20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENWork-life balance, Verständnis (für eltern), Offenheit, klare Kommunikation, Zusammenhalt
Organisation
Etwas unorganisiert
Das Image nach außen scheint Professionalität widerzuspiegeln.
Umgang mit Angestellten, Zahlreiche Überstunden, kein danke für enormen Einsatz.
Wechsel der gesamten Führungsebene.
Toller Vorgesetzte, sehr gute Lage, Probleme werden ernst genommen und gelöst, Essensbeitrag in Betriebsrestaurant
Büroräumlichkeiten, keine einheitliche Führungskultur, wenig Seminare für Mitarbeiter
Besser geschulte Führungskräfte
Das Angebot an Obst!
Fast ALLES! Traurig.
Außerdem, wieso sollte sich bei Euch noch einer bewerben?
Man wird nicht mehr nach den Versicherungskollektiv bezahlt sondern als normaler Angestellter vom Handel.
Kein Zusammenhalt mit anderen Abteilungen so wie mit 90% der Kollegen. Der vierte Stock ist die schlimmste aller Abteilungen.
Es wird kaum gearbeitet bis auf ein paar Ausnahmen. Sonst ist alles lustig und wird irgendwie erledigt.
Keine fundierte Ausbildung. Schulendes Personal überfordert.
Das verhalten des Vorgesetzen läuft nach dem Motto irgendwie gehts immer.
Beschwerden werden angefangen und kommen garnicht zu einer höheren Stelle.
Extreme Rückstände durch falsche Einteilung der Arbeit.
Es wird nicht überprüft wer wo Schwierigkeiten hat. Manche Mitarbeiter können nicht mal einen Fall "alleine" bearbeiten ohne Hilfestellungen von anderen Mitarbeitern
Leider sind im 4 Stock kaum Mitarbeiter die etwas weiter bringen.
Etc etc etc
Loyaler zu allen Mitarbeitern zu sein, die Sitzpläne so gestalten, dass in Gewissen Zimmern nicht jeden Tag Wirbel und Geschrei herrscht.
Ein sauberer Sessel wäre auch von Vorteil!!!
Nicht der Vorgesetzte macht das Unternehmen sondern ein gut ausgebildeter Mitarbeiter.
Aussortierung im 4 Stock, dort gibt es nämlich Sachbearbeiter die keine Ahnung von ihrer Arbeit haben und tagtäglich das restliche Team noch mehr hinunter ziehen, vielleicht sollte hierbei mehr durchgegriffen werden.
AUSSORTIEREN, FEHLERQUOTE BEACHTEN
Gehetzt und gehusst was das Zeug hält. Hierbei spreche ich nicht direkt von Kollegen sondern von Vorgesetzten.
Die Mitarbeiter reden dermaßen schlecht über das Unternehmen.
Natürlich macht sich gewisse kleine Abteilung im Haus eher Gedanken, wie schreiben wir gute Bewertungen als zu schauen dass es intern funktioniert. "Augenrollen"
Gleitzeitmodell
Die Karrierechancen, gibt es nicht da es keine
höheren Positionen gibt.
Du kannst in dem Haus keine Karriere machen.
Auch wenn man das berühmte Gespräch -die ersten Wochen beim VVD hat- , wo einem gesagt wird „man war doch auch mal SachbearbeiterIn" und hat es dann bis in die HR geschafft. (Des woren aber a die Anzigen). Gibt es in dem Haus keinen Sachbearbeiter der es in den letzten Jahren zu mehr gebracht hat als einem Sachbearbeiter. Auch wenn es die sogenannten Coaches gibt, die man sich eigentlich sparen könnte, da es immer ältere oder erfahrenere Mitarbeiter geben wird die andere Mitarbeiter schulen können.
Merkwürdige Modelle zur Arbeitssteigerung mit voller Hoffnung des Vorgesetzten, nutzen aber nichts.
