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Tiroler 
Landestheater 
und 
Orchester 
GmbH 
Innsbruck
Bewertung

Die eigenen Mitarbeiter sind egal

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr internationales und kollegiales Team. Kantine, sehr kreative Köpfe dabei.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung seitens der Führungskräfte gegenüber der Mitarbeiter vorhanden. Extremst hierarchisch so dass Lösungen zugunsten des Egos abgewiesen werden.

Verbesserungsvorschläge

Besseres Personalmanagement, mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Stimmung im Team ist großartig, Führungskräfte behandeln aber einen von oben herab.

Kommunikation

Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, kommt man per Zufall drauf, so ist man der Dumme.

Kollegenzusammenhalt

Das Zusammenarbeiten geht gut, man unterstützt sich.

Vorgesetztenverhalten

Wenn viel Stress und Druck herrscht, bekommt man es immer von oben ab. Jeder ist sich da selbst der Nächste. Feedback oder Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Auch die persönliche Weiterentwicklung ist nicht gewährleistet. Die Personalabteilung arbeitet schlecht und interessiert sich nicht wirklich für die Belange ihrer Angestellten.
Wenn viel los ist, muss das Team extra-Stunden schieben und darf sich dann darüber auch Beschwerden anhören, anstatt dass die Leitung selbst mal mit anpackt.

Arbeitsbedingungen

Teilweise laut, Verbesserungswünsche werden nicht wahrgenommen

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird in der Kulturbranche nicht reich. Trotzdem ist das Gehalt teilweise ein Witz. Auf Gehaltserhöhung wird nicht eingegangen und man tut sich schwer damit. Für allerlei Firlefanz ist komischerweise immer Geld da.

Image

No Business like Show- Business. Die Produktionen sind gut, ohne Frage, auch hat sich das Programm stetig verbessert. Dahinter ist es umso schlechter. Ungerechte Aufgabenteilung, kein Bedarf, Mitarbeiter zu fördern. Aufstiegschancen gleich Null

Karriere/Weiterbildung

Wer den Wunsch hat, sich persönlich weiterzuentwickeln blitzt ab. Lieber holt man neues Personal von außen rein, dass sowieso irgendwann wieder geht, anstatt das bereits vorhandene Wissen und die Motivation zu fördern. Auf Anfragen wird nicht eingegangen. Die Abteilungen und ihre Vertreter sind teils wahnsinnig überfordert. Es besteht kein Interesse daran, die Mitarbeiter weiter zu bringen. Hauptsache man ist sich selbst der Nächste.
Wer sich einbringt, wird abgestraft. Dementsprechend lässt aber auch die Arbeitsweise nach.
I


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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