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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin in meinen 20 Jahren Berufsalltag noch nie in ein Haus gekommen, in der eine so positive Atmosphäre zu spüren ist wie hier.
Ein wohlwollendes Miteinander quer durch alle Arbeitsbereiche.
Ich denke, dass das Unternehmen einen sehr guten Ruf genießt.
Viele verschiedene Stundenmodelle möglich, so, dass jeder auf seine Work - Life - Balance achten kann.
Immerwieder werden hausinterne Fortbildungen und auch externe Fb. angeboten.
Quer durch alle Bereich super. Jeder unterstützt, wenn er gebraucht/gefragt ist. Super miteinander. Speziell im Asylbereich in dem ich tätig bin, ein sensationelles Team.
'Urgesteine' im Haus bereichern mit ihrer langjährigen Erfahrung und haben die Möglichkeiten auch neue Bereiche mitzugestalten. Ich denke langjährige Mitarbeiter sind das beste Beispiel dafür, dass es sich um einen sehr guten Arbeitgeber handelt.
Informieren stets über Neuigkeiten. Gibt Feedback. Sehr wertschätzend.
Insgesamt gute Kommunikationsverhalten. Aber je größer das Unternehmen, desto schwieriger oftmals auch die Kommunikation.
Haus mit vielfältigen Möglichkeiten und Tätigkeitsbereichen.
Ein toller Verein, der eine wichtige Rolle trägt und sehr viele gute, schlaue und engagierte Mitarbeiter*innen hat, leider wird einen die Motivation durch fehlende Kommunikation und den teilweise sehr bedenklichen Umgang mit Mitarbeiter*innen genommen. Leider ein Umfeld in dem psychische Erkrankungen nicht weit weg sind. Wenn die Geschäftsführung des Vereins mehr auf die Mitarbeiter*innen und deren Bedürfnisse eingehen würde und die eigenen persönlichen Befindlichkeiten, wie Vertrauensprobleme, aus dem Führungskontext heraushalten würde, könnte der Verein ein sehr toller Arbeitgeber werden, wie er es mal war. Kommunikation ist ein sehr wesentlicher Faktor, an dem gearbeitet gehört. Wertschätzende Kommunikation sollte keine Ausnahme sein!
Die Geschäftsführung des Vereins schafft durch Misstrauen der Mitarbeiter ein sehr unangenehmes Arbeitsklima. Nicht nur, dass man keine oder sehr wenig Dankbarkeit erntet, bekommt man eher das Gefühl nichts richtig zu machen. Fehler werden hervorgehoben, Erfolge werden nicht beachtet.
Leider sehr abhängig von der Stellung im Verein. Manche Mitarbeiter*innen können jederzeit Homeoffice machen und Urlaub beantragen, hingegen Andere derartige Privilegien nicht einfordern können.
Die Kolleg*innen pflegen eine wertschätzende Kommunikation, Bereichsübergreifend versucht jeder zu unterstützen.
Mitarbeiter*innen werden nicht in Entscheidungen mit einbezogen - im Gegenteil man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und muss damit leben oder kann gehen. Das Verhalten der Geschäftsführung hat zu viel persönlichen Einfluss, keine professionelle Abgrenzung. Launen werden an Mitarbeiter*innen ausgelassen. Feedback besteht nur aus der Information was alles schlecht ist, ohne jeglichen Vorschlag etwas zu verbessern. Die Kommunikation bei solchen Gesprächen ist sehr von oben herab.
Mitarbeiter*innen sitzen teilweise auf engsten Raum in einem Büro, dass für eine Person ausgerichtet ist zu zweit. Berufsanforderungen werden bei der Raumteilung nicht berücksichtigt. Klient*innen finden sich in einem 2-3er Büro wieder und sollen vertraulich Informationen teilen, während andere Kollegen anwesend sind und Telefonate führen. Homeoffice wird nicht gerne gesehen, da das Vertrauen in die Mitarbeiter*innen fehlt. Die Arbeitsutensilien entsprechen nicht dem Standard und sind in einigen Bereichen nicht dem Job entsprechend. Büroausstattung, wie Bürostühle sind verdreckt und teilweise kaputt, um den Austausch muss man kämpfen.
