13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Muss man vorsichtig sprechen
Nur langweilige
Gute Möglichkeiten für Vor-Ort- und Heimarbeit.
Mangel an moderner IT-Infrastruktur
Das Unternehmen versucht immer noch, seine Rolle zu finden und die IT-Landschaft moderner zu gestalten. Viele kleine Probleme, die die Arbeit negativ beeinflussen. Gute Kollegen. Offenes Büro, gut/schlecht.
Für die IT nicht genügend Möglichkeiten zum Testen.
Offenheit. Transparenz. Alle können sich einbringen
Für den Drittmarkt-Wettbewerb brauchts die Besten Talente. Karriere & Gehalt ist verbesserungswürdig
Weiter so
Home-Office
Grossraumbüro (zuviele in einem Raum) Teilweise eine Glasscheibe würde helfen
Mehr "Goodies" für den MA. z.B. Handy, Gratis-Parkplatz, ÖV Vergünstigung etc
Aufstrebend
Mit guten Leistungen massgeblich verbessern
Stark
Offen
Offene Art mit Änderungen umzugehen
Einige MA haben in der Vergangenheit das Unternehmen verlassen, da vieles unklar war. Diese Unklarheit lichtet sich :-)
Prozesse können weiter verschlankt werden
coole Locations vor Ort und aktives Zusammenarbeiten
Hat noch Potenzial
Truppe aus ex DXC und ex BEKB ist wie Essig und Öl im Salat. Er schmeckt so einfach besser
Coaching ist GROSS GESCHRIEBEN
transparent und offen
Neue Themen können selber angepackt werden. Es gibt noch einiges zu tun :-)
Momentan erlebe ich eine sehr gute Entwicklung des Unternehmens. Die Startschwierigkeiten sind erkannt. Gut finde ich die offene Kultur, die super Büros, moderne Anstellungsbedingungen und viele spannende inhaltliche Themen.
Der Start hätte besser verlaufen können, aber das wurde bereits gesagt. Es braucht sicher noch einen Moment, bis alle Prozesse vollumfänglich etabliert sind.
Noch mehr Kommunikation zu den Mitarbeitenden.
Super Arbeitsräumlichkeiten und im Büro eine gute Stimmung. Klar, es gibt viel zu tun, es wird aber von niemandem unmögliches verlangt.
Momentan schlechter, als es tatsächlich ist. Man darf nicht vergessen, die Firma ist sehr neu und muss sich gerade noch entwickeln. Dass es dabei Baustellen gibt, ist das normalste auf der Welt.
Super. Gleitzeit, Work-Cafe, Fitness im Gebäude, ...
Individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Leicht überdurchschnittliche Löhne, Sozialleistungen gut - sehr gut
Wie bei der BEKB schreibt sich auch die aity Nachhaltigkeit auf die Fahne. Das ist spürbar.
Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Es gab noch ein paar Wechsel im Management, insgesamt gut.
Super Büro, gute Infrastruktur. Ab und zu Events für Mitarbeitende. Es ist alles gegeben, was ich benötige, um eine gute Leistung erbringen zu können.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Wochen deutlich verbessert und ist insgesamt gut. Leider gibt es noch kein Intranet.
Zwischen den Geschlechtern vollumfänglich gegeben. Lohngleichheit ist nicht transparent, aber es wird zumindest gesagt, dass es so sei ;-)
Neben den alltäglichen Themen gibt es für jeden die Möglichkeit, sich zusätzliche interessante Aufgaben anzuschnallen.
CH Firma, nicht mehr "Ami" getrieben mit Personalabbau.
bessere,transparentere Kommunikation vom VR und Top Management
BEKB hat das Sagen und entscheided wo lang es geht.
Lohnharmonisierung - gleiche Lohn für gleich Arbeit muss zwingend angepackt werden
Belegschaft in Entscheidungen mit einbeziehen und nicht nur von oben herab entscheiden.
