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Jetzt Profil vervollständigen166 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr familiär, man kennt sich und alle begegnen sich sehr freundlich und hilfsbereit
Die TIROLER genießt einen ausgezeichneten Ruf. Ich bin stolz, Teil dieses erfolgreichen Teams zu sein.
Großartig, sehr flexibel und meine Führungskraft kommt mir sehr entgegen
Persönliche und fachliche Weiterbildung wird sehr gefördert
Könnte natürlich immer mehr sein
Erlebe ich sehr positiv
Die Erfahrung wird sehr geschätzt
Sehr wertschätzend und unterstützend
Wer will bekommt alle nötigen Infos über die verschiedenen Infokanäle.
Wird in diesem Unternehmen überzeugend gelebt
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Das mein Argument mit den Brieftauben schon zu meiner aktiven Zeit kein Gehör gefunden hat.
Womöglich sollte man sich doch von der UNIQA übernehmen lassen, ich kann's euch wirklich nur wärmstens ans Herz legen.
Ein von der Personalabteilung und deren Oberhaupt inszenierter möchtegern innerbetrieblicher Überwachungsstaat. Die Praktiken die hier angewandt werden (zu Corona-Zeiten überlegte man, Kameras bei den Mitarbeitern Zuhause installieren zu lassen)
Man ruht sich meines Erachtens nach zu sehr auf dem "Regional, Vor Ort und Daham" Faktor aus.
Offenbar scheint das Karenz-System ganz gut zu funktionieren, davon abgesehen blieb alles im Jahre 1820 stecken. Ich glaube seine kaiserliche Majestät hätte mir meinen Urlaub eher genehmigt als meine damalige Führungskraft.
Karrieremöglichkeiten bestehen bei so ziemlich allen anderen Versicherungen österreichweit, nur halt nicht bei der TIROLER.
Mehr Schein als Sein. Man nehme den Neubau der Zentrale. Ein Stahlbetonkonstrukt mit Fassadenelementen aus Holz ist kein Holzbau...
Wenn ich mein Cordon-Bleu mit Marillenmarmelade befülle wird's deshalb auch zu keiner Sachertorte.
Meines Wissens nach, haben sich ein paar der älteren Kollegen kurz vor der Pension alle an den selben Anwalt gewandt, da dieser bereits mit den eher undankbaren und wenig wertschätzenden Methoden der TIROLER bestens vertraut ist.
Die paar wenigen Vorgesetzen die ich kennenlernen musste, hielten alle in etwa gleich viel von Ihren Mitarbeitern, also quasi gar nichts.
Die IT ist top und die Kolleginnen und Kollegen die dort arbeiten allesamt wahnsinnig bemüht und kompetent.
Der Rest hingegen ein Überbleibsel aus 1820
Ein paar Mails hier, ein Infoabend da und eine 0815 PowerPoint ums abzurunden.
Brieftauben wären definitiv effektiver.
Gleichberechtigung bei der TIROLER bedeutet
Schritt 1: Man nehme ein Extrem und drehe es um.
Schritt 2: Sobald die andere Seite anfängt sich zu beschweren, da eine gewisse und spürbare Ungleichheit/Ungerechtigkeit vorherrscht -> Schritt 1.
Gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, Image und Werte des Unternehmens, Hilfsbereitschaft zwischen den MA und Führungskräften, tolle Benefits, Wertschätzung und Aufstiegsmöglichkeiten;
teilw. gute Benefits, immer pünktlicher Lohn!
leider zu viel schlechte & überforderte "Chefs" im Vertrieb
eine andere Führungsqualität im Vertrieb! sogenannte FK sollten sich hinterfragen, ob sie wirklich für Führung geeignet sind
kritische Bewertungen akzeptieren, hinterfragen & ÄNDERN!!!
kommt auf die Abteilung an
Riesenunterschiede zw. jung und alt
auch nicht mehr das, was sie mal war
teilweise sehr verschlagen
kommt auf den Standort an
Meine Kollegen/innen sind wie Familie, jeder ist für jeden da und alle helfen zusammen. So einen Zusammenhalt habe ich noch nie erlebt.
