22 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weiterbildungsmöglichkeiten; Home Office Option; nebenberufliche Tätigkeit auch erlaubt; Zusatzversicherung
Gehalt, Vitamin B für einige, keine offiziellen Ausschreibung von allen freien Positionen, sondern Besetzung durch Führungsebene - dadurch kein fairer Wettbewerb; Infaltionsanpassungen sind 1 Jahr verzögert
Transparente Einstufungen (Gehalt); bessere Hardware im Büro; Arbeit von Überall (nicht nur Hauptwohnsitz) würde mehr junge Mitsrbeiter:innen ins Unternehmen bringen; Diversität nicht nur unter Schein wahren, sondern tatsächlich auch leben
Unter den Mitarbeiter:innen gute Verhältnisse; Führungsebene intransperent und Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar
Es gibt keinen Kollektivvertrag; Einstufung durch Personalabteilung fragwürdig; folgt keiner klar festgelegten Logik; Gehaltsanpassungen fast unmöglich
Vitamin B stark spürbar!
Gute Bezahlung und Leistungen.
Dass es keine Kantine gibt.
Etwas mehr Umweltbewusstsein.
faire Arbeitsbedingungen, gut öffentlich erreichbar, moderner Arbeitsplatz, Gleitzeit, pünktliche Gehaltszahlungen
mehr gemeinsame attraktive Freizeitaktivitäten, Kinderbetreuungsangebote, Kooperation mit Kultur- und Sportbetrieben, Hausfassade begrünen
in meinem engsten Arbeitsumfeld müssten es 6 Sterne sein... ich denke aber, dass das nicht überall so ist.
Interne Jobwechsel möglich, durch die vielen verschiedenen Bereiche gibt es auch viele Möglichkeiten, gute Weiterbildungsangebote auch für Gesundheit und Persönlichkeit, Hernstein-Seminare!
Essensbeitrag, Homeoffice-Pauschale, Möglichkeit für Coaching/Supervision
hier könnte die Kammer Vorreiter sein, da ist noch Luft nach oben
Ist wirklich toll und sehr menschlich. Kenne ich aus der Privatwirtschaft ganz anders, wo es oft Intrigen und Eifersüchteleien gab.
Auch hier: Tolle eigene Führungskraft! Ist bestimmt nicht überall in der Kammer so, aber Generationenwechel wird sich in Zukunft sicher positiv auswirken.
Auch hier: im eigenen Team super! Man muss halt auch selbst dazu beitragen. Ansonsten könnte es auch ein bisserl aktiver und transparenter sein.
Es gibt verantwortungsvolle, interessante Projekte. Man muss halt aufzeigen, und auch motiviert dranbleiben - das zahlt sich dann schon aus.
Wertschätzender Umgang mit den Mitarbeiter:innen.
Es herrscht ein freundliches und professionelles Arbeitsklima.
Ist in der WKW mehr als nur ein Begriff. Arbeitszeitmodell und betriebliche Angebote sorgen dafür.
Tolles Angebot!
Muss angemessener und gerechter werden.
Gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung machen das tagtägliche Miteinander aus.
Respektvoll, auf Augenhöhe, freundlich, wertschätzend.
Kommunikation ist das Um und Auf und wird sachlich und kollegial gelebt.
Abwechslungsreich, vielfältig und spannend.
Fokus auf die Mitarbeiter. Das ganze Radl dreht sich nur wenn alle funktionieren und nicht nur die Höchstverdiener. Junge Menschen sind nicht mehr wie früher. Es ist OK nach kurzer Zeit wieder den Arbeitgeber zu wechseln und die Fluktuation zeigt das auch. 6-12 Monate Befristung, Einschulungszeit und dann gehen sie wieder. Verlorene Zeit und Ressourcen für die Kammer.
Letztendlich muss man wieder suchen, einschulen etc.
