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Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Kantine
Essenszulage
Betriebsarzt
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Internetnutzung
Homeoffice
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
KinderbetreuungFachwissen des Entwicklungsleiters und Abteilungsleiters
Das sich alle sehr gut untereinander verstehen und es viele hilfsbereite Mitarbeiter gibt
Ich konnte mir die Arbeitstage sehr flexibel einteilen, wodurch das Studium nicht zu kurz gekommen ist. Zudem waren die Arbeitspakete gut auf meine Wochenstunden abgestimmt. Sehr freundlicher Umgang untereinander.
Alles sehr locker. Wer sein Hirn nicht einschalten will und nur das macht was von oben herabgekotzt wird, wäre hier sehr Gut aufgehoben.
Bietet viele Leistungen an. Ich persönlich gehe öfter gratis Klettern, oder spiele Federball mit meinen Arbeitskollegen. War 2 Tage und Nächte auf der Planneralm für 60€ Skifahren, die Weihnachtsfeiern sind immer hammer mit echt gutem Essen. Man bekommt auch zu Weihnachten 100€ Rewe Gutscheine und 160€ SCS Gutscheine. Ja als StudentIn weiß man das doch sehr zu schätzen ;). Ich kann nicht für alle sprechen, aber ich glaube, dass sich die Leute hier sehr wohl und respektiert fühlen. Auch die ...
Wie man als neuer Mitarbeiter behandelt wird.
nichts, alles perfekt
Die so frühen Arbeitszeiten aber man gewöhnt sich daran
Die Arbeiter sind sogut wie nichts Wert in den Augen der Führungspersonen.
Es dauerte Jahrzehnte ehe ein Hochtisch mit 4 Sessel in der Kaffeeküche angeschafft wurden. Vieles ,passt eh’ und es wird keine Verbesserung in Erwägung gezogen. Daher muss mit Vorsicht die Ankündigung, dass sich in den nächsten Jahren im Zuge eines Umbruchs viel ändern wird, aufgenommen werden.
Bislang ist kein Umbruch erkennbar. Nur ein vages Lippenbekenntnis wird immer wieder abgegeben.
Die Konzentration des Wissens auf zwei Personen in der Abteilung Signalisierung: Der Entwicklungsleiter und der Abteilungsleiter verfügen über fast 100 % Fachwissen. Es wäre besser, dieses Wissen weiterzugeben, sonst gibt es diese Abteilung nach der Pensionierung der oben genannten Person nicht mehr.
Eine Einschulung Veranstaltung für neue Mitarbeiter. Strenger kontrollieren ob Sicherheitsvorschriften wirklich berücksichtigt werden. Teambuilding Events veranstalten. Eigene Arbeitsplätze für Mitarbeiter und kein desksharing.
So ziemlich alles.
Definitiv mehr Marketing. Die Firma muss sich an mehreren Orten und vor allem an Universitäten mit jungen Arbeitnehmer repräsentieren. Das Unternehmen ist leider in der Hinsicht hinten nach obwohl es wirklich viel zu bieten hat und viel umsetzt. Sei es im Charity Bereich, Feiern, Ausflüge, sportliche Aktivitäten, Kantine (2€ für ein echt gutes Essen und viel Auswahl), große Messen. Tolle Momente können mit Social Media festgehalten werden- denn ohne Instagram oder Facebook tut sich heutzutage nichts mehr. Auch wenn Stammkunden ...
Alte verkrustete Strukturen aufbrechen
Kommunikation offen und transparent machen
Arbeitszeiten sind zwar flexibel aber durch lange Arbeitstage mit mehr als 10Stunden relativiert es sich
Der am besten bewertete Faktor von Dr. techn. Josef Zelisko, Fabrik für Elektrotechnik und Maschinenbau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Höflich und respektvoll
Mit dem alter kommt die Weisheit wie es so schon heißt.
Die älteren Kollegen werden gerne nach ihrer erfahrenen Meinung gefragt.
Sie geben gerne ihre Meinung ab und helfen auch so gut es geht.
Abteilung besteht zu großen Teilen aus Leuten kurz vor der Pensionierung. Junge Leute sind bald wieder weg.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dr. techn. Josef Zelisko, Fabrik für Elektrotechnik und Maschinenbau ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Sehr veraltetes System, man hat eigentlich keine Möglichkeiten aufzusteigen außer dein Chef geht in Pension und du bist am nächst längsten dort.
Man kann sich privat weiterbilden wenn man möchte, jedoch bringt es nichts. Seitens Firma wird keinem etwas angeboten. Ergo: Aufstiegschancen gleich Null.
Aufstiegschancen gibt es recht selten. Es wird externen Kandidaten mehr zugetraut als den eigenen Mitarbeitern.
Althergebrachte Denkweise
Jahrelange Zugehörigkeit ist die Befähigung für Aufstieg
Kaum neue Themen beziehungsweise schlafen sie ein und werden nicht weiterverfolgt
