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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre und das Team, das diese Atmosphäre ausmacht, ist sehr angenehm.
Das Unternehmen und die Marke ist in der Branche in Österreich gut bekannt und hat ein positives Image. Das Unternehmen an sich ist mit seinen mittlerweile 10 Jahren sehr junggeblieben und dynamisch. Das Image passt meiner Meinung nach auch zur Realität und der Atmosphäre im Team.
Es gibt für alle eine echte 4-Tage Woche - also 32 statt 40 Stunden - und somit einen freien Freitag für alle. Damit ist zur Work-Life Balance mehr als genug gesagt. Durch die zusätzliche Home Office Regelung - außer Montag, an dem alle im Büro sind, kann man sich aussuchen ob man von zuhause oder vom Büro aus arbeitet - lässt sich alles super flexibel selbst gestalten.
Weiterbildung wird klar gefördert, wenn man eine solche haben möchte. Ein Karriereaufstieg ist leider eher nicht möglich, da das Team klein strukturiert ist und Tätigkeitsbereiche dabei auch klar abgesteckt sind. Dadurch gibt es kaum Möglichkeiten eines Aufstiegs - was einem aber durch die Größe des Teams und des Unternehmens von Anfang an bewusst ist.
Es gab zu Beginn mehrere Sozialleistungen, die dann gestrichen wurden. Dafür lässt sich bezüglich des Gehaltes mit der Geschäftsführung jederzeit sprechen. Der Wille, dass Leistung soll auch entsprechend honoriert werden soll, ist da. Gehaltserhöhungen scheitern wenn dann eher daran, dass wirtschaftlich aktuell nicht mehr Budget zur Verfügung steht. Es wird dabei sehr transparent mit dem wirtschaftlichen Stand des Unternehmens umgegangen. Gehälter werden immer pünktlich und korrekt bezahlt.
Die Tätigkeiten des Videoteams sind oft mit Reisen mit dem Flugzeug verbunden - daher hier leider ein Abzug beim Umweltbewusstsein. Es wird aber aktiv darauf geschaut, ob diese Reisen anders ermöglicht werden könnten. Falls es eine Alternative gibt, wird diese auch genutzt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Jede:r hilft jeder:m weiter. Man kann immer auf alle zugehen und ohne sich Gedanken machen müssen etwas fragen oder sich weiterhelfen lassen. Alle ziehen an einem Strang. Der Spaß untereinander kommt dabei nicht zu kurz.
Auch beim Alter wird kein Unterschied gemacht. Ältere Kolleg:innen werden genauso eingestellt und geschätzt wie jüngere Kolleg:innen. Siehe dazu den Input beim Punkt Gleichberechtigung.
Das Vorgesetztenverhalten ist extrem gut. Es gibt eine sehr flache Hierarchie und man kann Vorgesetzte immer zu allem befragen oder bei Problemen auf sie zugehen. Es wird einem gerne weitergeholfen. Es gibt auch keine Kontrollkultur, sondern es wird einem Verantwortung bewusst und aktiv übergeben. Wenn man der Typ dafür ist, der offen für neue Ansätze ist und gerne selbst neue Prozesse ausprobiert, dann sind die Vorgesetzten auf jeden Fall offen dafür.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es gibt elektrisch höhenverstellbare Stehtische für alle, Pflanzen im Büro, eine Küche mit einer professionellen Kaffeemaschine und einen bunt gestalteten Konferenz- und Meetingraum. Außerdem gibt es im Eingangsbereich eine gemütliche "Lounge" mit zwei Sofas. Die Computer sind auf dem neuesten Stand und falls nicht, wird eine Alternative bereitgestellt. Die genutzte Software ist ebenfalls am neuesten Stand und für meine Tätigkeiten vollkommen passend für einen effizientes Arbeiten gewesen.
Die Kommunikation ist schnell, einfach und stellt trotz flexibler Zeiteinteilung und Home Office kein Problem dar. Über Workplace können sich alle rasch austauschen und Teams sind laufend über alles gut informiert. Die Geschäftsführung hält über diesen Kanal alle up to date und es gibt monatliche Zusammenfassungen für alle. Durch regelmäßige Team-Meetings, gemeinsame Aktivitäten und After Works ist die Kommunikation im kleinen Team ohnehin gegeben.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben. Das Team ist divers und kommt aus unterschiedlichen Ländern. Das Unternehmen ist LGBTQ freundlich und hat ein ausgewogenes Männer-Frauen Verhältnis bzw. wird bei einem Ungleichgewicht explizit darauf geschaut, dass bei der nächsten Besetzung eher das unterrepräsentierte Geschlecht eingestellt wird. Ansonsten sind meinem Gefühl nach im Team alle gleichberechtigt und die Meinungen werden von allen ernst genommen.
