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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Lockere Arbeitsklima, viel selbstständiges Arbeiten.
Manche Führungskräfte behandeln Mitarbeiter nicht wie MITarbeiter
Höherer Zuschuss zum Mittagessen. In der Umgebung doch recht teuer.
Im Grunde alle außer einen , denn nenne ich unten .
Ich und meine Brüder Arbeiten hier und uns geht’s super eigentlich wir sind Stolz einen Beitrag zum Erfolg zu tragen und dabei sein zu dürfen..
Das sich viele sehr falsch und gegen das Unternehmen arbeiten ( Führungskräfte geben sich anders als sie sind ). Darum sagte ich mit den Mitarbeitern Gespräche führen und diese Gespräche sollten mit der Geschäftsleitung geführt werden das mal die Augen auf gehen weil vor zehn Jahren war es noch anders und jetzt ist es anders ..Abteilungen scheitern an der schlechten und falschen Führung Zusammenhalt ist für uns alle bei Russmedia sehr wichtig aber viele Abteilungen arbeiten gegeneinander ..
Mobbing ist ein Thema von dem jeder wegrennt und es nicht wahr haben viel es ist egal ob einer 30 oder 5 Jahre da ist es muss passen der Umgang ist das Ziel für ein starkes Unternehmen ..
Man sollte oft mal auf die Arbeiter( Mitarbeiter ) hören und sie reden lassen die wo Arbeiten haben eine andere Art zu denken und die wo rechnen haben ihre..
Immer Lustig , wenn einer schlecht drauf ist bringen wir ihn wieder hoch ..Zusammen ..
Die wo was im Kopf haben reden positiv , da jeder Mitarbeiter sehr viel Freiraum hat ..
Ist immer eine Absprache aber funktioniert ..
Denke ja wenn man Interesse zeigt wird man weitergebildet man bekommt die Chance .
Ich finde schon das wir gut bezahlt werden .. wenn du mehr willst steht nichts im Wege Arbeite mehr und du bekommst mehr ansonsten sehr gut.
Ist unterschiedlich wahrscheinlich aber in meiner Abteilung ist das super ..
Respekt, langjährige Mitarbeiter lehnen sich langsam zurück und die Jungen hauen rein genau so wie es sich gehört..
Ma muss es verstehen , keine Position ist einfach wo Verantwortung getragen wird..
Im Grunde ganz gut
Na ja immer geht’s halt nicht aber sonst okey
Ja schon eigentlich hängt viel vom Vorgesetzten ab aber im ganzen schon..
Viel Herausforderungen immer interessant .
Spannendes Arbeitsumfeld, man kann schnell viel Verantwortung übernehmen. Man baut gerade eine eigene Kinderbetreuung auf. Es gibt einen kleinen Essenszuschuss.
Teilweise sehr hohe Perspnalfluktuation, man setzt sich mit den tatsächlichen Gründen aber nicht auseinander. Wer geht war "zu faul, zu unfähig oder zu gierig und wird schon nach herausfinden, dass es wo anders auch nicht besser ist." Es gibt keine Kantine, das würde was kosten.
Pension
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung, teilweise sehr gut, teilweise furchtbar.
Ein über Jahrzehnte erarbeiteter schlechter Ruf, den man mit Auszeichnungen zu sanieren versucht. Immer wenn der Gesamtgeschäftsführer ein neues Managementbuch gelesen hat, gibt es mal mehr oder weniger sinnvolle Veränderungen. Früher war es "hire and fire" jetzt "bester Arbeitgeber". Was fehlt ist die Konsistenz.
Besonders die Führungskräfte bestärken sich in einer Worcoholic-Mentalität. Wer das Pensum nicht schafft, ist faul.
Es gibt eine Akademie, die man versucht wieder auf Flughafen zu bringen. Auch hier darf es halt nichts kosten, soll aber das Image aufpolieren.
Teilweise gut, teilweise unterirdisch. Hängt wiederum stark von der Tätigkeit ab.
Man versucht ständig Preise und Zertifikate einzuheimsen, vor allem wenn sie nichts kosten. Wichtig ist dabei aber eher der Anschein als eine tatsächliche Verbesserung.
Auch hier sehr große Unterschiede zwischen den Abteilungen.
Ein Kollege wurde nach 35 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt, weil er zu teuer war und keine empfindliche Gehaltskürzung akzeptieren wollte.
