kununu Prüfprozess
78 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Bei der WKO Inhouse ist leider alles an externe Dienstleister ausgelagert, was zu endlosen Verzögerungen führt. Die eigenen Vorgesetzten sind nicht nur träge, sondern haben auch keine Ahnung von IT – jede Kleinigkeit wird zur Katastrophe. Man wartet wochenlang auf simple Erledigungen, weil niemand zuständig ist oder Verantwortung übernimmt. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Desinteresse und einer bodenlosen Kompetenzlücke, die einen als Mitarbeiter verzweifeln lässt.
Unbedingt hier arbeiten, wenn man über 50 ist. An Jüngere: lieber nicht.
Lampenfieber-Lakai mit Kontrollzwergen
Die Arbeitsatmosphäre eines Friedhofs
Mikromanagement ohne Ende
Kollegen werden hinterrücks diffamiert. Null offene direkte Kommunikation
Was für Aufgaben? Es gibt nur endlose Meetings, ohne dass jemals etwas passiert. Alles, was spannend sein könnte, wird an Externdienstleister abgegeben.
Zentrale Lage, Möglichkeiten in der Mittagspause
Dass das vorherrschende Mindset so altbacken ist. Fixed vs. growth mindset.
Führungskräfte sollten als positive Vorbilder fungieren, um die Transformation und das Wachstum des Unternehmens besser zu gestalten. Statt Scheinagilität wirklich die Eigenverantwortung und das Empowerment der einzelnen Mitarbeiter stärken - auch wenn dabei manche ihre alten Zöpfe lassen müssen. Wenn neue Produkte und Services entwickelt werden soll, braucht es mehr Freiraum für Kreativität, Lust auf Lernen und interdisziplinäre Kollaboration.
Es besteht die Möglichkeit zu Homeoffice und Gleitzeit ohne Kernzeit, was gut ist. Manche Mitarbeiter scheinen jedoch sehr in ihren Routinen gefangen und wirken nicht offen gegenüber neuen Mitarbeitern und Veränderungen im Allgemeinen.
Employer Branding bringt nur etwas und ist authentisch, wenn sich tatsächlich an den inneren, verknöcherten Strukturen etwas ändert.
An sich sind hier die Gleitzeitregeln wie anderswo, trotzdem gab es einige Burnouts und lange Abwesenheiten durch Krankheit. Die Ursachen dafür sollte sich das Management genauer ansehen.
Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn man sich dafür interessiert. Auf individuelle Karriereentwicklung wird nicht geachtet.
Je nach Gehaltsbänder ganz gut.
Sehr unterschiedlich, je nach Personen.
Gut, sicherer Arbeitsplatz bis zur Pension.
Geringes Vertrauen, wenig Wertschätzung und Feedback. Entscheidungen wurden sehr pragmatisch über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen. Man war quasi gezwungen sich anzupassen. Einige langjährige Mitarbeiter wurden bevorzugt behandelt.
Zeitgemäße Ausstattung fürs Homeoffice und neue Büros beim Hauptbahnhof
Die Kommunikationskultur empfand ich als unzureichend und nicht transparent. Informationen wurden oft nicht weitergegeben. Besonders bei langjährigen Führungskräften war hier offenbar wenig Bewusstsein vorhanden, wie moderne Führung und Kommunikation aussehen kann. Mitarbeiter sollten sich gehört fühlen und in Prozesse miteingebunden werden. Einmal pro Jahr eine Mitarbeiterbefragung durchzuführen, reicht nicht aus. Im Großraumbüro gab es leider viel Gossip.
Luft nach oben. Keine Frauen in der höheren Führungsebene.
Die Aufgaben waren teilweise spannend und hätten großes Entwicklungspotential. Vieles versickert jedoch in irgendwelchen alten Ordnern und Excel-Listen oder bleibt auf der Strecke, weil die Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg nicht sehr gut läuft und man sich schwer tut mit den Kunden. Manche Teams arbeiten agil, andere nicht.
Sicherer Arbeitgeber , Gehalt ist Wenig
Die Büroausstattung sollte aktuell gehalten und gepflegt werden.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt, könnten für die geleistete Arbeit aber höher ausfallen sowie die Prämien und die Sozialleistungen.
Meiner Meinung nach sind manche Personen entweder geschlossen oder es mangelt ihnen an sozialen und Kommunikationsfähigkeiten.