In meinem Tätigkeitsbereich gab es leider nicht allzu viele Möglichkeiten der Abwechslung. Nach einer gewissen Zeit kommt es daher leider zu einer Routine und auch einer gewissen Monotonie. Dies war dann auch der Grund für mein Ausscheiden nach 5 Jahren in eine komplett andere Branche.
whatchado is one of the most versatile places where I have ever worked with. It really is a place where the raisins well during the day. Jubin, is one of the coolest and funniest guys I know in Austria, he has a very young spirit. There are also Raphi and Vince, who are amazing and always willing to help colleagues. It is a small company, but it is capable of developing everything in-house, the IT team is in Hungary and they are very good guys. Then there are the creatives, who are in the video production area, two very hipsters and friendly guys. Also the sales team is always there to support you with a genuine smile. I had a great time at whatchado. I recommend it for anyone who is not a very traditional or structured person, If you like the startup spirit and you are a cool person, it's the place to be in Vienna.
- Möglichkeiten zur Selbstentfaltung; man kann sich als Mitarbeiter jederzeit einbringen
- Sehr flache Hierarchie und dementsprechend kurze Kommunikationswege; die Tür zur GF steht immer offen (man muss sie nur nützen ;))
- Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen gezielt setzen
- Benefits für Mitarbeiter*innen ausweiten
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Man merkt sichtlich, dass die Mitarbeiter*innen Spaß am "Tun" haben und das Unternehmen weiter- und mitentwickeln möchten.
Obwohl es standardmäßig All-In Verträge gibt, halten sich die Arbeitszeiten im Rahmen. Andere Kollegen*innen haben auch die Möglichkeit Zeitausgleich zu konsumieren, sollte es mal mehr Arbeitsaufwand geben.
Man kann sich jederzeit und immer einbringen, und wenn man möchte auch seinen eigenen Verantwortungsbereich schaffen. Auf Eigenverantwortung wird sehr viel Wert gelegt.
Dennoch wäre es seitens der GF wünschenswert gezielt Maßnahmen zur Weiterentwicklung anzubieten, sei es monetär oder in Form von Workshops/Kursen/Events, etc.
Als äußerst positiv hervorzuheben: sehr starker Zusammenhalt unter den Kollegen*innen. Man hilft sich gerne aus, sollte es mal bei jemandem stressiger sein.
Wunderschönes und vor allem ruhiges Office auf der Mariahilfer Straße. Höhenverstellbare Tische, Pflanzen und viel Licht :)
Grundsätzlich sehr positiv, obwohl es natürlich auch mal vorkommen kann, dass etwas untergeht. In einem solchen Fall stehen eine*m/eine*r aber jederzeit die Türen der GF offen.
Insgesamt ein tolles Team, Wertschätzung wird hier sehr groß geschrieben.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und familienfreundlich. Bei familiär- und privaten Ereignissen wird Rücksicht genommen. Urlaub kann jederzeit konsumiert werden.
Gehälterauszahlung erfolgt immer vor oder bis zum 1. des Monats, Überzahlung bei entsprechenden Qualifikationen und Alter.
Hat immer ein offenes Ohr für Anliegen. Es ist schön, wenn man Aufgaben mit viel Verantwortung bekommt - dadurch merkt man, dass das Unternehmen einen vertraut.
Schulische Aufgaben können jederzeit im Büro erledigt werden, was nicht jeder Ausbildungsplatz zur Verfügung stellt.
Neues und modernes Büro, großer Meetingraum, Lounge für Pausen und nette Gespräche.
Man hat die Möglichkeit in andere Abteilungen einzusehen und mitzuarbeiten.
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Sehr starker kollegialer Zusammenhalt.
Die lustige und entspannte Arbeitsatmosphäre vor Ort. Die Möglichkeit sich neu auszuprobieren und immer ein offenes Ohr für Anliegen :)
Sehr vertraute und positive Arbeitsatmosphäre mit viel Spaß am Arbeitsplatz!
Uns wurde die Möglichkeit gegeben vollständig im Home Office zu arbeiten oder mit ausreichend Testmöglichkeiten im Office.
Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, mit Flexibilität; es wird Rücksicht genommen bei familiären / privaten Ereignissen und Urlaub kann jederzeit konsumiert werden :)
Hoher Stellenwert im Unternehmen!