Pünktlich ausbezahlt ist aber schon alles. Kein Versicherungskollektiv!!!!
Sie tun so als mögen sie sich und sobald der Raum verlassen wird oder gewisse Gruppierungen beim Rauchen stehen, wird gelästert und geschimpft. Wobei man auch sagen muss, dass manche Kollegen, meist von anderen Abteilungen echt super sind!
Alles wird ins Lächerliche gezogenen, Beschwerden wo "Kollegen" Kunden am Telefon beim Auflegen beschimpfen, werden vor den höheren Stellen zurückgehalten. Es werden nur Maßnahmen gesetzt bei Mitarbeitern die nicht mit der Masse agieren, bei den dümmlichen Lieblingen die nicht mal einen Vertrag ohne jeglicher Hilfe polizzieren können wird natürlich über VIELES hinweggesehen.
Man bekommt als neuer Mitarbeiter einen total versauten Sessel mit allen möglichen Flecken.
Dann sieht man sich um und sieht, dass jeder Sessel, versaut ist. Was die Mitarbeiter dort damit machen ist mir ein Rätsel.
Die WCs stinken zeitweise extremst nach Urin, obwohl man sagen muss das es Tage gegeben hat, an denen das WC nicht so extrem nach Urin gestunken hat, aber keine wo es nicht gestunken hat "haha"
Achja die Betriebsküche ist irgendwo aber bei Gott nicht in der Nähe ...
Ein Armutszeugnis ist das schon, eine Versicherung im 1. Bezirk die solche Ausstattungen bietet.
Arbeitstechnisch würdest du qualifizierter und rascher die Dinge in die Hand nehmen als so manch andere, bekommst aber keine Aufgaben.
Never ...
Im Großen und Ganzen ja. Sofern man diese auch bekommt.
Tolle Kollegen und guter Zusammemhalt, Benefits, Betriebsküche, Wertschätzung für geleistete Arbeit
tolle Lage, nette Arbeitskollegen, abwechslungsreiche Arbeit
kein Umweltbewusstsein vorhanden
Intranet um Kommunikation zwischen Abteilungen zu verbessern, Mülltrennung
Schnelle freundliche Integration,
Arbeitszeiten können flexibel eingeteilt werden (zwischen 07:00-18:00), Urlaub kann unproblematisch genommen werden, Arztbesuche nur in der Freizeit erwünscht
möglich, abhängig von Position und Mitarbeiter
nicht vorhanden
ehrliche, wertschätzende Kollegen
flexible Arbeitszeiten, kein All-In Vertrag, vergünstigte Mitarbeiterkantine, freundliches helles Büro,
Wenig Kommunikation zu anderen Abteilungen
abwechslungsreiche Arbeit
Positiv an dieser Firma: Kollegenzusammenhalt, sehr junges Team, Gleitzeit und gute Verkehrsanbindung
Die Gesundheitsgespräche sollten abgeschafft werden. Sobald man öfter krank ist, muss man sich in Gesundheitsgespräch rechtfertigen.
Man hört selten ein Lob. Wenn man ein Problem hat sei es persönlich oder fachlich, man wird einfach in Stich gelassen. Vorgesetzte hören nicht zu. Es wird zu viel verlangt. Am Besten alles richtig machen, schnell sein und nie krank sein. Es wird ständig kontrolliert wie viel man macht, wie lange Pausen man macht....
Keine Gleichberechtigung! Lieblinge dürfen sich alles erlauben.
Fair, der Mitarbeiter steht im Vordergrund, das Wohl des Mitarbeiters ist der Firma wichtig
- Zusammenhalt der Kollegen
- offene und ehrliche Kommunikation
- Gleichberechtigung (faire Behandlung)
Flexible Arbeitszeiten dank Gleitzeitmodell. Das Unternehmen zeigt viel Verständnis und geht auf die individuellen Bedürfnisse eines Mitarbeiters ein.
Bei Interesse wird jeder Mitarbeiter gefördert sowie unterstützt.
