223 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gutes Gehalt und Infrastruktur
gefühlt unsicherer Arbeitsplatz, wenig Kollegenzusammenhalt
Management (2022) entlassen, in kleine selbstständige Firmen zerteilen, die als Netzwerk unter der Fahne VAMED segeln, unrentable Einrichtungen abstoßen, Die Firmenstruktur ist nicht mehr zeitgemäß und zu aufgeblasen. Entscheidungen nicht politisch sondern nach den realen Notwendigkeiten treffen. Positionen nicht nach dem Kriterium Freunderl sondern nach Kompetenz besetzen. Jemand der lange im Management arbeitet und ein gutes Netzwerk hat, muss nicht zwangsläufig gut in seinem Job sein. Die österreichische Steigbügelhaltermentalität führt eben zu Wirtschafts- und Firmenkrisen.
Eine Blase die irgendwann platzen wird.
Es ist nie genug.
Meiner Meinung nach muss man hier nichts können, sondern nur die richtigen Leute kennen. Die besten Geschichtenerzähler kriegen die besten Jobs
Intrigenstadel, jeder schaut auf sich, kalte unpersönliche Atmosphäre
Keine persönlichen Gespräche, Vorgesetzte beurteilen die Leistung und das Verhalten über Dritte
Langsame Entscheidungswege, keine klare Kommunikation, maschinenbürokratie
Gesundheitstage für Angestellte, Rabatte für Mitarbeiter
Es mehr um neue Mitarbeiter bemühen.
Siehe alle Punkte oben
siehe Verbesserungsvorschläge
Wüsste ich jetzt nicht, was ich anmerken soll...ich sage nur letztjähriger EFQM-Gewinner!!!
Man fühlt dich gut aufgehoben, erhält immer Hilfe, wenn man es braucht
Ich denke, dass wir sehr gut angesehen sind, weil unser Krankenhaus immer auf den neusten Stand gebracht wird
Durch die Ressourcenplanungen kann man sich seine Arbeit und sein Privatleben sehr gut einteilen
Man hat die Möglichkeit beim Entwicklungsgespräch, Weiterbildungen anzusprechen und bekommt durch unsere Personalabteilung mehrere Angebote finanziert, wenn man das möchte
Man wird sehr gut entlohnt und bekommt Sozialleistungen wie oben erwähnt.
Außerdem werden Grippeimpfung, FSME-Impfung und Corona-Impfung von der Firma übernommen.
In der Kantine wird die Hälfte des Preises des Essens übernommen und es werden Gratis Heißgetränke zur Verfügung gestellt.
Die Technik ist auf den neusten Stand mit z.B.: Heiz-und Kühldecken und es wird sehr auf die Umwelt geachtet.
Soziales siehe punkt oben
Die Kollegen unterstützen einen, wenn man Hilfe braucht
Die älteren Kollegen sind alle sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit
Sollten Probleme auftreten hat man die Möglichkeit es seinem Vorgesetzten immer zu melden und wird immer unterstützt und es gibt eine zielorientierte Lösung
Es gibt jährlich Arbeitsicherheitsbegehnungen, wo man immer auf ergonomische Besonderheiten aufmerksam gemacht wird und Neuheiten bestellen darf. Außerdem bekommt man per Mail von dem Club Lebenszeit Übungen für Wirbelsäule, Augen, etc. und wöchentliche Sportangebote, sowie Gesundheitsbenefits, die von der Firma übernommen werden
Jeder weiß über jedes Projekt bescheid und es gibt nicht nur Teams Besprechungen, sondern auch ein Projektfrühstück, wo man wichtige Informationen erhält
Gleiches Gehalt und gleiche Stellung für gleiches Gehalt
Durch die unterschiedlichen Projekte und Gegebenheiten wird man immer vor interessante Herausforderungen gestellt
Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht sehr negativ durchwachsen.
Es gibt häufige Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, die nicht konstruktiv gelöst werden, sowie die damit einhergehende Entscheidungslosigkeit.
Das Arbeitsumfeld ist geprägt von Gerüchten, Klatsch und negativer Stimmung.
Es mangelt an klaren Zielen und Richtlinien, was zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern und Kollegen führt.
Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, was zu Überlastung von den Kollegen führt und sich in Folge auf die Motivation auswirkt.
Konsequenz der beschrieben Lage, ist eine immer dünnere Personaldecke in den Fachabteilungen.
Wer schonmal in der Projektrichtung gearbeitet hat, weiss das es mal entspannter und mal stressiger ist.
