Abteilung Softwareentwicklung nicht empfehlenswert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erreichbarkeit, Großunternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Fokus auf das Personal in der Softwareentwicklung, schnelle Kündigung ohne Vorwarnung (in meinem Fall sogar wegen einem gerechtfertigten Krankenstand), keine Freizeitgestaltung unter der Woche möglich. Ideal für Workaholics
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fokus auf das Personal
Arbeitsatmosphäre
Kein Fokus auf Bedürfnisse der Mitarbeiter
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen, jedoch keine Transparenz der aktuellen Lage. Infos werden erst weitergegeben, wenn alles fix ist und man weiß nie mehr als die Geschehnisse in den folgenden zwei Wochen
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren Ansich recht nett, aber keine persönliche Basis vorhanden
Work-Life-Balance
Urlaub muss man mind. 2 Wochen zuvor beantragen, theoretisch Gleitzeit, jedoch mit Kernzeit 09:00-15:00. Es ist jedoch unmöglich, dass man mal vor 17:00 gehen darf. Spontan Überstunden, zu denen man verpflichtet ist, kommen regelmäßig vor und da muss man oft bis 21:00 und manchmal sogar länger bleiben.
Vorgesetztenverhalten
Meinung der Mitarbeiter wird meist ignoriert, keine Transparenz, höchster Respekt wird erwartet, jedoch nicht zurückgegeben
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden sehr detailliert vorgegeben und es ist kein Raum für eigene Ideen der Umsetzung
Gleichberechtigung
Mannner und Frauen werden als Mitarbeiter gleichgestellt, höheres Personal ist aber großteils männlich
Umgang mit älteren Kollegen
Eigentlich nur junge Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
Altbau im 4ten Stock auf der Unionstraße, dauerhafter Lärm, alle Feuermelder etc sind deaktiviert, weder gratis Obst, noch Getränke (bis auf Leitungswasser und Kaffee)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hätte ich nicht erkannt
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt ist anfangs überdurchschnittlich, jedoch keine Sozialleistungen
Image
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen ganz selten, und wenn, muss man mind. 20 Überstunden pro Monat machen. Pro Jahr maximal eine kurze Fortbildung, aber dies gilt auch nicht für jeden.