Wir in unserem Büro schätzen unsere Firma sehr und sind dankbar ein Teil dieses Teams zu sein.
Abgesehen von den Kernzeiten kann man sich alles frei einteilen. Es wird immer darauf geachtet, dass jedem Mitarbeiter bzw. jeder Mitarbeiterin alles ermöglicht wird, sei es nach einem längeren Krankenstand oder nach dem Wiedereinstieg nach der Karenz. Auch hier zählt wieder der Mensch und das wird auch gelebt.
Es stehen extrem viele Berufsbilder intern zur Auswahl, auf die jeder/e Mitarbeiter/in eine Chance erhält. Auch Weiterbildungen werden stets gefördert und angeboten.
Bei den vorherigen Bewertungen stellt man sich schon die Frage ob diese Mitarbeiter/innen die ganzen Sozialleistungen wie die Teuerungsprämie, den Tiroler Bonus oder das Schulstartpaket vergessen haben? Ganz zu Schweigen von den Veranstaltungen sowie den vielfältigen Sporteinheiten die verteilt übers ganze Jahr stattfinden. Auch die Betriebsausflüge sind nicht zu vergessen. Der Gehalt ist ebenso überdurschnittlich hoch, wenn man bedenkt, dass es einen Fahrtkosten- und Essenszuschuss gibt, sowie den 2/3 Anteil der Krankenversicherungsprämie für jeden Mitarbeiter/in plus Ehegatte/in, den auch die Firma monatlich bezahlt. Also ich muss sagen, ich habe noch nie so eine Firma erlebt, die so viel bietet wie die Tiroler.
Der Neubau der Zentale sowie die Wahl der Elektrofirmenautos, nur um zwei Beispiele zu nennen, sprechen für sich.
Egal ob mit der Schadenabteilung, IT Abteilung, Vertagsabteilung oder Vertrieb. Alle sind mega nett und zuvorkommend. Man bekommt rasche Hilfe und es wird immer nach einer zufriedenstellenden Lösung gesucht, egal ob für Kunden/innen oder für Mitarbeiter/innen. Zudem kennt jeder jeden persönlich, man zählt als Mensch und man ist keine "Nummer" wie in manch anderem großem Konzern.
Unsere älteren Kollegen/innen werden sehr wertgeschätzt und es werden genauso ältere Menschen eingestellt. Alles sehr unkompliziert und angenehm.
Ich habe noch nie so einen netten und liebenswerten Voegesetzten gehabt wie jetzt. Er ist sehr verständnisvoll, immer erreichbar und immer gut gelaunt. Er ist einer wie wir und für mich persönlich wie ein "zweiter Papa". Man fühlt sich bei ihm immer geborgen und braucht keine Angst zu haben, sich ihm anzuvertrauen, egal um was es geht. Er setzt sich für uns ein und unterstützt uns wo es nur geht. Auch die Mittagspausen verbringt er mit uns und er kommt oft zu uns ins Büro.Das schätzen wir sehr.
Sehr neue und gut eingerichtete Kundenbüros und auch die Zentrale wird gerade neu gebaut. Es gibt gratis Kaffee und Getränke und jeder/e Mitarbeiter/in am Empfang hat sogar einen eigenen Drucker. Auch Werbegeschenke für unsere Laufkundschaften werden genügend bereit gestellt. Wo gibt es denn so einen Luxus?
Es gibt eine interne Mitarbeiterseite wo man über alle wichtigen Vorgehensweisen und Ereignissen auch von Mitarbeitern/innen informiert wird. Die Seite ist echt Top, Danke an die IT.
In meinem Arbeisumfeld wird jeder/e Miarbeiter/in egal ob jung oder alt, egal ob männlich oder weiblich, egal ob Neueintritt oder jahrelanger Angestellter gleich behandelt und wertgeschätzt.
