195 von 676 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Krisensicher, Gehalt ok
Der fehlende Wille zur Verbesserung
Ausreichend Sanitäranlagen bauen, menschliche Pausen einplanen, Arbeitsbeginn und Arbeitsende am selben Ort einplanen
Der Job macht Spaß, sonst würde man es unter diesen Umständen auch nicht durchhalten.
Es wird viel fürs Image getan. Für die Mitarbeiter leider nicht so viel.
Schichtdienst mit wenig Zeit für „Life“
Ok, man kann mehr verdienen wenn man Überstunden macht
Mehr Schein als Sein. Wie Umweltbewusst ist es Elektrobusse jeden Tag über 30km leer von einem Ende der Stadt zum anderen fahren zu lassen?
Top
Es gibt viele „junge“ die nett und bemüht sind. Manche sind jahrzehntelang dabei und absolut ungeeignet in ihrem Job. Mitarbeiter anschreien geht 2024 einfach nicht mehr.
Schichtdienst ist schwer. Pausen oft viel zu kurz. In 12 Minuten Pause muss man sich entscheiden ob man aufs Klo muss, einen Kaffee trinken oder rauchen will.
Arbeitsbeginn oft am anderen Ende der Stadt, Arbeitsende ganz wo anders.
Probleme sind alle „bekannt“, kein Wille zur Verbesserung. Mitarbeitern wird nicht geglaubt. Jeder versucht selbst gut dazustehen.
Grundsätzlich hat jeder gleiche Chancen und Bezahlung. Wenn es aber schon an ausreichend (sauberen) Sanitäranlagen scheitert, gilt das wohl nicht für menstruierende Frauen
Ja
Apfel in der Garage;
Katastrophische Dienstplan, Frühdienst - Nachdienst hat sich fast täglich gewechselt.Beim Interviewporzess haben wir besprochen dass ich kein Auto habe,und wurde bescheid gesagt dass es kein Problem wird.Wir haben uns an eine Garage in 10. Bezirk vereinbart (auch im Vertrag) aber wurde erwartet dass ich in der anderen Ecke der Stadt auch anfange,morgen früh, kaum schlafen zu können. Sie haben empfohlen, Stunden vor dem Dienstbeginn in eine der Garagen zu gehen, und davon mit einem Shuttle in den anderen Ort zu Reisen.
Deutschkurs versprochen, aber nicht erfüllt.
komisch, dass ein "grüner" Firma erwartet, dass man einzeln mit Auto ins Arbeit geht.
Viele Linien haben keine Toiletten an der Endstation. Es ist erwartet dass man jedes mal am Endstation den Bus rumspatziert,auch in Kälte,Regen.
HR hat vergessen, dass ich eine Fahrerkarte brauche, und konnte 2 Monaten verspätet starten. Ein Deutchkurs wurde versprochen,aber nie gegeben.
Der Lehrfarher hat mich angeschreit wegen meine Deutschkentnisse. Was schon beim Interviewprocess bewusst wurde,und ein Deutschkurs wurde versprochen.Ich habe das aber nicht bekommen.
Das ich pünktlich bezahlt werde
Das die Kanzlei jeden problem auf uns Fahrerinnen verschieben möchten
Gleichberechtigtiegung mit dem Dienste würde nicht schlecht sein
Krisensicherheit bei verlässlicher Bezahlung
die teilweise immer noch vorhandene alte Hierarchie
Ideen von Mitarbeitern aufnehmen und wertfrei beurteilen. Leider werden Vorschläge schnell verworfen, wenn sie einer Führungskraft ich’s zusagen.
Die pünktliche Bezahlung
Den Umgang mit den Mitarbeitern weil vermittelt wird, dass man selbst nach Jahrzehnten nur eine Nummer ist, die sofort ersetzt werden kann
Nur die "Lieblinge" haben es gut
In Ordnung, aber auch durch Wechseldienste oft nicht einfach
Meiner Meinung nach gehen meine Kollegen über Leichen wenn es um ihr eigenes Wohl geht
Absolut keine Rücksichtnahme
Zitat "du kannst ja gehen, wenn es dir hier nicht passt"
Kommunikation funktioniert so gut wie nie
Top. Da wird man auch als "schwaches Geschlecht" für körperliche Arbeiten (schwer heben) herangezogen
Zwar wiederholen sich viele Arbeiten aber mit dem richtigen Kollegen ist das egal
Ein sicheres Unternehmen mit Sicheren Arbeitsplätze und sicheren Gehältern was für den Stadt Arbeiter Mitarbeiter sind sehr freundlich ein sehr sehr großes Unternehmen mit Wachstum
Aufstiegschancen sind sehr schwer geworden sehr viel Konkurrenz Gehalts technisch verdienst du Grundlohn sehr wenig aber durch die Zulage kommt man auf ein normal Elektriker Gehalt
Ich würde den Grundlohn erhöhen und die Zulagen in Grundlohn einbauen das die Mitarbeiter mehr davon haben für die Pension
Sicherer Job. Prinzipiell steht sie für etwas Sinnvolles (öffentlicher Verkehr).
