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Thomastik 
Infeld
Bewertung

Sehr profitables Unternehmen mit teilweise bizarren Auswüchsen was Kommunikation und Führung betrifft.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Thomastik-Infeld GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Großzügige Firmenevents. Kultureinladungen in das Haus der Kultur in Halbturn und auf der Insel Krk.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht mehr zeitgemäße Führung. Offenere Kommunikation gewünscht.

Verbesserungsvorschläge

Nicht alles bis aus das letzte Detail kontrollieren wollen.
Mitarbeiterinnen Freiraum lassen und Leistung genderkonform entlohnen.

Arbeitsatmosphäre

hängt von der Abteilung und den aktuellen Projekten ab.

Kommunikation

schwierig, zu manchen Kollegen und Kolleginnen durchaus sehr angenehm aber wenn man ein Projekt verfolgen muss wo man im Regen stehen gelassen wird, weil es für andere Abteilungen Mehrarbeit bedeutet wird man blockiert und das auch mit unlauteren Mitteln.

Kollegenzusammenhalt

nur auf gleicher Ebene gegeben. Zwischen den Führungskräften unterschiedlicher Abteilungen herrscht häufig dicke Luft.

Work-Life-Balance

nicht gegeben.

Vorgesetztenverhalten

in meiner Abteilung war es gut aber auch hier bestimmt der Zweck und die Eigeninteressen ob man Mitarbeiterinnen Freiraum lässt.

Interessante Aufgaben

mal so mal so.

Gleichberechtigung

wenn man es nur am Frauenanteil misst ja. Was die Bezahlung betrifft nein.

Umgang mit älteren Kollegen

man hat keine Probleme mit älteren Kollegen. Das wird nicht viel Aufhebens gemacht.

Arbeitsbedingungen

manchmal sehr gut, wenn es im Team gut gelaufen ist, manchmal öde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird recycelt und teilweise wurden ein altes Gebäude auch thermisch saniert

Gehalt/Sozialleistungen

für die Rahmenbedingungen zu wenig.

Image

In der Branche was die Produkte betrifft sehr gut. Interessante Kontakte zu Topmusikern.

Karriere/Weiterbildung

Muss man sich erkämpfen. Die Chefetage glaubt, hier nichts investieren zu müssen. Nur die Lieblinge bekommen Fortbildungsbudgets. Der Rest geht unter.

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