Sehr starker kollegialer Zusammenhalt. Es macht jeden Tag aus neue Freude in das Office zu gehen, da immer eine gute Stimmung ist, wir auch meistens zusammen Mittag essen und dadurch gemütliche und entspannte Arbeitsatmosphäre schaffen.
Neues Büro mit Top Ausstattung! Helle Räume, großer Meeting Raum und eine Lounge zum entspannen oder Mittag essen ;)
Wöchentliche Marketing Meetings um bisherige Erfolge zu vermerken und kommende Ziele zu definieren. 1x Monatlich Team Meeting mit allen Mitarbeitenden für allgemeine Updates und Fortschritte im Unternehmen!
Fragen werden immer transparent beantwortet :-)
Bei uns wird sehr sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt!
Viel Raum für freie Arbeitsgestaltung, spannende Aufgaben und immer etwas Neues zu lernen :)
Gar nichts
Hungerlohn
Fremdwort
Sommer- und Weihnachtsfeste waren immer super. Früher gab es auch noch umfangreiche Benefits wie eine Zusatzversicherung oder Essensgutscheine, die leider Stück für Stück weggekürzt wurden.
Furchtbare Kommunikation, chaotisches Vorgesetztenverhalten, extrem hohe Mitarbeiterfluktuation, der Mensch an sich wird nicht wertgeschätzt, du bist nur eine Zahl.
GF austauschen! Es hat sich jetzt über die letzten Jahre gezeigt, dass diese nicht fähig ist, das Unternehmen zu führen. Stetig ging es nur noch bergab, es ist ein wahrliches Chaos. Gefühlt monatlich gibt es neue Strategien, die alle aber nicht durchdacht sind und nach kurzer Zeit und hohen Geldaufwand wieder verworfen werden.
Die meisten KollegInnen sind super lieb, allerdings darf man nicht vergessen, dass sie KollegInnen sind und nicht deine Freunde. Sobald die Nachricht die Runde macht, dass du raus bist, sind sie auch Geschichte.
Sehr gutes Image, immer noch. Darauf wird eher Wert gelegt, als sich mal um die Baustellen zu kümmern, die im Unternehmen klaffen. Es wird mit „top employer“ und „great place to work“ geworben, ich glaube die Bewertungen auf kununu sprechen dafür, wie lächerlich und verhöhnend das ist. Diese werden übrigens intern damit begründet, dass die Personen ja immer schon schwierig waren und maßlos überteiben. Überraschung, tun sie nicht.
Kommt ganz darauf an, was man mit sich machen lässt. Setzt man klare Grenzen und antwortet ausserhalb der Arbeitszeiten nicht auf Nachrichten und Co, kann man eine Work-Life-Balance erreichen. Es gibt aber auch einzelne KollegInnen, die alles mit sich machen lassen, dann muss auch Sonntags mitten in der Nacht geantwortet werden.
Durch die extrem hohe Mitarbeiterfluktuation ist eine „Karriere“ in dem Sinn nicht möglich. Durchschnittliche Lebensdauer von Mitarbeitern im Betrieb dürfte so 1-2 Jahre sein. Es werden nur Juniors eingestellt, die dann nach ein paar Monaten selber abspringen oder die nächste Kündigungswelle nicht überleben.
Wenn sie weniger als Kollektivvertrag bezahlen dürften, würden sie es tun. Sozialleistungen null, alle Benefits wurden gestrichen. Fragt man vorsichtig nach der Aussicht auf eine Gehaltserhöhung, bekommt man keine Antwort oder man bekommt gesagt, wieviele Bewerbungen für deine Stelle auf dem Tisch liegen, die mit deinem Gehalt zufrieden wären.
Kaufen, wegschmeissen, kaufen, wegschmeissen. Warum male ich ein Büro aus und kaufe neue Einrichtung um mehrere Tausend Euro, wenn ich ein paar Monate später sowieso ausziehen muss?
Feine Sommerfeste und Weihnachtsfeiern waren immer eine Freude. Allerdings ist im day to day die Kommunikation ein Problem, weil manche MitarbeiterInnen höher im Ansehen der GF stehen und Informationen vorab bekommen. So kann man sich auf Auskünfte von KollegInnen nicht wirklich verlassen, teilweise wird einem ins Gesicht gelogen.
Langjährige, treue Mitarbeiter werden ohne mit der Wimper zu zucken rausgeschmissen.
