet werden. Durchboxen durch eine Schulung ist für beide Seiten kein Gewinn.
kommt auf den Bereich und wo man gerade seinen Arbeitsplatz hat
naja wenn sich das Personal wöchentlich ändert, mehr geht als kommt, dann stimmt was nicht.
Home Office möglich aber nicht immer vom Vorteil
primär dafür was das Unternehmen intern braucht.
durchschnittlicher Call Center Einstiegsgehalt.
nett
nur wenn man im selben Team ist
es wird bemüht. Jedoch ist dort das Publikum so jung, das dies kaum auffällt.
spannend, zwar sozial, aber dennoch interessensorientiert wenn es um die Leistung geht
zu sehr digitalisiert
zu digital
sympathiegeschichte
für sehr junge Quereinsteiger die noch nie im Büro (Call Center) tätig waren sicher. Für ältere mit viel Berufserfahrung ggf. die letzte Chance
eines der schlechtesten Vorstellungsgespräche, die ich je hatte, Unprofessionalität, nicht einmal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch durch Microsfot-Teams, wenig Informationen über die freie Stelle, die HR-Person zeigt kein Interesse daran, fachliche Fragen oder Interessen der Person zu fragen, zu arrogant das sagt zu viel über ein Unternehmen aus...
-Update_18.05.2023-
Danke an die HR für den Kommentar!
Hier meine Antwort, da Kununu leider keine Antworten zulässt.
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Die meisten Kollegen waren nach der 1 Preisanpassung des Hauptmandanten seelisch ausgelaugt.
Als wir diesen Mehraufwand erfolgreich "überlebt" hatten, war das berechtigte Verlangen nach "stressreduzierender" Arbeit sehr groß.(sprich: Ticketdienst - wenige Telefonate insofern eine Beratung per Mail möglich ist.)
Der Dank: Ein Wechsel zum zweitgrößten Mandanten und deren Preisanpassung.
Ich habe persönlich mit meinem #CSLeiter über diese Situation gesprochen, hier gab es leider sehr oft Aussagenschwache Argumente oder Vage Versprechungen (nichts schriftlich natürlich).
Hier habe ich höflich aber sehr direkt nachgefragt ob dies eine Art schlechter Scherz sei.
Abseits davon suchte ich beim Controlling Team nach dem Diskurs, hier wurde aber leider auch nur abgeblockt.
Ich habe bei beiden Stellen, die mir zur Verfügung standen immer höflich und direkt formuliert, dass wir nach all dem Stress
(U.a.: Beschimpfungen, Wutenbrannte Kunden die Ihren Frust auf höfliche aber direkte Art kundtun möchten, Androhungen das Unternehmen samt Mitarbeiter zu verklagen, weinende Kunden um Ihre Existenz bangen usw...) eine kleine Alternative, abseits des Hörers benötigen würden.
Ich, persönlich, verstehe das manchmal Handlungsbedarf besteht, sobald es kritisch wird.
Was ich allerdings nicht verstehen kann ist die Tatsache dass 4 Kollegen mit einem Meer aus Klagefreudigen (Kundenstamm 6-Stellig und etwas "spezieller" als der normale Wutbürger) Kunden und Anrufen im oberen 900er Bereich (Täglich) beauftragt wurden.
Hier wurden die Gespräche mit Kunden um das dreifache länger
da ein Kunde durch eine ehrliche, Qualitativ hochwertige Beratung eher von einem Anwaltsbesuch abzuhalten ist, garantiert!
(Durchschnitt ist ca. 6 Minuten pro Kunde - hier waren es oft 20.)
Nicht nur meine Wenigkeit, sondern meine Kollegen haben hier, mehr als nur einmal um Unterstützung gebeten, da diese Flut für 4 nicht zu bewältigen war.
Eine Hilfe würde sich gerade in Planung befinden, wir sollten noch etwas ausharren.