Sparen ist ja schön und gut, aber dann vielleicht doch an einem anderen Ende und nicht bei den Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre war in meinem näheren Umfeld gut, ich hatte es großteils mit netten Kollegen zu tun.
Jedoch ist man hier auch nur eine kleine unwichtige Nummer. Wenn man sich nicht politisch und durch Kriecherei bei den ach so wichtigen Persönlichkeiten einschleimt, ändert sich das auch nie.
Es gibt sehr überzeugte Kollegen und auch sehr kritische Kollegen.
Wobei man Kritik nicht so offen kommunizieren sollte, man landet wahrscheinlich schnell auf einer "Blacklist" betreffend Beförderungen etc.
Es gibt in vielen Bereichen eine Kernzeit (Öffnungszeiten). Da bleibt dann nicht viel Spielraum. Generell gibt es einen größeren Gleitzeitrahmen.
Homeofficemöglichkeit besteht zu ca. 50%, ich kann hier aber nicht für alle Positionen sprechen.
Teambuildingevents oder ähnliches sind gar nicht vorhanden. Gerade für die Teamstimmung ist doch ein lockeres und lustiges Beisammensein förderlich und steigert die Motivation des Teams. Leider finden solche Aktivitäten (und wenn nur mal an einem Nachmittag) nicht statt. Man könnte zwar die Telefone auf andere Kollegen oder die Telefonzentrale umstellen, jedoch besteht hier offensichtlich kein Interesse derartige Aktivitäten zuzulassen. Auch nicht 1x im Jahr an arbeitsschwachen Freitagen in der Ferienzeit. Schade
Karriere ist in der Kammer nur mit Kriecherei und Politik möglich.
Als "Normalo" kann man von 20-65 in der gleichen Position sitzen und es wird sich nicht viel ändern.
Es gibt Menschen die brauchen/mögen das. Dann seid ihr hier genau richtig.
Weiterbildung ist generell möglich, wird auch groß ausgeschrieben und kommuniziert. Letztendlich handelt es sich hier großteils um kurze Halbtag Seminare zu Themen wie zb "wie telefoniere ich richtig" oder "Wording in der Wirtschaftskammer". Den fünften "Microsoft Word" Tageskurs braucht wohl auch kaum jemand, weil ja eine wirtschaftliche Ausbildung vorausgesetzt wird.
Wenn es um sinnvolle und längerfristige Weiterbildung geht (5 Tage aufwärts), wird das eig. nur stattgegeben wenn es genau zur Stelle passt (was eine Weiterentwicklung/Veränderung in der Kammer ja wieder blockiert).
Positiv: Gehälter werden immer pünktlich gezahlt und vereinzelt gab es Gewinnspiele vom Betriebsrat.
Negativ: Neue Mitarbeiter werden großteils sehr schlecht eingestuft. Junge Menschen lassen sich nicht mehr ausnutzen und suchen sich etwas anderes, besonders wenn andere Firmen mehr Gehalt bieten. Man muss sich ja nur die Stellenausschreibungen ansehen, solche Gehälter passen nicht zu den Anforderungen.
Man baut auch lieber die Fassade um und hängt riesige LED Bildschirme außen ans Gebäude anstatt die Mitarbeiter fair zu bezahlen.
Die Inflation ist enorm gestiegen aber bei den ausgeschriebenen Gehältern hat sich eigentlich nichts verändert.
Spannend war auch die Inflationsanpassung, welche aufgrund der Berechnung im letzten Frühjahr nur die Hälfte der Inflationsrate ausgemacht hat. Eine Änderung der Prozesse um die Mitarbeiter fair zu entlohnen scheint nicht möglich gewesen zu sein.
Gehaltsunterschiede zu älteren Kollegen sind auch gewaltig. Es ist absolut OK ältere Kollegen noch bis zur Pension mitzunehmen, aber junge neue Mitarbeiter leisten aufgrund der digitalen Affinität gleich/mehr, bekommen allerdings nur einen Bruchteil des "älteren" Gehalts.
