Mittlerweile ein Unternehmen wie jedes andere
Gut am Arbeitgeber finde ich
Forderndes und spannendes Arbeitsfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freunderlwirtschaft Top-Down und Bottom-up, eine selbstherrliche Dienstführung, willentliche und bewusst geförderte Spaltung von Fahrern und Leitstelle, mit der Kündigungswelle wurde alle Resttugenden über Bord geworfen, der Slogan "Wir sind das Rote Kreuz" verkommt zur Lachnummer
Arbeitsatmosphäre
War einmal sehr entspannt; mit der Kündigungswelle die keine sein soll, ist die Stimmung im freien Fall
Work-Life-Balance
Dauert die Bearbeitung von Urlaubsanträgen schon ewig (die Abteilung die das regelt ist ja soooo überlastet) wird über Gewährung oder Ablehnung nicht kommuniziert, im den meisten Fällen kommt das eine langfristige Planung einem Gnadenakt gleich
Vorgesetztenverhalten
Menschenverachtung und Vernichtung von Know-how, Engagement und Identifikation mit der Arbeit sind auch im RK angekommen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern hat sich auch aufgehört
Image
In der öffentlichen Wahrnehmung noch immer gut. Noch. Den bei den Zuständen wird sich auch diese Wahrnehmung drastisch ändern
Karriere/Weiterbildung
Pflichtfortbildungen - ja. Ist halt Pflicht. Alles andere kann man sich gleich vom Weihnachtsmann wünschen. Und Karriere macht man dzt am AMS und nicht im RK