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Stadttheater 
Klagenfurt
Bewertung

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Geringschätzung und toxische Arbeitsbedingungen

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stadttheater Klagenfurt OG gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung!! Mehr auf das Wohl der Arbeitnehmer achten! In die Mannschaft hören!

Arbeitsatmosphäre

Die fehlende Mitarbeiter-Wertschätzung dieses Betriebes ist ein großes Thema. Der neue Intendant versucht vieles besser zu machen und schätzt jeden einzelnen Mitarbeiter sehr, leider ist er hier aber alleine.

Kommunikation

Bevor man Dinge "offiziell" erfährt, erfährt man sie über Gerüchte. Ein neues Dienstplan-Modell wird eingeführt, ohne dass mit den Angestellten darüber gesprochen wurde. "Ist jetzt einfach so".

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb meiner Ex-Abteilung: TOP! Darüber hinaus etwas schwierig.
Aufgrund des Neides, der "Steh"-Zeiten und dieser irrationalen Angst dass jemand anderes besser sein könnte wird Wissen nicht geteilt, Fähigkeiten niemand anderem beigebracht und ein ständiges gegeneinander ausspielen ist auch noch an der Tagesordnung. Dazu noch extreme "Cliquen"-Bildung. Ganz großes Problem: Alt gegen Jung.

Work-Life-Balance

Aufgrund der Branche kaum bis gar nicht vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier wieder: meine Ex-Abteilung TOP. Darüber hinaus wird's wieder schwierig. Mitarbeiter-Wertschätzung ist ein Fremdwort. Die meisten Abteilungsvorstände teilen ihr Wissen nicht, noch wissen sie es ihre KollegInnen vernünftig zu schätzen. Man hat das Gefühl dass jede Abteilung für sich selbst kämpft. Ein Machtkämpfe werden immer wieder ausgetragen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Interessante Aufgaben

Aufgrund des Aufgabenbereiches auf jeden Fall.

Gleichberechtigung

Eher ein Nein als ein Ja.

Umgang mit älteren Kollegen

Abteilungsintern wird aufeinander geschaut.

Arbeitsbedingungen

Viel zu kleine Räume für zuviel Leute und doch insgesamt zu wenig Personal. Werkzeug verschwindet einfach und taucht nie wieder auf. Sehr ärgerlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man innerhalb der Saison frei braucht, hat man keine Chance.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt unterirdisch. Der Kollektivvertrag ansich schon unter Wert, jetzt darf/soll man nicht Mal mehr Überstunden machen mit welchen man sich wenigstens ein bisschen was leisten hat können. Prinzipiell zuviel Verantwortung für zu wenig Gehalt. Auch hier, wenn man was braucht hat man Pech.

Image

Viele Leute denken von außen dass alles toll ist, das Gegenteil ist aber der Fall.

Karriere/Weiterbildung

Eigeninitiative ist unerwünscht. Um sich für sich selbst und den Betrieb weiterzubilden, muss man seinen eigenen ZA verbrauchen und für die eigene Unterkunft aufkommen. Den neuen Lehrlingen wird für die Berufsschule die Lehrlingsentschädigung einbehalten, wenn sie außerhalb Kärntens in die Schule müssen.

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