13 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-life balance, Verständnis (für eltern), Offenheit, klare Kommunikation, Zusammenhalt
Organisation
Etwas unorganisiert
Toller Vorgesetzte, sehr gute Lage, Probleme werden ernst genommen und gelöst, Essensbeitrag in Betriebsrestaurant
Büroräumlichkeiten, keine einheitliche Führungskultur, wenig Seminare für Mitarbeiter
Besser geschulte Führungskräfte
Das Angebot an Obst!
Fast ALLES! Traurig.
Außerdem, wieso sollte sich bei Euch noch einer bewerben?
Man wird nicht mehr nach den Versicherungskollektiv bezahlt sondern als normaler Angestellter vom Handel.
Kein Zusammenhalt mit anderen Abteilungen so wie mit 90% der Kollegen. Der vierte Stock ist die schlimmste aller Abteilungen.
Es wird kaum gearbeitet bis auf ein paar Ausnahmen. Sonst ist alles lustig und wird irgendwie erledigt.
Keine fundierte Ausbildung. Schulendes Personal überfordert.
Das verhalten des Vorgesetzen läuft nach dem Motto irgendwie gehts immer.
Beschwerden werden angefangen und kommen garnicht zu einer höheren Stelle.
Extreme Rückstände durch falsche Einteilung der Arbeit.
Es wird nicht überprüft wer wo Schwierigkeiten hat. Manche Mitarbeiter können nicht mal einen Fall "alleine" bearbeiten ohne Hilfestellungen von anderen Mitarbeitern
Leider sind im 4 Stock kaum Mitarbeiter die etwas weiter bringen.
Etc etc etc
Loyaler zu allen Mitarbeitern zu sein, die Sitzpläne so gestalten, dass in Gewissen Zimmern nicht jeden Tag Wirbel und Geschrei herrscht.
Ein sauberer Sessel wäre auch von Vorteil!!!
Nicht der Vorgesetzte macht das Unternehmen sondern ein gut ausgebildeter Mitarbeiter.
Aussortierung im 4 Stock, dort gibt es nämlich Sachbearbeiter die keine Ahnung von ihrer Arbeit haben und tagtäglich das restliche Team noch mehr hinunter ziehen, vielleicht sollte hierbei mehr durchgegriffen werden.
AUSSORTIEREN, FEHLERQUOTE BEACHTEN
Gehetzt und gehusst was das Zeug hält. Hierbei spreche ich nicht direkt von Kollegen sondern von Vorgesetzten.
Die Mitarbeiter reden dermaßen schlecht über das Unternehmen.
Natürlich macht sich gewisse kleine Abteilung im Haus eher Gedanken, wie schreiben wir gute Bewertungen als zu schauen dass es intern funktioniert. "Augenrollen"
Gleitzeitmodell
Die Karrierechancen, gibt es nicht da es keine
höheren Positionen gibt.
Du kannst in dem Haus keine Karriere machen.
Auch wenn man das berühmte Gespräch -die ersten Wochen beim VVD hat- , wo einem gesagt wird „man war doch auch mal SachbearbeiterIn" und hat es dann bis in die HR geschafft. (Des woren aber a die Anzigen). Gibt es in dem Haus keinen Sachbearbeiter der es in den letzten Jahren zu mehr gebracht hat als einem Sachbearbeiter. Auch wenn es die sogenannten Coaches gibt, die man sich eigentlich sparen könnte, da es immer ältere oder erfahrenere Mitarbeiter geben wird die andere Mitarbeiter schulen können.
Merkwürdige Modelle zur Arbeitssteigerung mit voller Hoffnung des Vorgesetzten, nutzen aber nichts.
Pünktlich ausbezahlt ist aber schon alles. Kein Versicherungskollektiv!!!!
Sie tun so als mögen sie sich und sobald der Raum verlassen wird oder gewisse Gruppierungen beim Rauchen stehen, wird gelästert und geschimpft. Wobei man auch sagen muss, dass manche Kollegen, meist von anderen Abteilungen echt super sind!
Alles wird ins Lächerliche gezogenen, Beschwerden wo "Kollegen" Kunden am Telefon beim Auflegen beschimpfen, werden vor den höheren Stellen zurückgehalten. Es werden nur Maßnahmen gesetzt bei Mitarbeitern die nicht mit der Masse agieren, bei den dümmlichen Lieblingen die nicht mal einen Vertrag ohne jeglicher Hilfe polizzieren können wird natürlich über VIELES hinweggesehen.
Man bekommt als neuer Mitarbeiter einen total versauten Sessel mit allen möglichen Flecken.
