Wer sichs antun möchte... selbst schuld!
Gut am Arbeitgeber finde ich
durch die allg planlosigkeit kann man sich selbst freiräume schaffen, solange man nur unter dem radar bleibt...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben, ohne ziel, ohne struktur, möglichst schwammige aussagen, damit man darauf nicht festgenagelt werden kann, kein usp, ich glaube selbsständig denkende menschen sind weniger erwünscht, mit schlichten befehlsempfängern, die noch dazu gerne schuld sind wenn mal wieder was nicht klappt läufts doch ganz gut., hochgradig unprofessionelles managenent!
Verbesserungsvorschläge
bitte, bitte tausche man 70% der sogenannten führungskräfte und ersetze sie gegen wirkliche führung, besonders problematisch sind jene, die nichts anderes als voith kennen... und davon gibt es eine menge. das wàre die einzig sinnvolle zukunftssaussicht. start from zero, die aktuelle krise wäre DIE chance
Arbeitsatmosphäre
geprägt von intransparez, künstlicher
geheimnistuerei, planlosigkeit, streit im management, der sich in allen ebenen fortsetzt. fordern statt fördern ist das credo.
Kommunikation
keine strategie, keine zielsetzung, auch corona umgang möglichst intransparet und geheim...
Kollegenzusammenhalt
innerhalb der peer group noch ok
Work-Life-Balance
muss man sich erkämpfen
Vorgesetztenverhalten
versprechungen werden nicht eingehalten, keine klare kommunikation, das blatt im wind, ehrliches & konstruktives feedback fehlanzeige
Interessante Aufgaben
technisch tlws auf hohem niveau, orvanisatorisch höchstgradig mangelhaft
Umgang mit älteren Kollegen
annerkennung von langjähriger dienstzeit sehe ich nicht. sinnvoller einsatz erfahrener mitarbeiter ebensowenig, nachbesetzungen erfolgen tlws nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
man wird zum meister der pflege von listen zu listen zu listen... (cms - wer spricht?), es wird nichts (mehr) investiert. sap wird zum nachträglichen dokumentieren verwendet, weils halt sein muss - völlig ungenutztes potential
Gehalt/Sozialleistungen
gehalt ist halbwegs ok, es werden aber überstunden vorausgesetzt. tlws monatliche on / off mentalität hinsichtlich mehrstunden (vom stundensparen bis zum umfallen im wimpernschlag)
Karriere/Weiterbildung
kein ausbildungsplan, keine förderungen, keine vereinbarungen, keine schulungen, ausschließlich on the job, auch wenns mal ein anderer fachbereich sein muss, weil die personaldecke großteils schon arg dünn ist. wenn aufstieg, dann nur durch gefälligkeit, leistung und know how sind nicht die kernkriterien, das wissen von mitarbeitern wird aber exzellent abgesaugt und für die eigene selbstdarstellung genutzt.