Jedoch spielt hier die dünne Personaldecke mit rein, was es nicht einfacher macht.
Es ist ein guter Zusammenhalt in den Abteilung gegeben und man trifft sich auch mal nach der Arbeitszeit.
Das Verhalten von Vorgesetzten hat oft zu Enttäuschungen geführt.
Da Maßnahmen, welche zugesagt worden waren, meist nicht eingehalten worden sind.
Anderen die Schuld für Fehler oder Probleme zu geben, anstatt Verantwortung zu übernehmen oder konstruktive Lösungen zu suchen, ist ein Beispiel von vielen was zu Frustration und einer Demoralisierung führt.
Dazu kommt das Mitarbeiter bewusst wichtige Nachrichten, Anfragen oder Vorschläge ignorieren oder umgehen was zu Konflikten führt.
Interessante Aufgaben sind durchaus gegeben, jedoch bleibt dafür so gut wie keine Zeit.
Liegt aus meiner Sicht meist an den Prozessen, welche entweder nicht verstanden, nicht beherrscht und zum teil nicht sinnhaft sind.
Die pünktliche Gehaltszahlung und die Einhaltung der vertraglichen Vereinbarungen.
Zu meiner Zeit in 2019 war dieser Arbeitsbereich toxisch. Das autoritärer Managementstil, die Einschüchterung von Mitarbeitern sowie Diskriminierung von Nicht-Muttersprachlern des Deutschen stellten mir ein erhebliches Problem dar und hat das Arbeitsklima negativ beeinflusst.
Verbesserungsmöglichkeiten sind in den Managementpraktiken, in der Arbeitsplatzkultur und den Unterstützungsmechanismen für Mitarbeiter möglich, mit dem Ziel, eine inklusivere, unterstützende und gerechtere Umgebung für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Ein anderer Vorschlag wäre ein eigener Pausenbereich am gleichen Stock wie der MED Empfang zu schaffen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern und das Risiko von Burnout zu mindern.
Im Jahr 2019 war der Führungsstil der Empfangskoordinatorin durch eine autoritäre Herangehensweise gekennzeichnet, die zu einer Spannung am Arbeitsplatz führte. Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Situation, in der ich dazu gedrängt wurde, meiner Vorgesetzten die Ergebnisse meiner ärztlichen Untersuchung mitzuteilen. Diese Information wurde dann an das gesamte Team weitergegeben und belächelt. Außerdem, die Vorgesetzte machte regelmäßig Kommentare über Mitarbeiter, die krankgeschrieben waren, und zog Vergleiche, indem sie betonte, dass sie für solche Situationen (z. B. Erkältung oder Migräne) keinen Krankenstand benötige.
Es gab Fälle von Einschüchterung von Mitarbeitern, die sich auf die Moral und Produktivität auswirkten.
Es wurden abfällige Bemerkungen von Mitarbeitern über Mitarbeiter gemacht, die nicht Deutsch als Muttersprache hatten. Dies wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Fairness und Inklusivität am Arbeitsplatz auf.
Insgesamt schien das Managementumfeld toxisch zu sein und negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Unternehmenskultur zu haben.
Trotz interner Herausforderungen behielt das Unternehmen einen positiven externen Ruf bei und zog Patienten aus verschiedenen Bezirken an.
Das Unternehmen hielt sich an die üblichen Arbeitszeiten, wenn auch mit gelegentlichen Schichten außerhalb der traditionellen 9-5-Zeiten.
Generell schien das Unternehmen eine angemessene Work-Life-Balance anzubieten, obwohl bestimmte Einschränkungen festgestellt wurden, wie beispielsweise Beschränkungen bei der Urlaubsplanung für Mitarbeiter ohne Kinder oder die verpflichtende Weihnachtspause.
Möglichkeiten für Karriereentwicklung innerhalb der Rolle des medizinischen Empfangsmitarbeiters sind begrenzt.
Die Weiterbildung umfasste ausschließlich verpflichtende Online-Schulungen (IT-Sicherheit, Brandschutz etc.)
Spaltende Dynamiken im Team und ein Gefühl des Individualismus statt der Zusammenarbeit habe ich erlebt, was zu einer fragmentierten Arbeitskultur beitrug.
Hohe Raten an Mitarbeiterabsentismus legten zugrunde liegende Probleme nahe, die die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter beeinflussten.
Natürlich stellt die hohe Abwesenheitsquote einen großen Druck auf die verbleibenden Mitarbeiter (zu denen ich gehörte) dar.