Dann sieht man sich um und sieht, dass jeder Sessel, versaut ist. Was die Mitarbeiter dort damit machen ist mir ein Rätsel.
Die WCs stinken zeitweise extremst nach Urin, obwohl man sagen muss das es Tage gegeben hat, an denen das WC nicht so extrem nach Urin gestunken hat, aber keine wo es nicht gestunken hat "haha"
Achja die Betriebsküche ist irgendwo aber bei Gott nicht in der Nähe ...
Ein Armutszeugnis ist das schon, eine Versicherung im 1. Bezirk die solche Ausstattungen bietet.
Arbeitstechnisch würdest du qualifizierter und rascher die Dinge in die Hand nehmen als so manch andere, bekommst aber keine Aufgaben.
Never ...
Im Großen und Ganzen ja. Sofern man diese auch bekommt.
Tolle Kollegen und guter Zusammemhalt, Benefits, Betriebsküche, Wertschätzung für geleistete Arbeit
Positiv an dieser Firma: Kollegenzusammenhalt, sehr junges Team, Gleitzeit und gute Verkehrsanbindung
Die Gesundheitsgespräche sollten abgeschafft werden. Sobald man öfter krank ist, muss man sich in Gesundheitsgespräch rechtfertigen.
Man hört selten ein Lob. Wenn man ein Problem hat sei es persönlich oder fachlich, man wird einfach in Stich gelassen. Vorgesetzte hören nicht zu. Es wird zu viel verlangt. Am Besten alles richtig machen, schnell sein und nie krank sein. Es wird ständig kontrolliert wie viel man macht, wie lange Pausen man macht....
Keine Gleichberechtigung! Lieblinge dürfen sich alles erlauben.
Fair, der Mitarbeiter steht im Vordergrund, das Wohl des Mitarbeiters ist der Firma wichtig
- Zusammenhalt der Kollegen
- offene und ehrliche Kommunikation
- Gleichberechtigung (faire Behandlung)
Flexible Arbeitszeiten dank Gleitzeitmodell. Das Unternehmen zeigt viel Verständnis und geht auf die individuellen Bedürfnisse eines Mitarbeiters ein.
Bei Interesse wird jeder Mitarbeiter gefördert sowie unterstützt.
Faire Entlohnung. Viele "Zuckerl" (Vorsorgeversicherung, Rabatte, Zuschuss Mittagessen)
Sehr gute Zusammenarbeit.
Haben immer ein offenes Ohr für Anliegen. Der menschliche Umgang ist einfach toll!
Regelmäßige Teammeetings sowie Newsletter.
Liebe Vorgesetzte, hört euren Mitarbeitern einmal RICHTIG zu und macht die Augen auf. Hört auf ständig alles "schön zu reden". In diesem Unternehmen zu arbeiten unter diesen (momentanen) Umständen ist überhaupt nicht schön und unerträglich geworden. Wenn die Mitarbeiter einer nach dem anderen die Kündigungen einreichen, dann dürft Ihr Euch nicht wundern weshalb.
Lob seitens des Vorgesetzten ist nicht vorhanden! Zahlen und Fakten der erbrachten oder auch nicht erbrachten Leistungen hat oberste Priorität.
Überhaupt nicht berücksichtigt. Wenn man mal einen Tag frei möchte, weil man etwas zu erledigen hat oder Termine einzuhalten hat, wird einem zuerst der momentane (schlechte) Zustand gepredigt, woraufhin man ein schlechtes Gewissen "eingeflößt" wird und den Antrag für den freien Tag wieder zurück zieht. Nur mit Bitten und Betteln hat man evtl. sein Glück und selbst das ist nicht immer sicher!
Die Entlohnung, in diesem Unternehmen ist vollkommen Ordnung. Die Möglichkeit geleistete Überstunden auszahlen zu lassen ist erlaubt/möglich bzw. auf Gleitzeit zu gehen.
Die Kollegen sind wie eine zweite Familie, an sich könnte man die Kollegen schon zur Familie zählen, da man die eigene Familie kaum sehen kann.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen wird durch schwierige Situation gestärkt. Die Kollegen motivieren sich gegenseitig.
Der eigene Vorgesetzte ist nie anzutreffen. Wenn man ein Anliegen hat oder Unterstützung zur Bewältigung einer Aufgabe/eines Problems benötigt wird man "auf später vertröstet". Entscheidungen, die in Normalfällen Vorgesetzte treffen müssten und sollten, müssen die Mitarbeiter selber in Angriff nehmen. Wenn der Vorgesetzte einmal eine Entscheidung treffen muss, wird über die Köpfe aller Mitarbeiter hin entschieden.