CHAOS pur, was IT angeht. Kaum erfahrene MAs in dem Bereich, worauf auch bei der weiteren Rekrutierung offensichtlich nicht geachtet wird. Dadurch kann kein gutes Know-How hereingeholt werden. Gleichzeitig behindern die alten und sehr starren Strukturen ein innovatives/agiles Arbeiten und man wird auch als jüngere, motivierte Arbeitskraft in die alten Muster gezwungen.
Es wurde/wird versucht agil zu arbeiten und ein Team aufzubauen, dass über den (alten, hierarchischen) Abteilungen steht. Und das gelingt seit einem Jahr überhaupt nicht. Darunter leidet auch die Atmosphäre. Und darunter, dass die Führungskräfte ihre Aufgabe nicht ausfüllen.
Das Image der Firma selbst ist in Ordnung, aber das Image der App an der ich arbeite ist selbst in der Firma extrem schlecht. Und das hat auch Auswirkungen auf die Motivation der daran Arbeitenden.
37,5 h im Rahmen einer Vollzeit-Anstellung und viel Flexibilität der FKs bzgl. Anwesenheit/Kernzeit ermöglichen eine relativ gute Balance.
Ja, es gibt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Aber hier ist man mit dem Angebot ziemlich alleine gelassen bzw. damit sich einen Überblick zu verschaffen, was es gibt. Und es gibt keine klare Linie (von den FKs), wie sich MAs weiterentwickeln sollen und sie werden auch nicht abgeholt bzw. gefragt, in welche Richtung sie sich weiterentwickeln wollen.
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Natürlich sind die Gehälter nicht vergleichbar mit der Privatwirtschaft.
Die FKs geben sich leider kaum Mühe, den Zusammenhalt der Kollegen, der Abteilung oder Referate zu fördern. Es gibt ein paar Ideen, aber die werden nur sehr halbherzig verfolgt bzw. umgesetzt.
Wie bereits erwähnt bekleckert man sich hier nicht mit Ruhm, was Kommunikation, Motivation oder gar Förderung von Mitarbeitern angeht, was über das absolute Minimum hinausgeht.
Aber es gibt in der IT-Abteilung viel Flexibilität was An-/Abwesenheit bzw. die Gestaltung der Arbeitswoche angeht.
Technisch halbwegs am Puls (MS Teams, Office 365, One Drive), aber - wie so oft - gibt es keine proaktive Kommunikation, die von den Führungskräften vorgelebt wird. Das färbt natürlich auch auf den Rest der Belegschaft ab.
Zu wenig Einblick bzw. Transparenz, aber es wirkt weder besonders gut, noch besonders schlecht.
Trotz eines Nicht-Management Jobs besteht der Arbeitsalltag zu 60 bis 70 % aus Meetings, deren Sinnhaftigkeit stark anzuzweifeln ist. Online-Besprechungen werden derart inflationär eingesetzt, dass es sehr oft wie Kalender-Tetris wirkt, wenn man mal wirklich einen Termin bei/mit jemandem benötigt.
Es gibt zu viele Vorteile, Ich kann nicht alles schreiben. Servieren Sie zum Beispiel kostenlos Äpfel im Büro. Günstigerer Kaffee, günstigeres Essen in der Kantine. Rabatt auf die Citybikes, Carsharing, kostenlose Jahreskarte etc..
Ich glaube nicht, dass es da etwas gibt, woran man denken könnte. Aus meiner Sicht sehe ich keine Nachteile. Ich mag meine Arbeit sehr.
Im Moment überhaupt nichts. Mir fällt nichts ein. Vielleicht werde ich in einer Weile wissen, dass es Zeit braucht, um herauszufinden, wie es besser gemacht werden kann.
Vorteile sind keine mehr vorhanden.
Das Arbeitsklima von oben wird im schlechter. Es gelten die Benefits teilweise nicht für alle. nicht jeder hat Kantinenessen. Diese bekommen auch keinen Zuschuss
Nicht immer mehr höhere Posten schaffen, und bei den "kleinen Arbeitern" einsparen.
Man verdient mehr als in der privatwirtschaft, muss weniger Leistung bringen
Mann wird als individium nicht respektiert
Privatisierung, Leistung und Motivation sollten respektiert werden
So verdient kununu Geld.