6 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter:innen als das sehen, was sie sind: das höchste Gut und die wichtigste Ressource in der Agentur. Mitarbeiter:innen dürfen in der Sicht des Unternehmens/Unternehmers/HR(!) keine "Belastung" sein bzw. wollen sie per se dem Unternehmen ja nichts Böses.
Dieser Blick auf Mitarbeiter:innen führt nur zu Misstrauen, dem Abbau von Wertschätzung und im schlimmsten Fall dem "verblühen" oder abstumpfen der Talente und dem Exit dieser aus der Agentur. Jede:r hat seine Talente und Schwächen. Diese müssen entdeckt, gefördert, respektiert und nicht durch "Eifersucht" oder Missgunst an den Pranger gestellt werden.
Teams und Mitarbeiter:innen sollen "einfach mal arbeiten", ohne ständig mit neuen (nie abgeschlossenen internen) Projekten zusätzlich belastet werden, oder durch zahlreiche Meetings und Workflow-Änderungen aus der gewohnten Arbeit gerissen zu werden.
Außerdem müssen fehlende Stellen schnell und gut nachbesetzt werden – eine Stellenausschreibung auf LinkedIn und ein Obstkorb als Benefit reichen schon lange nicht mehr aus.
Die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Team-Heads und den Mitarbeiter:innen ist super und extrem wichtig für den Erfolg der Agentur. "Nach oben hin" wird die gute Atmosphäre jedoch leider immer dünner. Außerdem hat man oft das Gefühl, dass eher das Ausspielen der Teams gegeneinander, als der Zusammenhalt, gefördert wird. Intransparenz und Druck von oben schaden der ehemals positiven Atmosphäre.
Das Image von SPiNNWERK nach außen ist toll. Die Agentur (vor allem Mitarbeiter:innen) wird von Kund:innen und Partnern geschätzt. Die Innensicht und -wahrnehmung könnte aber bestimmt noch verbessert werden.
Man kann am Wochenende und Abends getrost abschalten, wird aber in "high seasons" (Pitches, Jahresende, etc.) gefordert. Agentur, eben. Passt!
Leistung und Engagement werden selten durch Benefits belohnt. Durch flache Hierarchien ist ein Aufstieg auch eher schwierig. Dadurch aber keine negative Stimmung.
Weiterbildungsmöglichkeiten/Ausbildungen sind zum Teil möglich, jedoch nicht sonderlich transparent kommuniziert bzw. hat man oft das Gefühl, dass nach Sympathie entschieden wird.
Für die Branche, denke ich, im oberen Durchschnitt. Obwohl es immer Luft nach oben gibt, für einige Bereiche.
Sehr gut! Davon profitiert die Arbeit und somit auch die Kunden. Wenn es Probleme zwischen Abteilungen gibt, werden diese selbstständig und klar ausgesprochen und gemeinsam an der Lösung des Problems gearbeitet.
Siehe die Punkte "Arbeitsatmosphäre" und "Kommunikation". Es wurde – und wird – immer schwieriger ein Verhältnis auf Augenhöhe nach oben hin zu bewahren. Entscheidungen wurden immer weniger nachvollziehbar, falsche Personen wurden als externe Berater:innen hinzugezogen und klare Entscheidungen fehlen an den entscheidenden Stellen. Leider hat sich der Dreh- und Angelpunkt von Problemen in letzter Zeit sehr stark in der GF-Ebene verankert.
Toll ausgestattetes Büro im Herzen von Wien. Im Sommer, bei hohen Temperaturen, jedoch ab und zu sehr mühsam...
Auf der Heads-Ebene und innerhalb der Teams ist die Kommunikation gut.
Verbesserungsbedarf gibt es in der Ebene darüber, vor allem was die Transparenz von GF-Entscheidungen betrifft, oder das undifferenzierte Verhalten gegenüber Mitarbeiter:innen und Teams (keine klaren und einheitlichen Aussagen zu Projekten, Pitches, Zuständigkeiten, 4-Tage-Woche, Home Office, Benefits, Mitarbeiter:innen-Gespräche, internen Projekten und Vorhaben, etc.).
Gleichberechtigung (geschlechter- oder altersspezifisch) findet statt. Gleichberechtigung je nach "Level" oder Ausbildungsstatus könnte verbessert werden.
Die unterschiedlichen Größen und Themen der Kunden bieten viele spannende und neue Aufgaben. Der Arbeitsalltag ist selten eintönig und man ist oft gefordert – in a good way! Außerdem kommt der Spaß selten zu kurz!
