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Wiener 
Linien
Bewertung

Undursichtiger chaotischer Bewerbungsprozess

3,1
Bewerber/inHat sich 2019 bei Wiener Linien in Wien als Teilzeit UBahnfahrer beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Nach der Bewerbung bekommt man lange keine Antwort. Nach über 2 Monaten bekommt man am Freitag Nachmittag eine Nachricht, man solle doch nächste Woche Dienstag zum Auswahltag vorbeikommen. Soetwas wirkt unprofessionell und chaotisch.
Ich habe mich für teilzeit beworben. (da überall dafür geworben wird und ich Student bin) Am Auswahltag selbst wurde mir gesagt, dass ich längst eine Absage bekommen hätte müssen, da dies nicht mehr angeboten wird. Trotz Werbung.
Mir wurde außerdem gesagt ich hätte mich für Vollzeit beworben und das im Computer so hinterlegt sei, was aber Schwachsinn ist.
Es gibt bereits einige schlechte Bewertungen und ich hatte gehofft dass dies nicht zutreffend ist, im Nachhinein war es enttäuschend.
Es wird auch mit einem höheren Gehalt geworben als es im Endeffekt ist. Dass man die ersten 10 Jahre an keinem Wochenende frei hat wird bei der Präsentation direkt gesagt. Dass man Fachfragen beantworten muss wirkt etwas strange, da jeder der sich bewirbt, sich doch ein bisschen mit dem Unternehmen auseinandersetzen sollte. Ein Zusätzliches Quiz über das Unternehmen wirkt seltsam.
Wirklich schade, dass das Teilzeit-Modell nicht existiert.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihr Feedback! Das tut uns sehr leid, dass Sie im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung eine so unerfreuliche Erfahrung gemacht haben.
Unsere Response-Zeiten im Fahrdienst-Recruiting sollten bei zwei bis drei Wochen liegen. Im Zusammenhang mit der Ausschreibung für Teilzeit U-BahnfahrerInnen kam es z.T. zu längeren Wartezeiten, da wir erfreulicherweise schon in den ersten Tagen nach Ausschreibungsstart mehrere hundert Bewerbungen erhalten haben. Trotzdem sind zwei Monate nicht nachvollziehbar und ich kann mich nur nachträglich für diese Verzögerung bei Ihnen entschuldigen. Zumal es sich – wie in Werbung und Auswahlverfahren klar kommuniziert - um einen „Piloten“ handelte und die Ausschreibung schon nach wenigen Wochen gestoppt wurde.

Beim Grundgehalt im Fahrdienst gibt es keine Unterschiede - was variiert, sind Beträge, die durch Zulagen hinzukommen. In den Ausschreibungen verwenden wir einen Wert, in den bereits Zulagen eigerechnet sind (was dann auch entsprechend angegeben ist).

Die erfreuliche Nachricht - das Teilzeit-Modell existiert!
Bei der U-Bahn läuft nach wie vor erfolgreich die erste Ausbildungsklasse mit 8 „SchülerInnen“.
Und bei der Straßenbahn können Sie sich seit Mitte Mai für den Teilzeit-Fahrdienst bewerben. Im Unterschied zur U-Bahn findet die Ausbildung in Vollzeit statt.

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