Kommunikation unter den Mitarbeiter*innen ist sehr gut, wird nur leider von der Geschäftsführung nicht gerne gesehen. Maulkörbe um Informationen zu verheimlichen, die aber mehrere Mitarbeiter*innen betreffen, stehen an der Tagesordnung.
Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr interessant, leider in vielen Bereichen zu wenig Mitspracherecht.
Relativ stabiler Arbeitsplatz, schöne Büros, gut erreichbar.
Der Umgang der Verein Wohnen Geschäftsführung mit Mitarbeitern ist verbesserungswürdig, speziell was Respekt, Gehaltseinstufung, Vertrauen, Homeoffice und Raucher-Regelungen betrifft. In der GESA gibt es weniger zu bemängeln.
Einen zeitgemäßen Home Office Umgang, zumindest während COVID-19. Kompetenzen der Mitarbeiter nutzen macht Arbeitsabläufe effizienter.
Soziale Feinfühligkeit fehlt in der Verein Wohnen Geschäftsführung, das ist allgemeine "Hausmeinung" und nicht nur die einzelner Betroffener. Entscheidungen im eigenen Kompetenzbereich treffen zu können wäre deutlich effizienter. Situation war früher besser.
Home Office wird auch bei extremen Corona Zahlen nur ungern gewährt, sehr unverständlich, technisch wäre es scheinbar gut umgesetzt. Warum jemand darf und jemand anderer nicht schwer nachvollziehbar.
Die Einstufungen der Mitarbeiter werden am mindestmöglichen Gehalten, auch wenn die zugeteilten Aufgaben eine höhere Einstufung verlangen würden.
Alles sehr ökologisch sinnvoll, Kündigungen relativ selten auch bei langen krankheitsfällen.
Es gibt gute Social Events, die Stimmung innerhalb der Teams ist auch gut.
Bisher nichts negatives aufgefallen, viele Mitarbeiter sind seit langem im Unternehmen.
Die Hierarchie ist relativ flach. Problematisch ist das nicht mal die paar verbliebenen Bereichsleiter Entscheidungen treffen dürfen, auch kleinste Themen werden von der Geschäftsführung entschieden. Man sollte nicht wagen selbst Entscheidungen zu treffen auch wenn es in den eigenen Kompetenzbereich fällt.
Die Räume sind modern, beide Bürogebäude sind relativ neu. Es gibt viele Sozialräume und Küchen. Die Computer sind meistens Second-Hand, ökologisch sicher sinnvoll, waren lange Zeit langsam aber passt aktuell. Klimatisierung wäre im Sommer schön, habe gehört da könnte sich bald was verbessern. 2 Mitarbeiter sitzen aktuell in winzigen "Nischen", grundsätzlich aber meistens ausreichend große Einzelbüros vorhanden
Bei den Bereichsleitungen sind hauptsächlich Frauen eingesetzt. Generell branchenbedingt hoher Grad an weiblicher Belegschaft.
Größtenteils abwechslungsreiche Jobs. Veränderung innerhalb des Unternehmens möglich.
Einsatz für soziale Anliegen und Nachhaltigkeit
Suchen nach Balance zwischen Ökologie udn sozialer Verantwortung
Betreuung der Klienten auf Augenhöhe
HAtte zuvor noch nicht sehr viel von GESA Niederösterreich udn Verein Wohnen gehört, allerdings war die Präsentation des Films über Verein Wohnen im Cinema Paradiso berührend udn Informativ
Konnte Arbeitsrhytmus selbst einteilen, uch Urlaub war im ausreichenden MAss gegeben