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Flüchtlingsprojekt 
Ute 
Bock
Bewertung

Dieser Verein ist das Gegenteil von dem was Frau Bock sich für ihren Verein gewünscht hätte.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Am schlimmsten ist das respektlose Verhalten den Klienten gegenüber. Nicht von allen Sozialarbeitern aber von den Ton angebenden muss man auf das Schlimmste und am wenigsten respektvolle Verhalten vorbereitet sein. Für Öffentlichkeitsarbeit ist Geld vorhanden für Qualität in der Beratung nicht.

Verbesserungsvorschläge

Sorgfältigere Auswahl bei den Mitarbeitern. Geschäftsführer müssen unbedingt in die Supervision. Wertschätzendes und korrektes Verhalten muss von der Vorstandsebene aus gelebt werden. Keine willkürlichen Kündigungen und Beförderungen. An der Kommunikation arbeiten. Klienten gegenüber korrekt und wertschätzend sein. Nicht nur darauf achten, dass das Image passt, weil das passt wenn das Leitbild eingehalten wird. Qualität in der Arbeit höher werten.

Arbeitsatmosphäre

Komplette Funkstille unter den beiden Geschäftsführern. Die einzelnen Abteilungen werden angehalten es ebenso zu halten.

Kommunikation

intern katastrophal nach außen nicht authentisch. Nach außen eine teilweise peinliche Selbstdarstellung.

Kollegenzusammenhalt

nicht gegeben.

Work-Life-Balance

komplette Frustration bei ALLEN Mitarbeitern

Vorgesetztenverhalten

indiskutabel. von kompetenter Mitarbeiterführung ist keine Rede. Von respektvollem Verhalten ebensowenig.

Interessante Aufgaben

absolut.

Gleichberechtigung

Ehrenamtliche, Zivildiener werden deutlich respektlos behandelt. Männliche Vorgesetzte erhalten mehr Gehalt. Männliche Vorgesetzte ruhen sich auf der Tatsache aus, dass sie im als "im Sozialbereich Tätige" ja ohnehin von jeglicher Ungleichbehandlung freigesprochen sind. Menschen, die auf der Suche nach Hilfe im Verein sind, werden von Sozialarbeitern respektlos und unter ihrer Würde behandelt. Selbstdarstellung wird belohnt. Harte Arbeit nicht.

Arbeitsbedingungen

vor allem durch die schlechte Stimmung und die ständige Ungewissheit, dass man gekündigt werden könnte enorm schlecht aber auch weil die Ausstattung miserabel ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

erinnert mich an das Zitat von Frau Bock, dass kein Sozialarbeiter arbeiten sollte der nicht sozial ist. Das war vielleicht einmal so als Frau Bock noch selber tätig war. Heute ist von dem Gedanken nichts übrig.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist NGO konform, Sozialleistungen auch. Wertschätzung von Seiten der GF oder des Vorstandes nicht gegeben. BSP.: Weihnachtsfeier wird von den Mitarbeitern vorbereitet und finanziert aber eigentlich geht es darum den Vorstand einzuladen und vom Teamspirit zu überzeugen. Der Vorstand bekommt übrigens Geschenke das Team aber nicht.

Image

ausgesprochen gut. Das ist der tollen Arbeit von Frau Bock zu verdanken.

Karriere/Weiterbildung

250 Euro im Jahr Weiterbildungsguthaben. Die Bitte um Bildungskarenz wurde bisher ausnahmslos ausgeschlagen.


Umgang mit älteren Kollegen

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