Unser Aufgabenbereich ist sehr vielfältig, von Vertragsänderungen, bis KFZ Zulassung sowie Schadenerledigungen ist alles dabei. Uns werden viele Arbeitsaufgaben zugetraut und wir können unser Können somit vielseitig einsetzen.
Das einzige IMMER gute ist die IT-Abteilung. Hier ist wirklich ganz großes lob zu geben.
Wie gesagt schaut genau wer eure Führungskräfte sind. Auch möchte ich sagen das wir zu gewissen leute in die Zentrale kontakt hatten bezüglich der probleme in der Arbeit. Es hat nichts geholfen außer das gesagt wurde ja dann solln wir halt gehen dann die Führungskräfte usw. die sind ja alle toll und so.
Jeder in den Büros ist einfach nur schlecht drauf. Es wird nicht geholfen wenn man was fragt usw.
Ganz oke
Gehalt ist oke
Reden viel über nachhaltigkeit usw. umsetzung ist noch nicht wirklich vorhanden.
Mal besser mal nicht. Untern strich ist man auf sich alleine gestellt und wird von manchen kollegen nur mit falschen infos „gefüttert“
Die können machen und tun was sie wollen und es ist egal.
Katastrophal. Man wird von oben herab behandelt und man kann auch keine normalen gespräche führen. Bitte überdenkt mal wer geeignet ist als Führungskraft und wer nicht.
Die Büros sind oft einfach nur extrem heiß oder kalt.
Besser ist es du redest mit der Wand. Wenn man Infos bekommt dann immer über 4 ecken oder man weis es erst wenn es schon wieder vorbei ist.
Frauen werden EXTREM bevorzugt.
Kommt ganz auf das an was man so bekommt.
Die Schadenabteilung ist sehr bemüht
Junge Leute bekommen Chancen, sich zu beweisen
Die strategie2025 ist vergessen, sie existiert nicht mehr. Schade.
Spätestens jetzt kommt man drauf, dass in den letzen 12 Monaten vieles schief gelaufen ist. Ich sag nur Postenentscheidungen
Schaut euch neue Führungskräfte ganz genau an, viel Schall und Rauch
Meinungen von Mitarbeitern werden selten zugelassen
Wieder Vertrauen schaffen und vor allem Vertrauen gewähren
Ehrlichkeit und Wertschätzung vorleben
Langsam aber sicher fängt der loyale Vertrieb sich an zu wehren, wenn man sich die Bewertungen im October ansieht
Man redet sich das gute Image nur ein
im Außendienst schwer eher möglich
Jetzt wesentlich besser für die neuen Jungen
Würde sagen im Branchenschnitt, das neue vorgestellte Gehaltssystem klingt interessant, lässt aber ganz viel Interpretationsspielraum zu
Mal so mal so, wir Vertriebler sind sicher nicht immer die Einfachsten Charaktere
Ich frage mich, wo die gute Kinderstube von manchen geblieben ist
Kommunikationsmissverständnisse im Tiroler Vertrieb sehr ausgeprägt, verwundert aber nicht
Frauen übernehmen das Kommando, was grundsätzlich der Firma gut tut. Manche werden massiv gehypt, auch bei jeder Veranstaltung öffentlich gelobt. Auch so kommt Unmut auf
Kommt aufn Bestand darauf an, welchen man hat oder übernimmt
Freundlicher Umgang von allen untereinander - eine Freude, durch die Gänge zu gehen und Kollegen und Kolleginnen zu treffen
meine Wahrnehmung von Außenstehenden ist, dass die TIROLER als solides Unternehmen und sehr gute, regionale Versicherung wahrgenommen wird
durch die Gleitzeit ohne Kernzeit einfach nur ideal
wer das will und sich dafür ins Zeug legt kann Karriere machen; Weiterbildungen sind gerne gesehen und werden zum Großteil auch vom Unternehmen finanziell übernommen
