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Stadttheater 
Klagenfurt
Bewertung

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Mobbing, Alibi-Aktionen statt Fürsorgepflicht, Motivkündigung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei Stadttheater Klagenfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Autokratischer Führungsstil, Machtmissbrauch und Willkür, Respektloser Umgang und Mobbing unter Kollegen, unlautere Vorteilsgewährung bei Auftrags- und Stellenvergabe

Verbesserungsvorschläge

Psychologische Supervision

Arbeitsatmosphäre

Durch Kombination aus autokratischem Führungsstil und mangelnder Solidarität unter den Angestellten vergiftete Arbeitsatmosphäre. Berechtigte Angst vor Repressalien, Willkür und Jobverlust führt zu Mobbing Misstrauen, Denunziation, Cliquenbildung,...

Kommunikation

Mitarbeiterversammlung zur Präsentation des neuen Spielplans

Kollegenzusammenhalt

Mangel an Solidarität und Vertrauen untereinander. Mobbing, Denunziation, Cliquenbildung

Work-Life-Balance

Branchenbedingt gering, spartenspezifische Unterschiede

Vorgesetztenverhalten

Autokratischer Führungsstil, Leitung explizit gegen flache Hierarchien, Bossing und Mobbing durch Vorgesetzte und Betriebsratsmitglieder, unprofessionelle Alibi-Aktionen und Motivkündigung anstelle von kompetenter, allparteilicher Mediation bei Mobbingvorwürfen, Günstlingswirtschaft, narzisstischer Verhaltensstil, Diskriminierung, Rassismus, Mangelnde Wertschätzung und Mitarbeitermotivation.

Interessante Aufgaben

bietet auch der Spielplan eines Stadttheaters durchaus.

Arbeitsbedingungen

Mangelnde Belüftung von Proben- und Bühnenräumen, beengtes Arbeiten bei zu großer Besetzung in zu kleinen Räumen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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