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Kreuz
Bewertung

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Aufregender Job, wenn das Dienstrad passt (Kollegen)

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Wiener Rotes Kreuz- Rettungs-, Krankentransport-, Pflege- und Betreuungsgesellschaft mbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für einen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ältere Kollegen (die vorher in der Leitstelle waren) sind das grauen. Unsozial und hinterhältig. Leider viel Lästerei hinterm Rücken und Beleidigungen in der Ausbildungsphase.

Verbesserungsvorschläge

Gleiche Behandlung von allen Dienstaltersgruppen. Und auf jeden Fall mehr darauf achten wie mit Neuen Umgegangen wird. Ausbildner stehen wohl sehr darauf Auszubildende niederzumachen.

Arbeitsatmosphäre

Manche (ältere) Kollegen schauen dich nur von oben herab an.

Kommunikation

Man kann mit jedem, egal welche Position in der Führung, offen reden. Unter den Fahrer gibts viele sehr freundliche, aber auch einige schwarze Schafe.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man das richtige Dienstrad hat, top. Ansonsten schwer.

Work-Life-Balance

Viele Überstunden, Nacht- und Wochenenddienste, aber nichts was das Privatleben allzu sehr einschränken würde.

Vorgesetztenverhalten

Führungsebene hat immer ein offenes Ohr für Probleme, auch persönlicherer Natur. Unter den ältesten Fahrern eine Katastrophe.

Interessante Aufgaben

Viele Transporte, wenige Spannende Einsätze. Zumeist Stürze oder Kreislaufprobleme. Aber nichts Weltbewegendes. Am N-KTW das gleiche. Erst am RTW sind die interessanten Sachen am laufen.

Gleichberechtigung

Dienstältere dürfen sich alles erlauben. Machen doppelt so lange Pausen, verlangen von der Leitstelle nur die angenehmen Transporte oder Überlandfahrten (€€€)...

Umgang mit älteren Kollegen

Dürfen alles machen was sie wollen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.

Arbeitsbedingungen

Relativ veraltete Fahrzeuge und Gebäude, viel Stress von der Leitstelle aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Branche durchschnittliches Gehalt, in Relation zum Arbeitsaufwand jedoch viel zu wenig. Ist aber eher ein Branchenproblem.

Karriere/Weiterbildung

Kurse zur Weiterbildung quasi jedes Jahr, jedoch nur begrenzt Plätze für Hauptberufliche, da werden Freiwillige bevorzugt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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