Stadt Leonding - Arbeitgeber für viele verschiedene Berufssparten und Bereiche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwicklung von sozial sinnvollen und wichtigen Aufgaben für die Bürgerinnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nur Parteifreunde kommen als Führungskräfte in Frage, Leistung lohnt sich nicht immer wirklich, Richtiges Networking schon :)
Verbesserungsvorschläge
Einführung 38,5 Stundenwoche, Home Office, Möglichkeit für Belohnungen, Social Benefits, Essenszuschuss, transparentere Kommunikation,
Arbeitsatmosphäre
aktuell aufgrund von Umstrukturierungszeiten herausfordernd, zu Ballungszeiten stressig, in der Vergangenheit gut
Kommunikation
meist informell und zwischenmenschlich, kaum breite Information- und Kommunikationskultur in der vertikalen Unternehmensstruktur, Gemeindebriefleser wissen mehr :)
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils sehr gute Zusammenarbeit in den Abteilungen und zwischen den Abteilungen. Einige Führungskräfte sind sehr karriereorientiert und nicht teamorientiert und stellen die eigenen Bedürfnisse in den Fordergrund.
Work-Life-Balance
Abwechslung von kurzen und langen Arbeitstagen ist gut.
Kinderfreundlich, trotzdem 40 h Woche anstatt 38,5 h Woche, deswegen nur 4 Sterne
Vorgesetztenverhalten
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aktuell sehr Frauenlastig (bin selbst eine Frau), nicht durchgängig gleich, wertschätzend, fair und transparent
Interessante Aufgaben
viele spannende Aufgaben, die das tägliche Leben einer Stadt betreffen
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmittel okay, Aufgabenverteilung bzw. Organisationsstruktur ist verbesserbar
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein: sehr hoch, wird gelebt
Sozialbewusstein: sehr hoch, wird teilweise gelebt
Gehalt/Sozialleistungen
für politisch passende und korrekte Mitarbeiterinnen möglich
Image
Der Ruf der Beamteninnen und Verwaltungsbediensteten ist schlechter als deren tatsächliche Arbeitsleistung. Sämtliche Mitarbeiterinnen vor Ort (Bauhof, Sozialservice, Kinderbetreuung, Reinigung etc. ) leisten täglich großartige Arbeit für die Stadt und deren Bevölkerung.
Karriere/Weiterbildung
Dienstgeber unterstützt Weiterbildung grundsätzlich bzw. behindert diese nicht, Aufstiegsmöglichkeiten bzw. höhere Bezahlung nach Bildungsabschlüssen kommen selten vor