Weit entfernt von der Realität.
Auf die Mitarbeiter mehr eingehen und sie als das sehen was sie sind: Diejenigen, die das Geld erwirtschaften und somit doe Firma am laufen halten.
Die Kollegen ist sehr offen und freundlich. Die Führungsetage ist jedoch leider überheblich und fühlt sich nicht bemüßigt auch einmal ein Gespräch zu führen.
Man wird auch in der Freizeit mit Arbeit konfrontiert, da man mot dem privaten Facebook Account in alles involviert ist und alle Benachrichtigungen erhält. Arbeitszeiten sind von 9-23 Uhr 7 Tage die Woche möglich/muss (Bereich CM)
Es wird die Möglichkeit geboten auf der Werbeakademie eine Ausbildung zu starten, dies ist jedoch verbunden mit einer Dienstvertragsverlängerung Oder Rückzahlung bei vorzeitiger Kündigung.
Aufstieg oder Wechsel in andere Trams zieht sich teilweise über ein Jahr.
Die Kollegen der jeweiligen "Gehaltsstufe" halten zusammen.
Die Teamleiter selbst verhalten sich integer und versuchen die Mitarbeiter zu motivieren. Die Geschäftsführung sieht einen jedoch nur als finanzielle Belastung und behandelt einen teils wie Luft.
Es wird sich nicht darum gekümmert, die richtigen Arbeitsutensilien zu besorgen und die Arbeitszeiten/Bezahlung sind minderwertig.
Informationen werden nur sporadisch weitergeleitet und man erfährt alles nur über Umwege. Für eine Kommunikationsagentur sehr mangelhaft.
Kollektivgehalt mit sehr schlechter Möglichkeit auf Überzahlung.
Wenn man als Mann gut aussieht, hat man hier in dieser Firma die besten Bedingungen...
Anfangs wird man mit Informationen überflutet, doch die Aufgaben entpuppen sich als stupide und teils sinnlos.
Im unteren großen Büro wird viel gemeinsam gelacht und geredet. Hier arbeitet es sich also sehr angenehm. Wenn man mal seine Ruhe braucht, einfach Kopfhörer aufsetzen. Abseits der Arbeit gibt es fast wöchentlich gemeinsame Aktivitäten, etc.
Als Digitalagentur ist das SPiNNWERK mittlerweile doch sehr anerkannt.
Urlaub ist kein Problem, grundsätzlich endet der Tag um 18:00 Uhr. Es wird regelmäßig ermahnt, die Pausen gewissenhaft einzuhalten und die Arbeitszeiten zu dokumentieren. Hier wird darauf geachtet, dass sich keiner an die Wand fährt.
Mülltrennung wird zwar eingefordert aber kaum umgesetzt.
Wie gesagt, in den Social Media-Teams ist alles top.
Das sind aufgrund des sehr niedrigen Altersschnitts eigentlich die beiden Managing Partner und zu denen sind alle sehr lieb.
Die beiden Managing Partner sind eng an ihren Leuten dran und nehmen sich auch gegenüber Kunden kein Blatt vor den Mund, wenn diese mal ungut gegenüber Teamleads und anderen Kollegen werden.
Die Teamleads führen ihre Teams zwar klar und hart in der Sache aber auch immer fair und freundschaftlich. Man kann hier darauf vertrauen, dass man nicht im Regen stehen gelassen wird, auch wenn mal etwas schief geht.
Modernes und hochwertiges Equipment. Bei Bedarf wird ausgetauscht. Mittlerweile gibt es viel Platz für alle.
Kontakt zu anderen Teams fällt sehr sporadisch aus, da seit der doch recht drastischen Erweiterung der Räumlichkeiten alle etwas im Gebäude verloren sind. Hat aber natürlich auch seine angenehme Seiten, dass jetzt nicht mehr 30 Leute in 4 Zimmern arbeiten.
Mehrere Frauen sind in Teamlead-Position, blöde Sprüche habe ich hier nie gehört.
Die Kundenfluktuation im Social Media Bereich ist vor allem bei den kleineren recht groß. Dafür werden die drei großen Namen seit Jahren gehalten. Kommt halt auf den jeweiligen Kunden und das Budget an, wie viel geht. Wenn Geld und Kooperationsbereitschaft da sind, dann werden auch wirklich tolle Ergebnisse erzielt.