Zwischenzeitlich habe ich mit meinem #CSLeiter offen über den Gedanken einer Kündigung gesprochen, da die Arbeitslast seit Monaten nicht abnahm und keine Besserung in Sicht war.
Während der Rettungsanker noch immer geplant wurde, hatten wir mit anderen Kollegen eine Art Krisenmeeting, diese waren für den Mandanten hauptverantwortlich.
Hier wurde uns versichert, dass wir, lt. dem Mandanten, gute Arbeit leisten würden.
Eine Art der Solidarisierung fand auch statt, Sie verstehen nämlich was wir zurzeit abarbeiten, da Sie in ein paar Gespräche reingehört hätten.
Abseits davon wurde uns durch die Blume etwas mitgeteilt dass sich, frei rausgesagt wie: "Es ist gerade *rsch, kann man nichts machen". Wunderbar.
Nebenbei wurde auch thematisiert dass unser Mandant mit allen Mitteln kämpft und potent. Klagen nur einen Mausklick entfernt sein.
Kurzer Reminder: Konzerne steigen aus der Branche aus, sobald der Brunnen leergeschöpft ist.
Meine Kündigung fand Ihren Gipfel in Form eines Krisenmeetings über "Teams".
Hier wurde das Wort durch die Geschäftsführung (Stellvertretung) an uns gerichtet.
Hier wurde die längst überfällige Unterstützung angekündigt, hauptsächlich für andere Abteilungen, die Rettung des Customer Service fand in Form von Mitarbeiten des Mandanten statt aber nur für den Ticketservice.
Unsere Abteilung wurde in einem sehr passiv-aggressiven Ton eine lasche Handhabung unterstellt, selbst die Stellvertretung habe bemerkt dass die Abteilung "bequem" geworden sei.
Sie habe unvorstellbares in einem Büro mitansehen müssen, u.A.: Kollegen die sich unterhalten, Witze reißen und sich an den üblichen Bräuchen des Büroalltags beteiligen, einmal sei Ihr sogar von leeren Plätzen berichtet worden.
Daher haben Sie etwas einfallen lassen um uns zu "motivieren":
7 Kundenkontakte die Stunde (Absolut kein Problem, wenn Kunden mit Branchentypischen Problemen Anrufen.),
Ein neues Tool: Eine zweite, digitale Stempeluhr, diese muss aktiviert werden, sobald wir uns mit Arbeitsrelevanten Recherchen beschäftigen.
Sollte hier eine gewisse Zeit überschritten werden, wird man zum Vieraugengespräch mit seinem #CSTL gerufen, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Ähnliche Gespräche waren auch für das unterschreiten des Pensums gedacht, diese wären wöchentlich ausgefallen.
Schlussendlich wurde uns mitgeteilt dass wir künftig NICHT mehr von unserem Platz aufstehen und sollte die Natur rufen, müssen wir uns vorher bei dem #CSTL
melden.
Daraufhin habe Ich, etwas verstimmt, meine Beraterin (Arbeitskräfteüberlassung für Mindestlohn) angerufen und dieser den Sachverhalt geschildet.
Hier habe ich eine Nachricht erhalten, warum ich denn nicht arbeite.
Ich habe oberflächlich angeschnitten, mit welcher Person ich gerade telefoniere.
Daraufhin wurde ein Sondermeeting einberufen, nur die Vertretung der Geschäftsführung und meine Wenigkeit.
Hier wurden ein Diskurs angeboten, jedoch fühlte es sich sehr stark nach einem "nach unten treten" an. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch keine Worte mehr übrig, diese habe ich die vergangenen 9 Monate aufgebraucht.
Mir wurde nochmals versichert dass, aufgrund eines gehörten Mitschnitts, genau verstanden wird, wie die Situation derzeit ist.
Hier habe ich die betroffene Person aufgefordert, selbst mit einigen Kunden zu telefonieren um einen tatsächlichen Eindruck zu bekommen.
Eine Antwort bekam ich leider nicht, jedoch einen Gesichtsausdruck, welcher eine Mischung aus Wut und Ekel vergleichbar wäre.