Es gab sichtbare Diskrepanzen in der Behandlung zwischen langjährigen und neuen Kollegen, was Probleme mit der Fairness und Konsistenz in den Managementpraktiken aufzeigte.
Die für die Ausführung der Aufgaben bereitgestellten Ausrüstungen und Ressourcen waren angemessen.
Rückmeldungen zur Anerkennung hervorragender Arbeit oder Beiträge waren nicht vorhanden.
Es standen begrenzte Kommunikationswege für die Mitarbeiter zur Verfügung, mit seltenen Besprechungen und kurzen Diskussionen, um über operative Angelegenheiten zu informieren.
Es gab einen "Ideen-Box" für Feedback.
Die Gehälter wurden pünktlich und gemäß den vertraglichen Vereinbarungen gezahlt.
Es gab weder Leistungs-"Incentives" noch Boni.
Immer ein offenes Ohr und hilfsbereit
Nichts
Kann nichts daran aussetzen
Gute Chancen
Alle wirken befreundet
Werden geschätzt
Immer nett gewesen
Neue Sachen ausprobiert
Alle Zeitungen wissen bescheid
Die Ilusion noch am Markt bestehen zu können
Die Firma schließen....Die Sozialversicherung ist so teuer, dass die Eizahlen einfach Etwas Besseres verdienen.
Null Anerkennung deiner Leistungen...Eine Umgebung voller Lügen
Steht zum verkauf da schon längst konkursreif
Man muss abends und am Wochenende arbeiten und die Dienstzeiten dementsprechend "anpassen"
Nach einigen Jahren hat man beste Chancen auf Burnout (sehr oft der Fall). So sorgt man für Nachschub in den Kliniken
Nach zig Jahren bekommst du ein VAMED-Handtuch
Die Geschäftsführung ignoriert den Nichtraucherschutz in dem sie den MA (auch schwangere Kolleginnen) ins Gesicht qualmt
Zum Frühstück Freunde zur Mittag Feinde... Die Führung ist so einfallslos, dass nur "teile und hersche" funktioniert
Nach 30 Jahren Dienst erhält man ein Gutschein für 3 Tage VAMED-Therme
Vollkommene Empatielosigkeit...Die Besten haben den Konzern schon längst verlassen
Mittagessen vor dem Bildschirm
Da es extrem unehrlich zugeht ist es fast sinnlos zu kommunizieren....wissen alle und es wird deshalb so gelebt
Diskriminierung, Rassismus und Mobbing sind Alltagspraxis
Der beste Weg ins Burn-out
Teamwork, Aufgabenspektrum, Gehalt
Teilweise zu viel Arbeit für zu wenig Leute
Manche Sachen könnte man vereinfachen und besser dokumentieren.
Top
Zuviel Arbeit für zu wenig Personal.
Top Bezahlung
Im Team und auch übergreifend passt es.
Werden akzeptiert
Ok bis auf die üblichen Kleinigkeiten.
Passt, Handy Laptop Büro und HO
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Projekte ohne Ende
Gehalt und sonstige Benefits
Chaotische Organisation. Schlechte Kommunikation generell und in der Abteilung, kaum Informationsaustausch
Kommunikation forcieren
Ich weiß jetzt auf was ich für meinen zukünftigen Dienstgeber genau achten soll- das heißt die Professionalität
Naja fast alles, man verliert schnell die lust arbeiten zu gehen
Bitte stellt Menschen ein die wirklich was können und nicht aus dem Freundschaftskreis eine Freund/in in einem Unternehmen einstellen der / die nicht die Arbeit machen kann.
Darüber müssten die „Kollegen“ mal nach Googlen was das ist
Es ist so an sich ein gutes Unternehmen mit einer sehr guten Mission
Naja es ist ganz okey
Andere Unternehmen zahlen besser
Jeder ist gegen jeden, außer die Chefs sind deine BBF‘s
Genauso wie mit den jüngeren
Es geht, auch wenn die Vorgesetzten mit der Teamleitung privat befreundet ist, sollte die Vorgesetzten professionell sein und gegen Mobbing vorgehen
Man bekommt einen Arbeitsauftrag der erfüllt werden soll- dann sagt man einem „ich hab das nicht so gemeint“. Naja dann müsste klar Kommuniziert werden was die anderen von einem wollen!
Voraussetzung: man ist BBF mit den Vorgesetzten, dann ist die Gleichberechtigung vorhanden
Man arbeitet nur mit Excel listen
So verdient kununu Geld.