Great Place to Work? Eher Bad Place to Work
Gut am Arbeitgeber finde ich
Reflektierend betrachtet: leider nichts..........
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass das Management nachwievor glaubt, die Besten zu sein und komplett den Boden unter den Füßen verloren haben.
Verbesserungsvorschläge
Wer mit Bananen bezahlt, darf sich nicht wundern, wenn Affen für ihn arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Hier wird ganz klar unterschieden zw. den Standorten und der Zentrale. Dort wo Geld verdient wird (an den Standorten), wird auch immenser Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Dort wo das Geld "verbraucht" wird (Zentrale) gibt es allerlei Anehmlichkeiten, die das Arbeitsleben erleichtern (Befreitage, Begegnungszone mit Gratis Kaffee usw.).
Kommunikation
ist nicht beurteilbar, da nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
An den Standorten ziehen alle an einem Strang, um nicht unterzugehen, was leider sehr selten funktioniert. Schwarze Schafe gibt es überall.
Work-Life-Balance
Existiert an den Standorten im Tagesgeschäft nicht. Kommissionierung arbeitet 50 bis 60 Stunden jede Woche, ohne Aussicht auf Besserung. 12 Stunden Tage sind hier mehr die Regel als die Ausnahme.
Vorgesetztenverhalten
Steckt im selben löchrigen Schlauchboot wie der Rest und ist demensprechend engagiert, um die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Interessante Aufgaben
Tagtäglich das selbe, dementsprechend "hoch" motivierte Mitarbeiter
Gleichberechtigung
Mann wie Frau wird hier auf gleicheweise behandelt und ausgeschunden. Vorbildliche Gleichbehandlung, gleich schwere körperliche Arbeit für Mann und Frau
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeit im Tagesgeschäft auf den Standorten wird nicht ans Alter angepasst.
Arbeitsbedingungen
Seit der Modernisierung wieder ganz OK.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird beim Personal an den Standorten nach KV bezahlt (KV Handel, einer der schlechtesten). Für die in den Stellausschreibungen genannten deutlichen Überbezahlungen sind zwei Varianten möglich: ein All-In Vertrag oder eine Überstundenpauschale.
Karriere/Weiterbildung
Wer keine eigene Meinung hat, kann es bis zum Geschäftsführer schaffen.