Faire Entlohnung. Viele "Zuckerl" (Vorsorgeversicherung, Rabatte, Zuschuss Mittagessen)
Sehr gute Zusammenarbeit.
Haben immer ein offenes Ohr für Anliegen. Der menschliche Umgang ist einfach toll!
Regelmäßige Teammeetings sowie Newsletter.
Liebe Vorgesetzte, hört euren Mitarbeitern einmal RICHTIG zu und macht die Augen auf. Hört auf ständig alles "schön zu reden". In diesem Unternehmen zu arbeiten unter diesen (momentanen) Umständen ist überhaupt nicht schön und unerträglich geworden. Wenn die Mitarbeiter einer nach dem anderen die Kündigungen einreichen, dann dürft Ihr Euch nicht wundern weshalb.
Lob seitens des Vorgesetzten ist nicht vorhanden! Zahlen und Fakten der erbrachten oder auch nicht erbrachten Leistungen hat oberste Priorität.
Überhaupt nicht berücksichtigt. Wenn man mal einen Tag frei möchte, weil man etwas zu erledigen hat oder Termine einzuhalten hat, wird einem zuerst der momentane (schlechte) Zustand gepredigt, woraufhin man ein schlechtes Gewissen "eingeflößt" wird und den Antrag für den freien Tag wieder zurück zieht. Nur mit Bitten und Betteln hat man evtl. sein Glück und selbst das ist nicht immer sicher!
Die Entlohnung, in diesem Unternehmen ist vollkommen Ordnung. Die Möglichkeit geleistete Überstunden auszahlen zu lassen ist erlaubt/möglich bzw. auf Gleitzeit zu gehen.
Die Kollegen sind wie eine zweite Familie, an sich könnte man die Kollegen schon zur Familie zählen, da man die eigene Familie kaum sehen kann.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen wird durch schwierige Situation gestärkt. Die Kollegen motivieren sich gegenseitig.
Der eigene Vorgesetzte ist nie anzutreffen. Wenn man ein Anliegen hat oder Unterstützung zur Bewältigung einer Aufgabe/eines Problems benötigt wird man "auf später vertröstet". Entscheidungen, die in Normalfällen Vorgesetzte treffen müssten und sollten, müssen die Mitarbeiter selber in Angriff nehmen. Wenn der Vorgesetzte einmal eine Entscheidung treffen muss, wird über die Köpfe aller Mitarbeiter hin entschieden.
Überaus unrealistische Zielsetzungen, keine klaren Angaben und Anweisungen seitens des Vorgesetzten und nicht vorhandene persönliche (!) Kommunikation vorhanden - alles wird via E-Mail korrespondiert.
Das einzige worin der Vorgesetzte gut ist, ist das eigene Team zu kontrollieren und überwachen.
Wöchentliche Teambesprechungen werden abgehalten, jedoch werden in diesen entweder Entscheidungen bekanntgegeben, die die "Oberen" bereits getroffen haben, ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen oder nur weitere Vorgaben zu machen, welche die Mitarbeiter zu erfüllen haben.
In jedem Unternehmen hat gibt es die Lieblinge und die die man am "Kicker" hat. Das ist hier besonders nicht der Fall! Stellt man zwei Mitarbeiter gegenüber, die die gleiche Leistung erbringen und den gleichen Zeitaufwand "opfern", wird nur der gesehen, der mit seinen erbrachten Leistungen bei den Vorgesetzten "prahlt". Die Mitarbeiter, die sich auch "zu wehren" wissen und nicht zu allem "ja" und "amen" sagen, werden im vorhinein schon in den Hintergrund gestellt.
Die Aufgaben beim Volkswagen Versicherungsdienst sind an sich total Interessant und abwechslungsreich. Die Arbeit selber würde mir um einiges mehr Spaß machen, würde man von den Vorgesetzten nicht tyrannisiert und ständig unter Druck gesetzt werden.