Viele Vorgesetzte bzw. Teamleiter sind kompetent und lieben ihren Job. Andere hingegen machen den Eindruck, als würden sie sich um nichts kümmern wollen und nur das Minimum erledigen.
Oft hört man Personen aus dem anderen Zimmer, obwohl die Türen bei beiden Zimmern geschlossen sind.
Es besteht Luft nach oben.
man zählt als Mensch
gute Homeoffice-Regelung, Flexibilität bei der Arbeitszeit ist gegeben
auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt
Sozialleistungen wie Zusatzversicherung, Essenszuschuss, Jobrad sind sehr vielfältig
es herrscht ein gutes Umgang unter Kollegen, wenn auch mittlerweile - bedingt durch größeres Wachstum - es nicht mehr so einfach ist, alle Kollegen zu kennen
Vorgesetzte begegnen auf Augenhöhe
moderne Büroausstattung
es wird viel dafür getan, dass man als Mitarbeiter informiert wird
es herrscht definitiv Gleichberechtigung und als Frau hat man dieselben Möglichkeiten
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Als neuer MA fühlt man sich abgeholt und gehört.
HO Möglichkeiten sind gegeben und können ohne Benachteiligung genutzt werden. Die Inhouse unterstützt auch mit HO Ausstattung. Gleitzeitmodell ermöglicht hohe Flexibilität
Sehr ausgewogene und angenehme Truppe - man versteht sich gut, geht gemeinsam Essen, manche unternehmen auch außerbetrieblich etwas miteinander, es gibt regelmäßig Teamevents. Insgesamt sehr positiv
subjektiv und sicher abhängig vom Vorgesetzten - ich kann von nichts Negativem berichten. Der Umgang ist auf Augenhöhe und menschlich.
man bekommt zu Beginn eine gute Ausstattung für das Büro und auch fürs HO. Die Büros sind sehr modern ausgestattet (alle Tische elektr. höhenverstellbar, Räume klimatisiert). Genügend Meetingräume die jederzeit gebucht werden können (für ungestörte Onlinemeetings usw). Top Kaffeemaschinen ;)
Rund um das Büro gibt es einige sehr gute Kantinen und Essensmöglichkeiten, die auch von der Inhouse mit einer Essenszulage unterstützt werden. Dadurch lässt sich sehr günstig Essen gehen.
Die Anbindung ist durch den Hauptbahnhof top.
Image ist abhängig vom eigenen Empfinden gegenüber der WKO.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist einfach unschlagbar.
Mitarbeiter werden in keinster Weise gewürdigt!
Definitiv die Mitarbeiter mehr schätzen, vor allemauch die Systemerhalter. Ja sie erwirtschaften keinen Gewinn, aber ohne sie gäbe es keine Firma!!!!
Die direkten Kollegen waren immer top. Die Führung war nicht spürbar bzw. selten vorhanden.
Es scheint das Image in den letzten Jahren etwas gelitten zu haben.
Die Firma ermöglicht in so vielen Bereichen wie möglich Homeoffice. In diesem Punkt gab es nie etwas zu beanstanden.
Weiterbildung im Bereich (Weiterbildung wird im Berufsfeld benötigt) ist immer möglich.
Bei den Systemerhaltern ist das Gehalt zu wenig im Vergleich zu anderen Firmen.
Dazu kann ich nichts sagen.
Ich war in einem kleinen Team in dem der Zusammenhalt absolut einwandfrei war. Sie waren der Grund zu bleiben.
Werden leider für selbstverständlich gehalten.
Mein direkter Vorgesetzter, hatte sich leider sehr verändert und das nicht zum Besseren.
Viel zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter. Dies ist der Führung bewusst!! Diejenigen die sich auflehnen, sind weg oder verstummen.
Die direkten Kollegen waren super. Die Führung hat zwar regelmäßig Meetings abgehalten, aber immer via Teams und leider viele Infos erst sehr spät und teilweise bewusst spät weiter gegeben.
Es wird gehaltmäßig kein Unterschied gemacht.
Ich bekam zwar mehr und vielfältigerere Aufgaben mit der Zeit, aber die Anmerkungen und Belohnung dieser Aufgaben blieb aus.
So verdient kununu Geld.