Toller Samstagsjob mit Möglichkeit auf mehr Stunden bei unterrichtsfreier Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die offene Unternehmenskultur
-Die Flexibilität der Schichteinteilung
-Die Option in Unterrichtsfreier Zeit mehr zu arbeiten
-Die Anpassung an die Covid-Situation
-Die Mitarbeiterrabatte
-Die generelle Bemühung und den Zusammenhalt des ganzen Teams!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Die Telefonverbindung im Gebäude
Verbesserungsvorschläge
-Hauseigenes WLAN für Gäste und Mitarbeiter
-Bessere Videoüberwachung in und um das Gebäude herum
Arbeitsatmosphäre
Natürlich kann es stressig sein, wenn viel los ist, aber grundsätzlich fand ich die Arbeitsatmosphäre gut.
Kommunikation
In meiner Abteilung gab es eine WhatsApp-Gruppe, somit waren die Dienstplankommunikation, etwaige Änderungswünsche und plötzliche Notfälle schnell mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung (und den meisten anderen) gab es guten Kollegenzusammenhalt, aber in z.B. der Küchenabteilung gab es ab und zu Reiberein
Work-Life-Balance
Da die Arbeitszeiten fix von 9-18 Uhr sind ist die Work-Life-Balance gut. Kürzere Schichten sind auch möglich. In meinem Arbeitsvertrag stand, dass ich bei einer Arbeitszeit von 9-18 Uhr von 8:45-18:05 im Haus sein sollte.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Zeit durfte ich zwei Hausleitungen kennenlernen. Hausleiter 1 war in meinen Augen nicht ganz so gut zugänglich, aber für mich unproblematisch. Hausleiter 2 ist ein sehr charismatischer und offener Typ - bei jeglichen Anliegen konnte ich mich immer an ihn wenden und wurde immer auf Augenhöhe behandelt.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich sind die Aufgaben Großteils Kundenbetreuung/Verkauf, aber auch Kleinigkeiten für die Ausstellung aufbauen oder Preisen/Werbepreise in der Abteilung an die jeweiligen Artikel anbringen.
Gleichberechtigung
Für eine Beförderung als z.B. Abteilungsleiter war das Geschlecht irrelevant
Umgang mit älteren Kollegen
Schöne Pensionsfeiern!
Arbeitsbedingungen
Als Arbeitsuniform ist eine Jean mit einem Hemd (vom Arbeitgeber bereitgestellt) vorgesehen. Die Hemden sind mit langen und kurzen Ärmeln verfügbar. Das Möbelhaus ist klimatisiert, an stressigen Tagen kann man trotzdem ins Schwitzen kommen. An einem normalen Arbeitstag kam ich auf circa 20.000 Schritte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sofern es möglich ist. Ich wurde ebenso immer sehr bestärkt, dass ich meine volle Stunde Mittagspause nehme, was ich in dieser Branche nicht für selbstverständlich nehme.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich ist es nicht mit der Metaller-, Chemie- oder Gesundheitsbranche zu vergleichen, aber war meine Bedürfnisse ausreichend.
Image
Natürlich gibt es immer irgendwo unzufriedene Kunden, aber der Großteil der Leute war immer nett und dankbar.
Karriere/Weiterbildung
Da ich lediglich neben meiner Schul-/Studienzeit hier gearbeitet habe und meine Ausbildung ebenso in einer anderen Branche war bringt es mir für die Karriere/Weiterbildung nicht viel. Im Lebenslauf schaut es natürlich nett aus und vermittelt ein bemühtes, ehrgeiziges und teamfähiges Bild.