Sinnbefreite Strategieänderungen aus dem Nichts und Nullkommunikation stehen an der Tagesordnung. Errungenschaften des Teams werden als eigene verkauft, sowohl auf dem privaten LinkedIn als auch in Teammeetings. Überhaupt wird jede Kleinigkeit auf den privaten Social Media Kanälen abgefeiert, wie es wirklich ums Unternehmen steht, wird hier geschickt verschwiegen.
Oft veraltetes Equipment, die Sessel fallen auseinander, im Sommer viel zu heiss, auch nach vielen Jahren im Büro und ebenso vielen Beschwerden wurde hier nichts getan.
Noch nie habe ich in einem Betrieb gearbeitet, in dem so furchtbar kommuniziert wurde. Wenn man das Glück hat und jemand mit dir spricht, bekommst du die PR-Version, hast aber eigentlich keine Ahnung was gerade im Unternehmen passiert. Bei einer Firma dieser Größe ist es eigentlich unfassbar, wieviele Informationen einfach vorenthalten werden. Nicht selten kommt es vor, dass man von Strategieänderungen etc. über LinkedIn oder Social Media erfährt. Besonders die Corona-Krise inklusive Homeoffice wurde konkurrenzlos schlecht behandelt. Wochenlang meldet sich NIEMAND bei dir, in dem einen Meeting alle 3 Monate wird betont, wie wichtig die transparente Kommunikation ist. Ah ja....
Geht hier weniger ums Geschlecht, eher darum dass sich manche Mitarbeiter sehr gut mit der GF gestellt haben, diese werden bevorzugt behandelt. Wer nicht schleimen will, landet auf Platz 2.
Man wird oft einfach eingespannt, um das Unternehmen am Laufen zu halten, teilweise wird man für Tätigkeiten eingeteilt, die nicht in der Jobbeschreibung (oder zu der Abteilung) gehören! Mitarbeiter werden ersatzlos entlassen, die Arbeitslast bleibt dann an dem restlichen Team hängen, bis diese zusammenbrechen.
- den Umgang der Kollegen untereinander
- die grundsätzliche Idee des Business
- die Geschäftsführung
- die Bezahlung
- die Art und Wiese wie mit Mitarbeitern umgegangen wird
- die ständig wechselnde Strategie
- die Geschäftsführung austauschen
- ordentliche, marktübliche Gehälter zahlen
- in Mitarbeiter und deren Weiterbildung investieren
- das Büro renovieren
Das Betriebsklima hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren immer weiter verschlechtert. Laufende Kürzungen und eine, für ein kleines Unternehmen extrem hohe Mitarbeiterfluktuation trugen ebenfalls negativ zur Stimmung bei. Hinzu kommt eine 2-köpfige Geschäftsführung deren Entscheidungen oft plan- und orientierungslos wirkten. Außerdem musste man sich an kurzfristige, unbegründete Strategiewechsel gewöhnen.
Erstaunlicherweise genießt das Unternehmen nach außen hin immer noch ein gutes Standing. Kennt man jedoch mal die internen Zustände weiß man: Außen hui, innen ...
Trotz standardmäßiger All-In Verträge hat man die Möglichkeit sich in einem geregelten Rahmen seine Arbeitszeit selbst einzuteilen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind so gut wie nicht vorhanden.
Das Unternehmen ist auch nicht bereit in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren.
Das Unternehmen orientiert sich bei den Gehältern stets am untersten Ende des Kollektivvertrags und sind somit weit weg von einer marktüblichen Bezahlung. Sozialleistungen und Benefits wurde im vergangenen Jahr von der, für die Finanzen verantwortlichen Person ersatzlos gestrichen.
Es werden oft Dinge unüberlegt gekauft und fast unbenutzt wieder weggeschmissen. Plastikverpackungen füllten wöchentlich die Mülleimer.
Der Zusammenhalt unter Arbeitskollegen war stets gut und kann als äußerst positiv hervorgehoben werden.
Kaum ältere Kollegen da man meist nur Juniors einstellt.
Einigen Vorgesetzten fehlen leider maßgebliche Fähigkeiten die für eine gute Führungskraft notwendig sind. Einfühlungsvermögen und ein Umgang auf Augenhöhe fehlten teilweise komplett.
Die Arbeitsbedingungen sind leider auch schlecht. Im Sommer herrschen tropische Temperaturen im Büro (35 Grad und mehr), sodass an ein konzentriertes Arbeiten nicht zu denken ist. Die Wände sind teilweise stark verschmutzt und mit Bohrlöchern gesät.