Wiederum große interne Unterschiede.
Es gibt immer mehr Arbeit, die auf immer weniger Schultern verteilt wird.
Die interne Kommunikation ist von Hurraloyalität geprägt. Man ist überall der beste. Den Mitarbeitern wird nicht immer reiner Wein eingeschenkt. Man behandelt sie manchmal wie Kinder.
Wenuge weibliche Führungskräfte, wobei sich hier der Wind zuletzt gedreht hat.
dass man sehr selbstständig arbeiten kann
Kinderbetreuung, aber das wird ja eh gebaut
Dass man mehrere Programme hat, indem die Feedbacks der Mitarbeiter transparent gemacht werden und man die Vorschläge in Maßnahmen umsetzt. Ein Punkt: Wir bekommen eine Kinderbetreuung. TOP
Wir haben eine super Inhouse-Akademie, Angebote für Führungskräfte könnte aber ausgebaut werden.
Ja, wir sind schnell, wir arbeiten in einer Branche, die sich rasant verändert. Toll, dass wir die Möglichkeit haben, auch darauf zu reagieren. Es ist definitiv kein Platz, auf dem alles immer so bleibt, wie es war.
Ich finde das Image draußen wird, dem wie es ist nicht gerecht. Für mich TOP
Medienbranche per se hat je nach Job teils unterschiedliche Anforderungen und Arbeitszeiten.
Leistung zählt, wichtig ist – sich selbst auch Gehör zu verschaffen. Dazu gibt es viele Instrumente, wie z. B. das Mitarbeitergespräch.
Hängt natürlich immer an den Personen selbst
Es wird immer mehr darauf geachtet, so viel zu kommunizieren wie nur möglich. Es ist nicht immer bei jedem Thema möglich. Aber All-Hands-Meetings alle zwei Wochen, wöchentlicher Newsletter, open-door policy, .... schaffen die Möglichkeit schnell und unkompliziert zu Informationen zu kommen.
Der große Leistungsdruck und häufige überstürzte Veränderungen sorgen tw. für angespannte Atmosphäre
Image und Realität passen nicht zusammen. Das schlechte Image oft zu unrecht.
Man muss zwar viel arbeiten, kann sich die Arbeit aber sehr flexibel und modern einteilen, und zwar zeitlich und örtlich
Junge Menschen bekommen oft früh eine Chance. Manchmal unverständliche Beförderungen, aber grundsätzlich keine Scheu davor, jungen engagierten Mitarbeitern Verantwortung zu übertragen.
Kommt auf den Vorgesetzten an
Super technische Ausrüstung, schöne Großraumbüros, feine Arbeitsplätze. Man erwartet sich bei Russmedia sehr viel von den Mitarbeitern, bekommt aber dafür auch sehr viele Möglichkeiten.
Mit Russmedia Inside wird die Belegschaft regelmäßig informiert
Spannendes Aufgabenfeld, sehr abwechslunsreich
Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeit
siehe oben
Die Führungsebene sollte sich mal über den Tatsächlichen Ruf von Russmedia bewusst werden und seine Werte, sowie das Verhalten gegenüber der Mitarbeiter überdenken. Die aktuelle Kündigungswelle in ALLEN Abteilungen kommt nicht von irgendwo her.
Die Arbeitsatmosphäre im Team oder der Abteilung ist super und hätte 5 Sterne verdient. Auf das ganze Unternehmen betrachtet wird einem schnell klar, dass man lediglich eine Nummer ist und keinerlei Wert für die obere Etage hat.
Hier ist nicht vom direkten Vorgesetzten die Rede
An sich gut. Aber für gewisses Equipment muss man sehr schnell um Budget betteln. Hier wird gespart wo es nur geht.
Ein großer Wert, der immer wieder kommuniziert wird ist Transparenz. Die wichtigen Entscheidungen, welche die Mitarbeiter betreffen, werden aber hinter dem Rücken getroffen. Es wird immer von Mitspracherecht geredet, aber man wird dann schlussendlich vor vollendete Tatsachen gestellt. #frissoderstirb
Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten mit Top-Experten verschiedenster Bereiche in der Russmedia-Akademie. Ich habe außerdem das Gefühl, der oberste Geschäftsführer ist sehr bemüht um seine Mitarbeiter, leider wird ihm wohl nicht viel zugetragen, wie es wirklich von seinen untergebeneren Chefitäten gehandhabt wird. Ich denke, wenn er davon wüsste, würde sich vieles zum Besseren wenden. Daher rührt auch meine Bewertung.
