9 von 446 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das alle redpektvoll und gleich behandelt werden
Das die lernenden die Werkstadt puzenmüssen
Ich Arbeite mit 4 Anderen lernenden zusammen und die Atmosphäre ist perfekt
Die ABB bietet semrliche Kariere möglich keiten an unter anderem unterstützen sie dich bei der Techniker schule etc
Die Arbeitszeiten sind Flexibel und fair
Man hat einen 13Monatslohn und je nach Jahr kann man einen Binusbekommen und der Lohn ist immer Pünktlich auf dem konto
Die Ausbilder sind sehr höflich und hellfen einem immer weiter
Die Arbeit ist sehr interesant und abwechslungsreich
Arbeite direkt mit Kunden intern so wie extern
Ich lerne jede woche was neues dazu seis vom Layouting oder der Forschung und produktion
In der Firma wird jeder gleich respektvol behandelt egal welches Geschlecht oder Herkunft
Ich liebe die Arbeit. es ist immer vielfältig und es ist immer anders
bisschen mehr Arbeit
Gleitzeit
für Lernende ist der Lohn eher weniger im Vergleich zu anderen Firmen, jedoch haben wir mehr Ferien
1. Lehrjahr 8 Wochen Ferien
2. Lehrjahr 7 Wochen Ferien
3. Lehrjahr 6 Wochen Ferien
Ich finde die Arbeitgeber_innen im Kitabereich sollten endlich einsehen, dass die Arbeitsbedigungen prekär und Kinder kein Kapital sind. Sie sollten sich gemeinsam mit Mitarbeiter_innen aller Hierarchiestufen vereinen und für einen GAV, mehr staatlich Subventionierte Kitaplätze und Löhne einsetzen.
Die Atmosphäre hat mich fertig gemacht. Alle haben sich gegenseitig schlecht gemacht und versucht sich untereinander fertig zu machen.
Im Kitaberuf selber kann man zwar schnell zur_zum Miterzieher_in und dann zur_zum Gruppenleiter_in aufsteigen, jedoch wars das dann auch schon. Man kann Kitaleitung werden, doch dann verbringt man kaum noch Zeit mit den Kindern und es ist eher ein Bürojob. Es ist überall bekannt, dass man in der Kita einen geringen Lohn hat. Trotzdem kann man als FaBe direkt an die höhere Fachschule um beispielsweise Soziale Arbeit zu studieren, wenn man sich also vom Kitabereich wegbewegt gibt es durchaus Möglichkeiten.
Die Arbeitszeiten sind im Kitabereich sehr unregelmässig. Damit kann ich eigentlich leben. Bei uns im Betrieb wurden jedoch Kollektivstrafen an alle Auszubildenden auf Grund von Unzufriedenheiten einiger Lernenden ausgeübt, so dass ich teilweise nicht in meinen kostenreichen Freizeitbeschäftigungen in einem Verein nachgehen konnte.
In der Ausbildung verdient man generell nicht gut, in der Kita ist das Problem jedoch, dass die Hälfte der Angestellten unausgebildetes Personal ist und dieses gezielt als billige Arbeitskraft genutzt wird.
Die Ausbilder_innen konnten teilweise wegen den schlechten Arbeitsbedingungen die zu Stress führen nichts dafür, dass die Ausbildung unzureichend war. Gewisse Ausbilder_innen haben ihre Aufgabe jedoch auch einfach komplett ignoriert und vernachlässigt.
Der job hätte mir grossen Spass bereitet, doch die prekären Bedingungen und das schlechte Arbeitsklima hat dies verhindert.
Die Aufgaben waren okay, jedoch war ich im Praktikum lediglich eine billige Arbeitskraft und auch während der Lehre habe ich mich Anfangs mehr wie eine Putzkraft gefühlt. Jedes Lehrjahr wurde es ein wenig besser. Die Arbeit mit den Kindern war sehr schön, wenn auch der Betreuungsschlüssel untragbar war.
Es gab sehr viele verschiedenen Aufgaben, jedoch werden dir wenn du in der Hierarchie weiter unten bist stets die unangenehmen Aufgaben zugeteilt und du putzt/wickelst/kochst jeden Tag. Je höher du aufsteigst, desto mehr Variation gibt es mit der Zeit.
Der Beruf FaBe wird auf einer Gesellschaftlichen Ebene überhaupt nicht respektiert und wertgeschätzt. Es heisst “Ihr spielt doch nur ein bisschen”. Das wir jedoch nicht mal im eigenen Betrieb gewertschätzt und respektiert werden ist die Spitze des Eisbergs. Dies brachte für mich das Fass zum überlaufen. Während ich dort angestellt war wurden meine Arbeitsrechte mehrfach verletzt und als ich dagegen aufgestanden bin wurden mir von meinen Vorgesetzten jegliche Beleidigungen an den Kopf geschmissen.
Das Arbeitsklima ist sehr gut und kollegial.
-
Die Ausbilder sollten mehr Zeit erhalten um die Lehrlinge zu betreuen.
gute WEiterbildungsmöglichkeiten, gutes Klime
Lohn
Es wird gespart. Falls eine Stelle frei wird, hat man Glück und sonst hat man halt Pech.
Mit den Gleitzeiten kann man sich alles gut einteilen.
Nicht immer hat man abwechslungsreiche Arbeit. Das kann eintönig werden. Auslandsaufenthalte werden mit einer Woche zusätzlichen Ferien unterstützt.
Kommt drauf in welcher ABteilung man landet. In der Admin z.B. war es mir zu eintönig.
Breite Grundausbildung mit viel abwechslung und guten Schwerpunktausbildungsmöglichkeiten
Pausen sind nicht bezahlt
schnlechte Komunikation zwischen Schule und Arbeitgeber
unterstützung bei langen Arbeitswegen
tolle leute die dich respktieren, gut integrirt, viel vertrauen, gut gefördert,
eher wenig über die ganze Firma informiert, eher wenig kontakt mit anderen ABB Lernenden
info nachmitag über die ganze firma z.B. Wirtschaftsbereiche, verschiedene Abteilungen und deren zusammenarbeit, gesamte Arbeitsableufe in der Firma, Hierarchie, philosophie, firmenziele, etc.
gutes klima, es gibt Teameevents
es arbiten momentan 3 ex-lenende in meiner abteilung
40 Stunden Woche sind voll ok, Überstunden kann man gut kompensieren
pünktlich bezahlt, Weinachtsferien sind geschenkt
freundlich, hilfsbereit, fachlich kompetent
tolle Leute
fair, wie erwartet, nicht überwältigend
grundsätzlich zufriden
top
Kantine
-Keine Handys für Lehrlinge (auch wenn man eines benötigen würde)
-Kein Rabatt in der Kantine mit Lehrlings Badge
Ziemlich alles
Mittlerweile bald ein zu kleines Materiallager. Das Parkplatz mieten unfair ist. Securitas die Parkplätze überwachen.
Ein grösseres oder ein zweites Materiallager wäre nicht schlecht.