Eine der größten Schwachstellen des Unternehmens war immer schon die Kommunikation. Vor allem Top-Down ging stets einiges an Information verloren oder wurde nicht kommuniziert. Es gab auch Fälle in denen bewusst Information vorenthalten wurde.
Im Führungsteam befanden sich 4 Männer und 1 Frau. Einer Mitarbeiterin die aus der Mutterkarenz zurückkehren wollte wurde nahegelegt, dass man sie eigentlich nicht mehr brauchen kann.
Leider wurden die Aufgaben in den vergangenen Monaten nur mehr auf maximale Effizienz getrimmt. Interessante Aufgaben wurden immer weniger. Es ging fast ausschließlich um maximale Ausbeute.
Leider nur noch wenig. Der Zusammenhalt der Teams ist sehr stark.
Sub Standard Gehalt, nicht vorhandene Kommunikation, unbegründete Entschuldigung, verfälschtes Selbst-Image und absolute Empathielosigkeit und Verständnislosigkeit gegenüber den Mitarbeitern und deren Bedürfnisse.
Faire Gehälter zahlen, auf das Personal schauen, Empathie zeigen und eine vernünftige Richtung vorgeben.
Im letzten Jahr ist die Atmosphäre absolut toxisch geworden. Der Abstand zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmer hat sich massiv vergrößert, man hat das Gefühl es wird nur gegen einen gearbeitet.
Nach außen Hui, innen Pfui.
Viele Stunden Arbeit. Überstunden sind hier normal. Beinahe alle Arbeitnehmer haben All-In-Verträge.
Die limitierte Unternehmensstruktur lässt hier wenig Aufstieg zu. Die meisten Leute bleiben, bis sie kündigen oder gekündigt werden, in der selben Funktion.
Das Gehalt orientiert sich für die meisten Mitarbeiter nicht am Marktwert, sondern prinzipiell nur am Kollektivvertrag. Daher bleiben die meisten Mitarbeiter nicht länger als ein oder zwei Jahre, bevor Sie das Unternehmen durchschauen oder wegen Überarbeitung ausscheiden.
Sehr schlechtes Umweltbewusstsein. Oft werden Sachen gekauft und bald darauf weg geschmissen. Oft werden auch vom Unternehmen gekaufte Lebensmittel, ohne diese zu verbrauchen, weg geschmissen. Keiner kümmert sich darum, das führt zu einem nicht existenten Umweltbewusstsein im Unternehmen.
Auf einer sozialen Ebene wird für die Angestellten nur das absolute Minimum getan. Kaum bis gar keine Team Events und viel Negativität seitens der Geschäftsführung.
Der Zusammenhalt im Team äußert sich größtenteils als Verbündung gegen die Geschäftsführung.
Unter den Kollegen, welche am Mitarbeiter-Level arbeiten, ist der Umgang gut und Spaß darf auch sein.
Die Geschäftsführung vernachlässigt das Personal auf die aller schlimmste Art und Weise. Kommunikation ist eine Katastrophe, Entscheidungen hinter geschlossenen Türen und oft ohne Begründung. Keine Empathie dem Mitarbeiter gegenüber. Teilweise hierarchisches Gehabe wie im letzten Jahrhundert. Eine zwei Klassen Gesellschaft.
Leider wurden über das letzte Jahr beinahe sämtliche Benefits im Unternehmen gestrichen. Und Gehaltsanpassungen gibt es auch nicht. An allen Ecken und Enden wird gespart, besonders an all dem, was das Personal betrifft. Nichts desto trotz ist die Arbeitsatmosphäre keine negative während des daily business. Gerne kann man mit anderen Kollegen Späße machen oder in der Küche gelassen seine Bildschirmpause genießen.
Entsetzliches und ununterbrochenes Schönreden seitens der Geschäftsführung. Besonders nach außen. Intern ist ein Rückschlag nach dem anderen zu spüren. Die Arbeitnehmer müssen immer einstecken. Kein Entgegenkommen der Geschäftsführung. Gegenüber den Mitarbeitern.
Meist dominiert die selbe Fließbandarbeit den Alltag. In der Vergangenheit wurden viele Projekte angefangen, doch niemals fertig gemacht. Die Innovation ist jedoch im letzten Jahr deutlich zurück gegangen. Das Unternehmen erscheint orientierungslos.
Leider sind auch hier die Aufgabengebiete mit der Verkleinerung des Unternehmens deutlich eingeschränkt worden.
Sehr gut erreichbar mit öffis
Die Bezahlung liegt unter Durchschnitt
Eine Lohnerhöhung und vielleicht bonis
So verdient kununu Geld.