Die Gehälter in manchen Abteilungen sind wirklich ein Witz. Nicht wenig Mitarbeiter kommen trotz Vollzeitanstellung schon mit den normalen Fixkostenausgaben (Miete, Strom, Essen) an ihre finanziellen Grenzen. Einige schreiben trotz 40 Stunden Woche (in manchen Abteilungen auch immer wieder mal eine 56 Stunden Woche) alleine durch die nötigsten Ausgaben jeden Monat rote Zahlen. Diesbezügliche Schreiben der Betriebsräte werden ignoriert oder abgetan. Dabei gibt es eine ganze Liste an Mitarbeitern (auch in den Redaktionen, das Hauptaugenmerk des Unternehmens), die trotz Vollanstellung nicht im geringsten von ihrem Gehalt leben können. Arbeitspensum trotz diesem Mini-Gehalt extrem hoch, nach dem Motto "Dann geh halt, wir finden wieder jemanden, der den Job zwei-drei Jahre billig macht und dann suchen wir wieder den nächsten". Alleine in den letzten zwei Jahren massig Kündigungen, auch von sehr guten, namenhaften Leuten. Schade, dass man nicht mal diese versucht zu halten. Ich bin wirklich mit ganzem Herzen hinter dem Unternehmen gestanden, aber das kann nicht mal ich mir mehr schön reden... Sehr schade!
Gehalt und Personalmangel sind die größten Probleme in den Redaktionen. Redakteure arbeiten sich bei einem Hungerlohn bis zum Burnout - aus Loyalität. Und wenn sie ausgebrannt sind, werden sie durch angehend Journalisten oder Quereinsteiger ersetzt, die gewillt sind, (vorerst) für das niedrige Gehalt zu arbeiten. Das ist der Kreislauf, und das kann nicht sein. Viele sind genau wegen dieser wenigen Wertschätzung gegenüber ihrer (teils jahre- bzw jahrzehntelangen Arbeit) schweren Herzens gegangen. Wie viele müssen es noch sein, bis sich was ändert? Das ist nicht das Unternehmen, in dem ich damals vor Jahren angefangen habe.
Ich habe immer sehr viel von Russmedia gehalten und das Unternehmen immer in Schutz genommen. Aufgrund der von mir beschriebenen Probleme, kann ich das beim besten Willen aber (leider) nicht mehr. Sehr schade, weil wirklich viel positives Potential im Unternehmen stecken würde.
Aber das kann man dem Unternehmen nicht zum Vorwurf machen, sondern liegt am Beruf an sich. Journalismus ist ein Vollzeitberuf, viel anderes vom Tag hat man nicht.
In diesem Punkt muss ich Russmedia wiederum klar hervorheben. Kenne kein Unternehmen, in dem einem derartig viele Fortbildungsmöglichkeiten geboten werden. Mit internationalen Top-Experten ihres Fachs und das innerhalb der Arbeitszeit. Weiter so!
Kollegen sind in den meisten Fällen viel mehr Konkurrenten. Schon von Beginn an wird einem von diversen Teamleitern beigebracht, dass man, ohne seine Ellenbogen einzusetzen, keine Chance hat. Und das ist noch milde ausgedrückt. Zickereien, verbale Angriffe und Ausgrenzung sind in manchen Redaktionen an der Tagesordnung. Hier muss man aber verteidigend für das Unternehmen an sich sagen, dass es Stellen gibt, an die man sich in solchen Fällen wenden kann.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich schätze den obersten Geschäftsführer persönlich nach vielen Jahren im Unternehmen sehr. Ebenso seine zwei Stellvertreter / Partner. Was die "Chef"-Etagen darunter angeht: Viele sehen dich viel mehr als Maschinen wie als Mensch. Wenig Gehalt, massig Arbeit. Und ja nicht beschweren, dann wirst du angefeindet oder musst um deine Job und damit deine finanzielle Existenz bangen. Auch Kündigungsversuche während Corona-Kurzarbeit (wo dies rechtlich gar nicht erlaubt war) gab es schon, nur damit klar ist, wie weit manche gehen. Davon ausnehmen möchte ich aber unbedingt die beiden Tageszeitungen des Hauses, in denen die Chefs wirklich noch Wert auf ihre Mitarbeiter legen.
