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Menschlich, gescheit und lernfähig
Viele, z. T. widersprüchliche Vorschriften, aber wenig Hilfestellung aus der deutschen Zentrale. Letztverantwortung bleibt dann doch in St. Pölten.
Mehr auf das Potential der Mitarbeitenden schauen. Da gäbe es noch Schätze zu heben.
Die Firma ist ein sicherer und krisenfester Arbeitgeber.
Es ist ein deutscher Konzern, da sind manche Entscheidungen schwerfällig und langwierig.
Weniger zentrales Denken, dafür den Standorten mehr Entscheidungrmöglichkeiten.
sehr nette Leute, kein geschrei oda ähnliches
Man ist nie auf sich alleine gestellt, wenn man etwas nicht weiss wird sofort geholfen
Man hat Voith St. Pölten von einer Österreich Unternehmen zu einem kleinst Unternehmen gemacht
Nähe zum Wohnort
Seilschaften haben immer Vorrang und dem Rest wird was vorgespielt.
Sekretär/in sitzt am längeren Ast durch Nähe zur GF.
Der die Kollege/in neben dir mit dem selben Job verdient bis zu 160%
Abhängig von der Abteilung
Keine 4 Tagewoch bei Vollzeit möglich.
Weiterbildung gibt's nicht. Aufstieg nur durch Seilschaften
Bei guter Seilschaft gutes Gehalt, sonst kein Weiterkommen
Mehr Schein als Überzeugung
Teilweise ok aber oft schaut nur jeder auf seine Vorteile
Ziemlich neu die Ausrüstung
Mitarbeiter Meinung zählt eher nicht
Ziemlich neu die Ausstattung
Wird nur das mindeste kommuniziert
Gibt bei den Herren und bei den Frauen Seilschaften
fehlende Kommunikation
unzureichende Prozesse
mangelnde Führungskompetenz
fehlende Unterstützung und unehrlicher Umgang im Team
Hier hilft nur mehr ein externer Berater, der sich das Unternehmen von aussen ansieht. Den meisten Mitarbeitern die länger als 3 Jahre bei der Firma arbeiten, sind die vielen Misstände die hier herrschen gar nicht mehr bewußt. Darum hat die Firma auch solche Schwierigkeiten neue Mitarbeiter zu werben und zu behalten. Wenn man nicht gerade als Frischling von der Universität kommt, der nichts anderes kennt, wird einem das nicht auffallen, aber alle die schon länger in der Industrie gearbeitet haben und dort anfangen, werden bald erkennen, dass dies ein sinkendes Schiff ist. Veränderung geht hier nur von Oben mit einem Blick von aussen.
Unter den eigenen Kollegen sehr gut, aber es herrscht eine Atmosphäre Abteilung A gegen Abteilung B. Generell gibt es kein "Werksübergreifendes miteinander"
Ja, Voith ist nach wie vor ein sehr bekannter Markenname.
Es gibt - zumindest theroretisch - 2 Tage frei verfügbares Homeoffice, das zwischen Bertiebsrat und Management ausgehandelt wurde; trotzdem rümpft letzteres jedesmal die Nase, wenn man als MA dies in Anspruch nehmen will.
Sieht man von den internen Schulungen ab, wird man auch hier leider massiv mit Nonsense Konzern-Schulungen überhäuft - Stichwort: Compliance, IT Security, Risk Management, etc. Eine Schulung die längst überfällig wäre, ist allerdings etwas zum Thema "Voith Sprache", da die Mittarbeiter mittlerweile fast ausschließlich in von Voith erfundenen Abkürzungen kommunizieren.
Das Gehalt ist OK, es gibt Benefits die von Standort zu Standort aber sehr unterschiedlich ausfallen.
Das Bewusstsein ist sicher vorhanden und es gibt auch zig Zertifikate und Nachhaltigkeisstuidien. In der Zentrale sogar eine ganze Abteilung, welche sich mit nichts anderem beschäftigt. Aber im Maschinenbau ist das eben alles bestenfalls "greenwashing"
In der eigenen Abteilung zwar ganz gut, trotzdem herrscht überall ein jeder gegen jeden wenn es über Abteilungsgrenzen oder Standorte hinaus geht.
Ältere Kollegen werden gleichberechtigt
Leider kann man hier nicht keinen Stern vergeben! Das Vorgesetzten Verhalten ist unter jeder Kritik sobald wir im Mittleren Management (Abteilungsleitung, Bereichsleitung) angekommen sind. Da erinnern Verhalten und Tonfall eher an Werkstätten- oder Baustellenleiter.
Modernes Bürogebäude; wird immer wieder mal - auch wenns gar nicht notwendig ist - vollständig saniert, wenn die Innhaber Familie auf Besuch kommt.
Man wird automatisch mit Information die einen nicht oder kaum betrifft zugemüllt, aber die wirklich wichtigen Dinge werden kaum offen angesprochen.
Frauen werden gleichberechtigt
Ja, interessant sind die Aufgaben allemal
Die Firma zahlt pünktlich die Löhne und Bittet einen sicheren Arbeitsplatz
Die Entscheidungen im Konzern sind langsam und träge.
Den einzelnen Standorten mehr Entscheidungsfreiheit zu geben.
Freundlichkeit Menschlichkeit Qualitätsbewusstsein
Manches wird auf die Fahnen geschrieben, obwohl es nur Lippenbekenntnisse sind.
Aktiv kommunizieren, u. Zw. Auch Kritisches
Da es keine klaren Ansagen gibt, kann man sich seine Schwerpunkte selbst stecken.
Gottgleiches Management
Firma besteht fast nur mehr aus Managern mit schicken Firmenwagen. Sämtliche Know How Träger werden suksezzive abgebaut. Weniger Management, flachere Hierarchien und Eigenständigkeit für den Standort wären essentiell.
Super Zusammenhalt im Team wird leider durch Management zwischenmenschlich aufgerieben.
Bekannte sind oft verwundert, dass es Voith noch gibt
Wer nich gerade einen Projektmanager vor der Nase hat, der meint man gehöre der Firma kann gut leben.
Keine Zeit für Weiterbildung, und kein Budget für Entwicklung
Gehalt ist sehr gut
Firma betreibt leider greenwahsing im großen Stil und ist im Herzen noch immer im schweren Maschinenbau zuhause.
Der harte Kern, der nicht wie das Management alle zwei Jahre durchwechselt hält zusammen.
Kann man sich nicht beklagen
Totalversagen der Führungsebene sowohl fachlich als auch menschlich. Mitarbeiter werden solange im Kreis geschickt, bis sie resignieren oder kündigen. Keiner will Entscheidungen treffen, Ansagen kommen schwammig, keiner will Verantwortung für Risiken nehmen.
Moderne Büroräume, die Werkstätten sind teilweise eher vorsintflutlich bzw. sogar teilweise einsturzgefährdet.
Man mauschelt gerne im Geheimen, statt klarer Andeutungen kommen Andeutungen, das Management stellt sich als Allwissend dar, statt auf den Rat von Fachexperten zu hören, bzw. im Team voranzukommen. Nach "oben" schmückt man sich gern auch mit fremden Federn.
Frauen werden respektvoll behandelt
Teilweise sehr interessante Aufgaben, leider lässt man die Leute oft unnötig vorab loslaufen, weil Entscheidungen im Management viele Monate dauern.
So verdient kununu Geld.