Daraufhin wurde meine Leistung, in professioneller Manier, schlecht geredet und klein gemacht.
Auch meine Sorgen, bzgl. meiner Lehre und die durchaus realistische Möglichkeit keine Fähigkeit erworben zu haben, welche für den Bürokaufmann erforderlich wären.
Ich habe auch gebeten, die Abteilung zu wechseln, welches belächelt wurde.
Hier habe ich zum ersten eine klare Aussage gehört: Es war nie geplant, in diesem Unternehmen etwas zu lernen.
Ich sei nur für die Arbeit, welche ja im Büro stattfindet, vermittelt worden und alles andere übernimmt die betroffene Stiftung.
Als die Stellvertretung beiläufig meinte: "Ich merke dass du nicht mehr motiviert bist, da ist es besser wenn wir einfach Einvernehmlich Kündigen".
Spätestens ab diesem Moment wusste Ich dass ein Abschluss hier nicht mehr möglich sei.
Abschließend habe ich der Stellvertretung höflich gesagt dass es mir sehr schwer fällt Empathie für einen Konzern aufzubringen.
Zwei Tage später wurde ich, nach meiner Krankmeldung (Verletzung - Rücken) entlassen.
Mir wurde auf dem Kündigungsschreiben "mangelnde Leistung" vorgeworfen, diesen habe ich natürlich nicht unterschrieben.
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Abschließend möchte Ich mich noch bei dem Unternehmen bedanken, diese Erfahrung hat mir einiges gezeigt, jedoch keinen guten Arbeitgeber wie beschrieben.
Dies war leider nicht die einzige Situation, jedoch die, die eine unvorteilhafte seite des Arbeitgebers offenlegt.
Danke fürs Lesen!
tldr:
Unternehmen möchte gerne als progressiv angesehen werden.
Bestätigt versehentlich jedes Klischee, die mit einem Call Center in Verbindung gebracht werden.
Leider gab es keinen klaren Zeitangabe, ab wann ein Aufstieg möglich wäre.
In meiner 4 Monate Bewertung stand: "Möchte irgendwann ins 2nd LvL aufsteigen".
Waren einem Menschen durchaus zuzumuten.
Achtung: Überstunden werden hier lieber aufgebraucht statt ausbezahlt.
Als Azubi gab es nur Mindestlohn, die Vergütung von Kollegen war in Ordnung.
(Tipp: Verhandeln!)
Teamleitung ist nah am Geschehen dran, Trainer/Coaches sind für Rückfragen immer zu haben
Viele Anfragen behandeln einen kleinen Pool von Themen, jedoch kommt man, öfter als man glauben mag, an spezielle Sachverhalte in Kontakt, die interessant sind und zum mitdenken auffordern um besagte zu lösen.
Kollegen sind nicht von dieser Welt, natürlich im positiven Sinne.
Goodies, offene Kommunikation innerhalb der Smart-ES, öffentliche Anbindung, Umgang mit den Kollegen vor allem in der Buchhaltung/Customer Accounting, Gleitzeit, wenn es Bonis gibt werden die immer bestmöglich ausgezahlt
Gehalt nicht schlecht jedoch eher semi, Weiterbildungsmöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten, mehr Gehalt (ist in Arbeit), alleine deswegen denke ich würden Mitarbeiter länger bleiben, somit mehr Kontinuität.
Großraumbüro, jedoch gut getrennt. Viel Home Office
Das Image ist leider nicht das Beste, jedoch muss ich kann nicht ganz nachvollziehen warum. In der Buchhaltung/Customer Accounting macht es echt spaß zu arbeiten. Einen richtigen Einblick in andere Abteilungen habe ich nicht, man merkt nur dass viele neue Mitarbeiter kommen & gehen
Grundsätzlich läuft das Gleitzeitmodell bei uns sehr gut, leider fallen oft Rückstände innerhalb des Unternehmens an und deswegen fühlt man sich verpflichtet zu helfen (auch wenn es meistens nicht verpflichtet ist). Innerhalb des Teams hilft man sehr gerne aus, einfach weil man weiß, dass das jeder für jeden macht! Zeitausgleich/Urlaub ist bei uns immer gut & einfach auszumachen und wird auch kurzfristig genehmigt!