War für mich nicht so eindeutig zu erkennen ob spezielle Bemühungen stattgefunden haben, aber alles in allem hat es gepasst.
Wie schon beschrieben sind die Kollegen (besonders die unteren Ebenen) großteils freundlich und hilfsbereit.
Ältere Kollegen sind quasi unkündbar solange sie sich ruhig verhalten. Durch die Digitalisierung tun sich manche Kollegen schwer, folglich versucht man sie mit anderen Aufgaben zu betrauen.
Ältere Kollegen ohne altem Dienstvertrag sind meiner Meinung nach teilweise leider unterbezahlt.
Ich kann hier leider nur 2 Sterne vergeben. Warum leider? Meine direkte Vorgesetzte hat ihren Job sehr gut gemacht. Gute Kommunikation, viel Freiraum der Arbeitsgestaltung, Vertrauen und recht locker bzgl. der Arbeitszeiten.
Wieso nur 2 Sterne? Für alle Ebenen darüber würde ich nur 1 Stern vergeben. Schlechte Kommunikation, viel Gerede aber kein spürbarer Einsatz für die Mitarbeiter, reiner Fokus auf den persönlichen Aufstieg.
Speziell die Personalleitung fällt nur durch irrationales und unmenschliches Verhalten auf. Die Personalleitung setzt auch gerne unpassende Mittel in Gesprächen ein. Überrumpelungstaktiken, "guter Cop böser Cop" usw werden gerne angewandt. "Man kann ja gehen wenn einem etwas nicht passt" wäre ein gutes Beispiel. Wertschätzung sieht eindeutig anders aus.
Die Büros sind hell und gut eingerichtet. Die technische Ausstattung ist modern (Laptops, mehrere Bildschirme auf Anfrage, Headsets, höhenverstellbare Tische etc).
Das große Manko ist die fehlende Kantine. Das Gebäude ist riesig aber eine interne Verpflegung gibt es bis auf den Kammerdiener nicht. Der Kammerdiener war durchgehend eine kulinarische Baustelle mit kleinen Portionen und trotz 10% Rabatt für Mitarbeiter viel zu teuer.
Kommuniziert wird großteils über das Intranet. Nach Ende der (recht langen) Befristung gab es keinerlei Gespräch bzgl. Übernahme und Gehalt. Man wird in das Gehaltsschema eingeordnet ohne darüber zu sprechen.
Gehaltsgespräche können zwar stattfinden, führen aber zu nichts (bestätigt durch viele Kollegen, nicht nur meine Sicht).
Probleme bzgl. weiblicher Gleichberechtigung wären mir nicht aufgefallen.
Auch religiös oder kulturell sind hier alle sehr offen.
Beim Thema Gehalt sieht es schon anders aus, das Gehaltsschema viel zu verschachtelt und hier wird nicht nach Leistung sondern nach Alter gezahlt. Die Gehälter sind teilweise sehr unverhältnismäßig.
Es gibt durchaus einige interessante Aufgaben, natürlich je nach Bereich.
Man kann sich auch intern verändern wenn es die Zuständigen zulassen.
Leider ist das ganze eben auch ein politisches Gebilde und bei vielen Dingen fragt man sich dann auch wo der Sinn liegt. Den Schein wahren ist immer high priority und Veränderung dauert seeeehr lange. Wenn etwas auch nur zu kleinen Teilen von außen negativ gesehen werden könnte, wird das Projekt lieber abgebrochen und die bereits erledigte Arbeit war somit für die Katz. Das kann natürlich frustrierend sein.
1. Sicheres, stabiles und modernes Arbeitsumfeld ohne hektischen Aktionismus und "Quartalsaktionärsdenke".
2. Tolles Umfeld am Praterstern mit vielen Supermärkten, Gastronomie und guter öffentlicher Erreichbarkeit.
3. Das alle Verbesserungsvorschläge nur "jammern auf hohem Nivau" sind, denn es ist wirklich alles auf der oberen Skala der Zufriedenheit.
