Unmenschlich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spar bezahlt einem die „jause“ bis zu 1,10€. Man bekommt auch bis zu 5% des geldes welches man bei spar liegen lies zurück.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unmenschliche art wie man bei problemen mit einem ungeht. Man hat zu funktionieren und ist aufjedenfall ersetzbar, was einem auch wiederhollt gesagt wird.
Verbesserungsvorschläge
Es ist schade dass man nach 3 jahren spar aus psychischen gründen zum ersten mall (!!!!!) für 2 wochen in den krankenstand geht und einem gleich mit kündigung gedroht wird. Stellt mal wieder einen österreichischen Filialleiter ein, ich habe nichts gegen ausländer aber eine österreichische firma die pro filiale nur 4% einheimische anstellt?!
Kommunikation
Da sich jeder als „chef“ sieht und jeder alles besser weiß ist es sehr schwer rauszufinden was man denn nun wie machen soll.
Kollegenzusammenhalt
Jeder „motzt“ über jeden.
Work-Life-Balance
Durch die öffnungszeiten meist schwirig. Frei zu bekommen ist jedoch meist kein thema.
Vorgesetztenverhalten
Endweder in der Position überfordert oder zu sehr von sich überzeugt. Bei zweiterm wird dies mit Arroganz wieder gespiegelt. Ersteres bedeutet dass wenn man wie ich aus einer Führungsposition kommt meist die arbeit des Filialleiter übernehmen muss obwohl man kassiererin ist..
Interessante Aufgaben
Immer das selbe wobei man dies ja vorher weiß.
Gleichberechtigung
Wenn die führungskraft einen nicht mag bekommt er dies zu spüren.
Umgang mit älteren Kollegen
Meist ist es dem betrieb zu teuer das personal zu entlassen. Dies bekommen diese auch zu spüren.
Arbeitsbedingungen
Bis auf das weit verbreitete „gemotze“ untereinander ganz gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussenhin aufjedenfall doch hinter den türen siehts ganz anderst aus
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht bereit für eine Lohnerhöhung ohne stundenerhöhung.
Image
Unberechtigt gut
Karriere/Weiterbildung
Tatsache ist als einheimischer wird man nicht zur Filialleitung. Spar möchte ja immerhin nicht rassistisch wirken gegenüber ausländern. Mit einheimischen sieht die sache allerdings ganz anderst aus