Büros und Ausstattung top. Selbiges gilt für Weiterbildungsmöglichkeiten, man wird sehr gefördert. Aber vom Stresspegel her wirklich burnout-gefährdend. Liegt allerdings generell an der Branche, nicht am Unternehmen per se.
Wie bereits oben erwähnt: Die Gehälter in manchen Abteilungen sind wirklich ein Witz. Nicht wenig Mitarbeiter kommen trotz Vollzeitanstellung schon mit den normalen Fixkostenausgaben (Miete, Strom, Essen) an ihre finanziellen Grenzen. Einige schreiben trotz 40 Stunden Woche (in manchen Abteilungen auch immer wieder mal eine 56 Stunden Woche) alleine durch die nötigsten Ausgaben jeden Monat rote Zahlen. Diese finanziellen Verluste auszugleichen dauert Monate/Jahre und wären bei der Weiterführung des Jobs gar nicht möglich.
Gibt schon in vielen Abteilungen die "Schätzchen", die sich alles erlauben dürfen, und die "Armen", die alles ausbaden müssen. Aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, bei manchen alles super, bei manchen gar nicht.
Toller Arbeitsplatz, offen für alles, fördert die Mitarbeiter, sehr sozial eingestellt - wenn mal jemand länger krank ist, wird er unterstützt und kein Druck aufgebaut. Tolle Feste.
Eigentlich nichts.
Mit dem Gehalt könnte man besondere Leistungen belohnen. Hier wird leider oft am falschen Ort gespart.
Die Kolleg:innen sind wirklich toll. Man tauscht sich aus, bei Veranstaltungen wird zusammen gefeiert und jeder ist für jeden da.
War früher schlechter, inzwischen ist man stolz hier zu arbeiten
Dafür ist jeder selbst verantwortlich, wenn ich zu allem ja und amen sagen, bin ich selbst schuld - man muss für sich einstehen. Man hat so viele Freiräume, wie selten woanders. Wenn ich in meiner Freizeit nicht erreichbar sein will, dann muss ich das kommunizieren und darf nicht schimpfen, wenn ich ständig meine Mails checke, dass ich keine Ruhe habe - verlangt wird es nicht.
Supercoole Akademie mit vielen Schulungen, die man jederzeit gratis besuchen kann.
Gehalt könnte immer besser sein, aber das weiss man. Dafür gibt es viele Benefits
ich sehe, dass auf den Dächern Strom erzeugt wird, man bekommt das Ticket für die Öffis gratis und auch sonst achtet man schon auf Nachhaltigkeit
Jeder hilft und unterstützt. Egal ob jung oder alt - man kann viel lernen.
Die Kolleg:innen sind altersmäßig bunt gemischt. Jeder wird mit einbezogen und gerade die ältern helfen gerne mit ihrem Wissen.
Viele Freiräume, man kann sich einbringen, guter Rückhalt
Top Arbeitsplatz - helle Räume, super Schreibtische, immer auf dem neuesten Stand - viele sogenannte Break-out Zonen für eine Pause. Und die Pausen am Teich im Sommer sind einmalig
Grundsätzlich super - natürlich hackt es hier und da. Bei manchen Dingen wurde sehr schlecht kommuniziert, was zu Unruhen geführt hat - daraus hat man allerdings gelernt und man merkt, dass es inzwischen viel besser ist.
Ohne Zweifel wird jeder genau gleich behandelt.
new.every day. - man hat wirklich viele Möglichkeiten, das Unternehmen ist am Puls der Zeit und man lernt Sachen und Features kennen, die oft sehr viel später erst trendy werden.
Die Unterstützung und Chancen die man erhält! Das selbstständige und kreative arbeiten. Darf vieles selbst entschieden werden, im Hintergrund ist aber immer jemand der dich unterstützt.
An der internen Kommunikation arbeiten
Daran sollte gearbeitet werden. Haben aber jede zweite Woche ein digitales Inside mit der ganzen Geschäftsführerebene um alle Mitarbeiter auf den neusten Stand zu bringen zu Projekten, neuen Mitarbeitern und verschiedene Erfolge, etc…
Sehr vielfältig und interessant. Unser Slogan: „New everyday“
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