1. Parkplatzsituation, wenn man doch mal mit dem Auto kommen muss.
2. Fahrradkeller ist sehr kompliziert mit Lift und schweren Kellertüren, somit umständlich und nutze ich daher nicht.
3. Es ist kaum möglich, seinen Arbeitsplatz etwas persönlicher zu gestalten, zu viele Verbote (z.B. eigenes Licht, Radio, Ventilator für Sommer, Wasserkocher etc. alles verboten, was elektrisch ist).
1. Siehe Sonderkonditionen Kantine des Austria Campus.
2. Am Arbeitgeberimage (und Gehalt) muss gearbeitet werden. 3. Insbesondere individuelle Gehaltserhöhungen für langjährige Mitarbeiter müssen dringend in einem Rutsch mal an die Marktgegebenheiten nach oben hin angepasst werden für alle.
3. Wir brauchen modernere und leistungsfähigere Laptops. Die aktuellen sind wirklich nicht passend für einen leistungsfähigen Dauerbetrieb.
ob es die Räumlichkeiten sind oder die Kollegen und Vorgesetzten, es herrscht ein wertschätzendes Klima
Gleitzeit, Homeoffice, keine pauschalen Überstunden. Das sucht man in der Arbeitswelt lange. Hier ist es Realität
Gehalt eigentlich nur 3 Sterne. Sozialleistungen 5 Sterne. Somit Mittelwert.
Hier wird demnächst mehr getan was man so hört (aber diese Info fällt wieder unter Flurfunk, siehe oben...)
Da hilft jeder jedem
Der Umgang mit Kollegen sogar bis 60+ ist ausgezeichnet und sehr sozial.
In meinem Bereich kann ich nur Lob und Dankbarkeit aussprechen.
Modernes Büro, elektrisch höhenverstellbare Tische, Lounges zum informellen Austausch, Bewegungsraum und sogar Duschen für "Tagessportler". Nur eine richtige Kantine fehlt, ist aber nicht möglich mit den Räumlichkeiten. Aber: Sonderkonditionen in der großen Kantine des Austria Campus nebenan wären wirklich toll.
Die Informationen "von oben" kommen manchmal recht spät, da ist alles schon über den Flurfunk im Details ausdiskutiert. Hier wären regelmäßige Updates (alle 2 Wochen zumindest) aus der obersten Etage sicher toll. Was die Kommunikation im eigenen Bereich betrifft: Da läuft alles super. Bereichsübergreifend könnte mehr Kommunikation organisiert werden.
Hier ist wirklich jeder Willkommen
Wie überall: Es gibt Projekte wo man sich nach dem Sinn fragt und dann gibt es wieder super spannende Aufgaben. Allgemein aber alles top.
Stabilität in der Krise
Image nach außen
Lasst die Leute direkt sagen, was Sache ist. Blumige, schwer interpretierbare Texte gehören ins Gedichtbuch, nicht in die Arbeitswelt, wo Effizienz wichtig ist.
Ändert nicht während der Umsetzung die Zielvorgaben, überlegt euch lieber gründlich was zu tun ist, bevor ihr die MitarbeiterInnen mit etwas beauftragt. Gebt klare Ziele - SMART.
Überstunden unerwünscht, Arbeit in regulärer Zeit nicht machbar
Es wird viel um den heißen Brei geredet. Schade, das ist ineffizient.
spannende juristische Aufgaben, Weiterbildungsangebote, flexible Arbeitszeiten
Fairness, Sicherheit, Vielfältigkeit
eine eigene Kantine wäre nett
tatsächlich viel moderner als erwartet
bestens!!!!
unterschiedliche Bildungsangebote, auch für die körperliche und geistige Gesundheit
okay
tolles Team - wir sind richtige Freunde
fair
moderne Gleitzeitregel mit Homeofficemöglichkeiten I keine Kernzeit!
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