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38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kollegen
Siehe Punkte oben
Rückkehr zum Bewusstsein, dass das Unternehmen mit den MitarbeiterInnen fällt und steht.
Schwierig, da es einen internen Kreis gibt, der sich von „früher kennt“ und dieser Kreis reicht bis zu Teilen der GF und ist so stark, dass man es sogar schafft, dass loyale, langjährige Mitarbeiter gehen müssen.
In diversen regionalen Märkten extrem überschaubar
Nada! Nur möglich, wenn man zum elitären Kreis gehört
Das einzige was im Moment funktioniert.
Schreiende Führungskräfte werden von Teilen der GF, siehe oben, gedeckt.
Verunsicherung durch Freunderlwirtschaft
Nada, außer man gehört zum elitären Kreis.
Ausbaufähig
Teilweise schon übertrieben. Die Frauenquote will mit allen Mitteln erreicht werden, egal ob qualifiziert oder nicht - das stößt sogar manch weiblichen KollegInnen auf.
Sehr nette Kollegen, Gehalt akzeptabel
Die Freuderlwirtschaft die eher zu einer 10 Personen-Firma als zu einem Weltkonzern passt. Damit geht soviel gutes Potential verloren (sowohl Arbeits- als auch Mitarbeitertechnisch)
Den MA mehr Gehör schenken - auch denen die nicht immer in erster Reihe stehen (wollen)
Lob gibt es zu Weihnachten, vertraut wird nur der eigenen Meinung (und manchmal nichteinmal der)
durch (großteils) fehlenden Rückhalt der MA durch ihre Vorgesetzten wird eher negativ über die Firma gesprochen
ist großteils OK (bis auf ein paar Abteilungen)
Theoretisch ja - wird aber nicht wirklich aktiv angeboten und ist teilweise nicht wirklich interessant
Gehalt ist soweit OK - Sozialleistungen eher unterer Durchschnitt
Umweltbewußtsein ist (aufgrund von Konzernvorgaben) gut - Sozialbewustsein ist nahezu nicht ausgeprägt
Der Grund warum ich noch in dieser Firma bin
es werden ältere Kollegen eingestellt - geschätzt wird in dieser Firma aber nur der Freundeskreis der GL
Wenn überhaupt Entscheidungen getroffen werden sind diese großteils nur schwer nachvollziehbar
soweit OK - teilweise sehr stark besetzte Büros
Kommunikation erfolgt nur im erlauchten Kreis um die GF
von den Chancen her OK
Teile kann man sich aussuchen, andere bekommt man umgehängt
Umgang mit Minderheiten, älteren.
Bezahlung, Kommunikation. FAIRNESS.
Faire gehaltsstruktur, klare Ansagen und klare Aufgabenverteilung. Kommunikation, „abgehobenes Verhaltenl abgewöhnen. Bussi Bussi Gesellschaft auflösen. Schein-Jobs eliminieren und arbeiten zuweisen.
teilweise gut, teilweise katastrophal. kommt darauf an in welcher Abteilung man tätig ist. GRAVIEREND auffällig: teilweise komplett nichts-wissende mitarbeiter deren Gehalt allerdings nicht annähernd berechtigt ist
wieder - abteilungs-abhängig. Einige MA sind gefühlt 4 Stunden / Woche im Büro. Wenn da - nur rauchend, am einkaufen gehen oder „Networken“. (Klar - man will das ja weiterhin so haben) eklatant: das langjährige Führungskräfte dies so akzeptieren und wegschauen
Zero. Null. Nada. Niente.
Eine kleine Katastrophe. Wie schon erwähnt, erhalten mA die sich den hintern aufreißen und unzählige Dinge erledigen kein ordentlichesGehalt. HIER MUSS DER Mitbewerb wildern. Selten - nein noch Nie - so viele Ma erlebt die tatsächlich NICHTS tun und abkassieren wie ein Generaldirekto r. Bitte selbst ansehen wenn man mir nicht glaubt. Neuankömmlinge kassieren das Vielfache von ma die 5/10 Jahre top Arbeit leisten
Abteilungs-abhängig. Viele „neue“ MA die in der Erfolgsphase Sonepars „aufgesprungen“ sind, nahezu nichts dazu beitragen. Dementsprechend sind Welten zwischen „alt“ und „neu“ vorhanden.
Auch gut! Werden fair behandelt. Generell eine nette Firma - wenn nicht all die anderen Ungerechtigkeiten wären.
der Großteil? Null Kommunikation, kein einsetzen - keine klaren worte wenn mehrmals Fehler passieren. teilweise heftige Fehler. Zudem: nie antreffbar. Ausnahmen gibt es: 1 Teil der G F, Leitung Haus Zentrale, teamLeitung vertrieb und 2!!!!!! Pm‘s
Nette Büros aber keine Parkplätze. Kommt man aus Nö kann man um ca. 3:30 die Reise beginnen. Wenn man Pech hat.