Super Job für den Einstieg ins Berufsleben, jedoch für die große Karriere wird es hier nicht reichen. Weiterbilden kann man sich hier, jedoch steht man nach nicht allzu langer Zeit (paar Jahren) bereits an.
Ich denke das Gehalt ist ein großer Punkt, wieso Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Es ist okay, aber motiviert nicht um langfristig zu bleiben! (wird jedoch derzeit überarbeitet)
Es ist logischerweise verhandelbar & wird je nach Qualifikationen bezahlt!
Wenn es diverse Bonis gibt, werden die immer bestmöglich ausgezahlt! Sehr positiv.
Es gibt Bio Obst/Kaffee. Diverse Goodies sind ebenso zur Verfügung gestellt.
in der Buchhaltung/Customer Accounting hält jeder zusammen, das macht uns aus. Egal ob bei Aushilfen oder Überstunden, da ziehen wir an einem gemeinsam Strang - wichtig zu erwähnen, unsere Teamleiterin ist hier ebenso IMMER an Board und unterstützt uns!
Es ist egal ob jung, alt, dick, dünn, groß, klein oder wie auch immer. Das Arbeitsklima ist sehr gut, vor allem in der Buchhaltung/Customer Accounting. Generell habe ich im Unternehmen nur positive Erfahrungen gemacht mit den Mitarbeitern!
1A - einfühlsam, humorvoll, menschlich, verständnisvoll, immer schützend vor unserem Team, immer ein offenes Ohr. Also echt für jeden in unserer Abteilung wird sie sehr hoch geschätzt und respektiert! Ein absoluter Glücksgriff für die Smart-ES.
Zeitmodell, Arbeitsplatz, Mitarbeiter, Führungskraft ist in der Buchhaltung/Customer Accounting sehr gut
innerhalb des Teams sehr gut! Generell wird im Unternehmen eine sehr transparente Kommunikation geführt
Hier hat jeder eine Chance und das ist dem Unternehmen sehr hoch anzurechnen!
Das Aufgabengebiet ist interessant, jedoch langfristig nicht die herausforderndste Arbeit! Je nach Fachbereich gibt es auch viel Abwechslung.
Ich war für ein paar Wochen in der HR-Abteilung tätig und habe selbst das Unternehmen verlassen. Der Umgang der Teamleitung gegenüber langjährigen MitarbeiterInnen ist mehr als fragwürdig. Mit neuen MitarbeiterInnen geht man nett und freundlich um aber bei langjährigen MitarbeiterInnen ist man unhöflich, launisch, sowie bestimmend und lässt die nicht zu Wort kommen.
Ich habe mich gefragt, wieso die KollegInnen so ein Verhalten über sich ergeht lassen und wie der Umgang gegenüber mir sein wird, wenn ich länger diesen Posten besetze. Aus diesem Grund habe ich mich kurzfristig entschieden das Unternehmen zu verlassen. Ich weiß nicht wie es in anderen Abteilungen ist dafür war meine Zeit in der Firma zu kurz, aber in der Personalabteilung sucht man die Führungsqualitäten vergebens.
Nichts
Vieles was schon angesprochen wurde und die permanente Aufforderung Bewertungen zu verfassen.
Neuer KV,
38,5 Stunden
Mitarbeiterbindung
Sehr beklemmend, man kann sich hier nicht frei äußern.
KV Minimum mit einer Alibiprämie
Gibt es hier kaum.
Sehr wenig demokratisch.
Veraltete Hardware, lieblose sodexoabspeisung
Lieblose mails von oben herab.
So verdient kununu Geld.