Überaus unrealistische Zielsetzungen, keine klaren Angaben und Anweisungen seitens des Vorgesetzten und nicht vorhandene persönliche (!) Kommunikation vorhanden - alles wird via E-Mail korrespondiert.
Das einzige worin der Vorgesetzte gut ist, ist das eigene Team zu kontrollieren und überwachen.
Wöchentliche Teambesprechungen werden abgehalten, jedoch werden in diesen entweder Entscheidungen bekanntgegeben, die die "Oberen" bereits getroffen haben, ohne die Mitarbeiter mit einzubeziehen oder nur weitere Vorgaben zu machen, welche die Mitarbeiter zu erfüllen haben.
In jedem Unternehmen hat gibt es die Lieblinge und die die man am "Kicker" hat. Das ist hier besonders nicht der Fall! Stellt man zwei Mitarbeiter gegenüber, die die gleiche Leistung erbringen und den gleichen Zeitaufwand "opfern", wird nur der gesehen, der mit seinen erbrachten Leistungen bei den Vorgesetzten "prahlt". Die Mitarbeiter, die sich auch "zu wehren" wissen und nicht zu allem "ja" und "amen" sagen, werden im vorhinein schon in den Hintergrund gestellt.
Die Aufgaben beim Volkswagen Versicherungsdienst sind an sich total Interessant und abwechslungsreich. Die Arbeit selber würde mir um einiges mehr Spaß machen, würde man von den Vorgesetzten nicht tyrannisiert und ständig unter Druck gesetzt werden.
Work-Life-Balance? Was ist das?
Das kennt diese Firma leider nicht.
1. Urlaub kann nicht jederzeit konsumiert werden. Falls man mal einen einzigen Urlaubstag benötigt, muss man zuerst mal längere Zeit darauf warten, bis man überhaupt eine Rückmeldung seitens den Vorgesetzten erhaltet, dann wird meistens versucht durch das Einreden eines schlechten Gewissens einen/einem davon zu überzeugen diesen Urlaubstag nicht in Anspruch zu nehmen und im Endeffekt endet es damit, dass man entweder diesen Urlaubstag nicht bekommt und wenn doch, kann man diesen Urlaubstag nicht verwenden ohne dass man an die Firma denken muss, da man so sehr bearbeitet wird dass man sich wünscht nie danach gefragt zu haben.
2.Bezüglich der Arbeitszeiten herrscht ein extremer Gruppenzwang! Überstunden und Samstagsarbeit werden als selbstverständlich angesehen und sobald man z.B.: an Samstagen nicht kommen kann oder will, wird man von den Vorgesetzten schief angesehen und es werden einem danach andere Mitarbeiter aufgezählt die am Samstag kommen, und warum man nicht kommt, dass man kommen sollte, dass so viel zu tun ist etc.
Wenn ich meine Normalarbeitszeit erreicht habe, sollte es meine Entscheidung sein, ob ich am Samstag arbeiten möchte oder nicht. Warum muss man sich diesbezüglich jede Woche aufs Neue rechtfertigen?
Wo bleibt hier dann der Work-Life-Balance, wenn ich nicht einmal am Wochenende in Ruhe gelassen werde?
3. Auf Privatleben wird keinerlei Rücksicht genommen. Obwohl ein Gleitzeitsystem vorhanden ist, kann man dieses System kaum ausnutzen. Das spätere Kommen oder das frühere Gehen (trotz Einhaltung der vertraglich vereinbarten Wochenstunden!) wird absolut nicht gern gesehen.
Viele bzw. die meisten MitarbeiterInnen sind am Ende Ihrer Kräfte und Ihrer Nerven. Dies würde nicht entstehen, wenn dieser Work-Life-Balance vorhanden wäre.
4. Burn-Out-Gefahr ist sehr hoch in dieser Firma. Das passiert nicht ohne Grund und es gibt leider einige lebende Beispiele dafür!!!!
Ich empfehle diese Firma absolut nicht. Jeder/jede, der/die Wert auf ein seelisch gesundes Leben und auch Arbeitsleben legt, hat in dieser Firma nichts verloren.
Leider finden viele aktuelle MitarbeiterInnen keinen Ausweg, da sie dermaßen ausgelaugt von der Arbeit sind und durch die viel zu vielen Arbeitsstunden keine Zeit und auch keine Motivation haben, um sich wo anders zu bewerben.
Sie sollten es aber tun, sonst sind sie die nächsten Burn-Out-Kandidaten. Dann wird es leider zu spät sein. Gesundheit ist am Wichtigsten, und dies wird einem in dieser Firma genommen.
Kaum vorhanden!