ZERO ZERO ZERO. tuscheln, Bissi da, Bussi dort.
Sehr gut! Definitiv eine der stärken. Wobei in den Jahren als ich anwesend war „künstlich und ohne Leistung“ befördert wurde. peinlich - denn 98% der Belegschaft wissen und wussten das dies nur die frauenquote etc pushen soll. Leistungsargumente waren hier nicht vorhanden
5% —> gratis da, Fortbildung dort, Reise nach China. 95% —> bitte helft die müllcontainer rausschieben
Er kümmert sich um seine Mitarbeiter.
nichts
Fällt mir gar nichts ein mein Arbeitsgeber gibt sein bestes.
Gar nichts
Null Kommunikation!
Keine Ansprechperson!
Diskriminierung %100!
Überhaupt nicht!
Es gibt einen eigenen Fitnessbereich in der Firma.
Hab ich einiges Oben erwähnt.
Auch den kleinen Prämien ausbezahlen wäre mal ein Anfang.
Jeder Vorgesetzte hat seinen Liebling und dieser wird gelobt die anderen nicht.
Fleiss wird nicht belohnt . Man bekommt nur noch mehr zu tun .
Alles was man dem Betriebsrat erzählt weiss die GF spätestens am nächsten Tag.
Man macht sich ein Urlaubstage ausgemacht und plötzlich weiss kein Vorgesetzter mehr etwas davon bzw man kann nicht gehen weil ein anderer zur selben Zeit Urlaub hat und das bei der Firmengröße.
Man hört immer von den Weiterbildungsmaßnahmen der MA. Bis auf ein paar stündige Kurse über Dübel und Heizungen hab ich nichts erlebt.
Ich kann nur von meiner Abteilung reden hier hat mich sich immer wohl gefühlt.
Wie schon oben erwähnt müssen sich alte MA keine Sorgen
Viel Bla Bla ….Der Menschen zählt… bla bla… In Wirklichkeit ist man nur eine Nummer.
Schönes und Modernes Büro.
Jeder Coronafall wird behandelt wie ein Staatsgeheimnisse. Homeoffice nur für Privilegierte die anderen sind den Bossen scheinbar total egal. Nur sind diese plötzlich für ein paar Tage verschwunden.
Wie bekannt verdient man bei Sonepar nicht besonders viel. Außer man wird von einer anderen Firma geholt. Da spielt Geld dann keine Rolle.
Wahrscheinlich das einzige was wirklich funktioniert.
Überhaupt nicht. Alte faule MA werden fast schon belohnt fürs nichts machen .
Die „jungen“ müssen dafür Gas geben.
Fair
Modernes und angenehmes Arbeitsumfeld
In der aktuellen Lage wird meiner Meinung nach zuwenig Homeoffice forciert.
Man wird fair behandelt. Wenn man was gut macht wird es auch erwähnt.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren.
Ist man einmal in seiner Abteilung etabliert sind die Aufstiegschancen nur sehr langfristig möglich...
Gehalt ist Branchen-üblich und wird pünktlichst überwiesen
Wirde in letzter Zeit besser, kann aber sicher noch verbessert werden.
Sehr gut.
Ist ok. Bekommt selbst einiges an Druck von "oben" und hat stönsig Termine...
Neues Büro am Gürtel in Wien. Viel Platz.
Auch sonst wird immer wieder Investitionen in Räumlichkeiten und Arbeitsmittel getätigt.
Könnte sicherlich noch verbessert werden.
Sehr Abwechslungsreich.
Tolles Marketing. Tolle Unternehmensphilisophie.
Betriebsarzt. Null Sozialleistungen.
Einschulungspläne auch umsetzen. Alle Kollegen sollten neue Mitarbeiter einschulen. Das ist nicht ausschließlich Aufgabe des Vorgesetzten!
In manchen Abteilungen allgemein angespannte Stimmung und sehr unpersönlich.
Zwistikeiten unter manchen Kollegen, die sich auf das gesamte Team auswirken.
Fachlich gute Führungskräfte. Manchen fehlt die emotionale Intelligenz.
Modernes, architektonisch ansprechendes Gebäude. Viel Platz in den Büros.
Lage
Parkplätze nur für Vorgesetzte, Home Office Möglichkeit ab dem zweiten Lockdown wird nur sehr begrenzt durchgeführt.
Durchschnittlich
kein Überangebot aber ganz ok
Innerhalb der Abteilung recht gut, nach außen hin aber immer weniger.
Viele (sehr) junge Vorgesetzte, denen ein Führungsstil noch nicht wirklich angelernt wurde.
Sehr schwache Kommunikation der Geschäftsführung, selten konkrete Maßnahmen, Entscheidung werden lieber auf die einzelnen Abteilungsleiter abgewälzt.
So verdient kununu Geld.