sehr hoher Verbesserungs- und Nachholbedarf
Gut am Arbeitgeber finde ich
weiß nicht so recht; den ursprünglichen Unternehmenssinn "Rotes Kreuz" und seine Werte; daß jeder einen Erst Hilfe Kurs machen muß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass, die Werte nicht gelebt werden, die jedem Mitarbeiter eingetrichtert werden, die sogar auswendig gelernt werden müssen; dass falsche Versprechungen gemacht werden; dass Zusagen nicht eingehalten werden; dass scheinbare Freiheiten gegeben werden, für die man später verurteilt wird;
Verbesserungsvorschläge
echte Transparenz; nachvollziehbare Entscheidungen; keine Freunderlwirtschaft mehr; echte Chancen für Frauen schaffen; Frauen in der Führung ernst nehmen und wirklich gleichberechtigen
Arbeitsatmosphäre
viele Cliquen und interne Netzwerke, die sehr abgegrenzt sind
Kommunikation
schlechte Kommunikation, keine offene Kommunikation, viel passiert "über Flurfunk" hinter dem Rücken
Kollegenzusammenhalt
teils-teils; nicht offen, oft nicht wertschätzend, falsch, viel passiert hinter dem Rücken
Work-Life-Balance
sehr unterschiedlich, stark abhängig von der Führungskraft
Vorgesetztenverhalten
Führung ist in der Verwaltung nicht die Stärke (anders als in den Einsatzorganisationen)
Interessante Aufgaben
teils-teils; wenn man darf ja
Gleichberechtigung
sehr starke Männernetzwerke, die die Regeln machen
Arbeitsbedingungen
alte Büroeinrichtungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
halbherzige Mülltrennung in den Bürostandorten
Gehalt/Sozialleistungen
geringe Gehälter werden mit der gemeinnützigen Branche argumentiert; die, die sichs in den Netzwerken richten können, verdienen jedoch sehr gut (hauptsächlich Männer)
Image
das Image ist sehr gut, wird hauptsächlich durch die Einsatzorganisationen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen gestützt
Karriere/Weiterbildung
ist oft garn nicht gewollt; kein Budget für Weiterbildung der Verwaltungsmitarbeiter*innen