So dass man auf Wunsch weitergebildet oder gefördert wird, existiert leider nicht!
Ich habe sehr lange überlegt, ob ich diesen Schritt wagen soll und die Firma bewerten soll.
Nachdem ich die aktuellen unrealistischen und unwahren Bewertungen gelesen habe, aus denen nur Positives herausgeht (in jeder Firma gibt es etwas Negatives aber komischerweise geht aus den genannten Bewertungen nur Positives hervor!), habe ich mich entschieden diese Bewertung zu schreiben.
Einpaar Aspekte über die Vorgesetzten:
1. Die Vorgesetzten (Personen mit Leitungsfunktionen) haben entweder keine Ahnung davon, wie schlecht es mittlerweile Ihren MitarbeiterInnen geht oder sie haben Ahnung und wollen es aber nicht wahrhaben.
Leider ist Verdrängung hier nicht die Lösung.
Fast jede/r SachbearbeiterIn(!) ist am Ende mit den Nerven und den Kräften, demotiviert und ausgelaugt. Es werden keinerlei Maßnahmen gesetzt um die geistige Gesundheit der MitarbeiterInnen (wieder!) herzustellen.
2. Manchmal bzw. sehr oft kommt es einem vor, als wären Druck und Stress verbreiten, die einzige Aufgabe die seitens den Vorgesetzten erfüllt werden.
Motivieren, Aufheitern, das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen im Fokus haben, sind Fremdwörter für die LeiterInnen dieser Firma.
Ein/e LeiterIn sollte zuerst auf seine/ihre MitarbeiterInnen Acht geben. Ihnen das Gefühl geben, dass sie wertgeschätzt werden.
Leider ist dies absolut nicht der Fall!
Lob, Anerkennung, positives Feedback und ein "Gut gemacht" existiert in dieser Firma so gut wie garnicht.
3. Offene und ehrliche Meinungen werden seitens den Vorgesetzten absolut nicht gern gesehen und haben immer Konsequenzen.
Entweder wird man danach von diesen LeiterInnen schief angesehen, ignoriert so dass man von der eigenen Existenz zweifelt oder man hat sofort ein 4-Augengespräch wo man verwahnt wird. MitarbeiterInnen, die die gleiche Arbeit machen und auf dem gleichen Wissensstand sind,
werden unterschiedlich behandelt weil der/die ein/e ehrlich und offen die Meinung sagt und der/die andere alles immer bejaht und nie die ehrliche Meinung vertritt.
Wo ist hier die Gerechtigkeit?
Es fehlt die Fähigkeit Kritik auf-und anzunehmen!
4. Kein/e LeiterIn identifiziert sich mit den SachbearbeiterInnen! Sie verstehen bzw. wollen nicht verstehen, warum es ihren MitarbeiterInnen dermaßen seelisch (welches sich dann körperlich auswirkt) schlecht geht.
Zuhören statt Weghören wäre hier sinnvoll.
Wöchentlich werden Meetings abgehalten, wo Entscheidungen -die ohne Einholen der Meinungen seitens den MitarbeiterInnen festgelegt werden - verkündet werden. Vielleicht sollte man diese Meetings mal verwenden, um das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen zu erfragen.
Obwohl auch hier wird kein/e MitarbeiterIn ehrlich antworten, aus Angst danach mit den oben genannten Konsequenzen konfrontriert zu werden!
5. Meistens wird bis zur letzten Möglichkeit gewartet, um Ziele oder Maßnahmen zu setzten um das viel zu hohe Arbeitspensum bewältigen zu können.
Warum wird hier nicht rechtzeitig reagiert?
Das bedeutet:
zu spätes Handeln = höherer Druck und Stress = Motivation sinkt noch mehr als sonst = Arbeit ist aufgrund zu spätem Handeln nicht bewältigbar = wieder kein Erfolg.
Trotzdem wird aus Fehlern nicht gelernt und diese späten Maßnahmensetzungen wiederholen sich und bringen im Endeffekt nichts außer Druckausübung an den MitarbeiterInnen.
Überstunden notwendig/verpflichtet - ABER: Gleitzeit, Teilzeit, individuelle Arbeitszeiten (bei studentischen Mitarbeitern) und Homeoffice möglich!
Gehälter werden pünktlich gezahlt, Überstunden werden immer ausbezahlt, Firmenrabatte, etc.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut - auch zwischen den einzelnen Abteilungen (Patensystem bei neuen Mitarbeitern, etc.).
Das Verhalten der Vorgesetzen ist TOP (realistische Zielsetzung, regelmäßiges Feedback, Lob, etc.)!
So verdient kununu Geld.