mehr geht immer, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, muss aber noch etwas mehr gelebt werden
wird durch viele tolle Events stets gehegt und gepflegt
meinem Empfinden nach gibt es hier keinen Unterschied zwischen jüngeren und älteren Kollegen
passt für mich super
steht und fällt meiner Meinung nach mit den Kollegen und Kolleginnen und passt daher bei uns super
kommt wahrscheinlich auch auf jeden selbst an, aber für mich läufts gut und wenn mir was nicht passt sage ich es bzw. frage, wenn ich was wissen will
passt gut, Luft nach oben gibt es immer
in meinem Bereich ist es sehr abwechslungsreich und spannend - und das ist mir auch sehr wichtig
Gehalt ist ok
Und die IT-Abteilung ist der Hit immer bemüht zu helfen (eine der Wenigen im Unternehmen) und auch wenn noch so viele anrufen, „dumme“ Fragen stellen, sie sind immer freundlich und kompetent RIESIGES LOB AN EUCH hoffentlich kommt das bei euch auch an
Es läuft so vieles schief und wie schon erwähnt hat keiner den Mut seinen Mund aufzumachen, da die Angst immer da ist der oder die Nächste r zu sein der deswegen gehen muss.
Ihr predigt ja förmlich sagt doch wenn euch was stört aber ist man ehrlich und macht den Mund auf stößt man auf taube Ohren oder man weiß vom vorhergehenden Gespräch nichts mehr und zum Schluß hört man besser auf sich aufzuregen und geht bzw wird es einem nahe gelegt zu gehen!!!
Einge Vorgesetzte sollten sich fragen ob sie in der richtigen Position sind - bzw sollten sich die Vorstände mal gedanken darüber machen, ob sie die richtigen Leute als Führungskräfte eingesetzt haben. Denn oft fehlt es allein schon an Höflichkeit und Menschlichkeit - Wertschetzungen ist oft Mangelwahre
Es wird viel geschumpfen und sich aufgeregt was alles schief läuft. Sagen tut schlussendlich Keiner was und nickt brav, wenn die Führungskraft was sagt auch wenn das nicht der Vorstellung entspricht. Mittlerweile ist mir klar, warum niemand was sagt: denn dann ist man eher auf der Abschußliste und hat kein schönes Arbeiten mehr.
„Aussen hui innen pfui“ trifft nach der Erfahrung die ich gemacht habe zu.
Image nach aussen top. Im Betrieb ist es eher sehr a gespannt
Ist Ok
Ist Ok
Wie oben erwähnt viele regen sich dauernd auf aber wenn man dann was sagt steht man nicht hinter dir und man steht alleine da von einem „mitanond“ ist da nicht die rede
Wenn es gehen würde, würde ich gerne - Sterne vergeben. Man sagt man kann nicht Alle über einen Kamm scheren, aber hier kann ich sagen mit den Führungskräften mit denen ich persönlich zu tun hatte sind sie alle gleich - viel versprechen und nichts halten.
Was ist das? Das was kommuniziert wird ist das was eh schon jeder 2 Monate vorher hintenrum mitbekommen hat.
Fragt mal nach ob sich alle gleichberechtigt fühlen.
Ganz OK
Alle Mitarbeiterinnen sind greifbar und hilfsbereit, man kann mit allen offen reden; man wird im Gang von allen gegrüßt und gut aufgenommen...
Gleitzeit ohne Kernzeiten, sehr viele unterschiedliche Arbeitszeitmodelle
branchenüblich
Alle in der Abteilung ziehen an einem Strang und helfen sich gegenseitig!
Kollegial, fair und hat immer ein offenes Ohr; Hilft bei Problemen; kurzum: man kann über alles reden und darf alles ansprechen
In der Abteilung super, im Haus selbst ist noch Luft nach oben
Man merkt schon, dass bestimmte Personen bevorzugt werden.
So verdient kununu Geld.