Unteres Management mehr Kompetenzen abgeben und nicht alles von oben herab bestimmen.
schönes neues Office, Team ist gut und kompetent
im Aufbau - viel Luft nach oben
durch den Abgang von etlichen Personen ist die Last auf jeden leider stark gestiegen.
je nach Team unterschiedlich. Aber eine Lohnharmonisierung nach oben ist zwingend notwendig. Wurde auch so versprochen (Anpassung im Team musst gemacht werden) Die Vergangenheit bei HP,DXC ist das eine (Ami Bude, da hat es praktisch 0 Lohnerhöhungen gegeben über etlich Jahre) aber dies muss unbedingt berücksichtig werden. Klar kostet das etliches an Geld, ist aber zwingend notwendig, wenn mein gute und zufriedende Mitarbeiter haben möchte.
super. Diverse Sammelstellen etc
tolles Team, jeder springt für den anderen ein
Team ist vom Alter her gemischt und es werden auf Skills/Umgang und nicht ausdrücklich Alter geachtet
Direkter Vorgesetzter super / Top Mgmt könnte besser sein (direkter Vorgesetzte sind meistens diejenigen welche die Mitarbeiter vertrösten müssen und selber leider fast keine Kompetenz haben was selber entscheiden zu dürfen.)
Für eine IT Firma hinkt es etwas hinterher. Man merkt, dass das die Bank ein Wort mitspricht.
viel transparenter vom Top Managementwäre wünschenswert, direkter Vorgesetzter ausgezeichnet
Die neuen Räumlichkeiten und den gratis Kaffee, den es seit Oktober gibt.
Vieles, was ich oben schon geschrieben habe. Sehr fragwürdig ist auch die Dreifachrolle eines Mitglies der Geschäftsleitung der BEKB, welches gleichzeitig auch für die Informationssicherheit der BEKB und im Verwaltungsrat der aity AG sitzt. Solch eine Macht konzentriert in einer Peson ist sehr fragwürdig.
Drei Dinge:
1) Kommunikation: Spielt mit offenen Karten, auch wenn Ihr dabei nicht gut wegkommt. Aber was momentan passiert, ist einfach nur traurig. Das Vertrauen in diese neue FIrma ist noch nicht einmal aufgebaut und schon wird es uns wieder genommen - einfach wiel Ihr nicht ehrlich seid.
2) Lohnharmonisierung: Es gibt Lohndifferenzen von (mir bekannten) über 35k pro Jahr. Wahrscheinlich noch mehr. Klar hat nicht jeder die gleiche Funktion, aber wenn man dann sieht, dass Leute mit ähnlicher Funktion deutlich mehr oder weniger verdienen, ist das einfach so ein "was zum..?". Ihr habt eine Lohnharmonisierung versprochen, also haltet Euch auch an diese.
3) Arroganz ausschalten: Hört auf mit dieser Arroganz und Überheblichkeit. Klar gibt es, wie in jedem Unternehmen, Personen, die über 50 sind. Doch auch diese finden mittlerweile im IT-Bereich schnell eine neue Stelle. Wieso die aity immer noch glaubt, dass sich alle glücklich schätzen können, zu diesen (in meinen Augen schlechten) Bedingungen zu arbeiten, ist mir ein Rätsel. So realtitäsfremd kann man doch nicht durchs Leben gehen?
Das Arbeiten in dieser Firma kann ich nicht positiv beschreiben. Nicht einmal wegen den Arbeiten, sondern weil schlicht nicht klar ist, wer was wann wie wo machen muss. Es gibt immer mehr Personen, welche diese Firma verlassen und von den Anderen wird immer mehr verlangt - ohne entsprechende Anerkennung der Leistungen in Form von Lohn oder Wertschätzung.
Es gab über 60 Kündigungen seit diesem Sommer in dieser Firma. Viele Personen, die fehlen, waren nicht erst seit Kurzem in dieser Firma, sondern waren langjährige Mitarbeiter bei der BEKB oder der DXC. In der aity gilt aber noch immer, dass es ein Privileg ist, wenn man hier arbeiten darf - ungeachtet den realen Umständen, dass der Markt ausgetrocknet ist und man überall innert kürzester Zeit einen (subjektiv gesehen besseren) Job (mit Besseren Bedingungen) findet. Dass es so viele Kündigungen gibt, spricht sich herum. Kollegen von mir aus anderen Firmen sprachen mich bereits darauf an, was denn bei uns los sei, man höre nichts Gutes. Und wenn ich ehrlich bin, so bin auch ich auf der Suche und möchte hier nur noch weg. Eine solche Arroganz von der Leitung ganz oben habe ich noch selten erlebt.
Mehr als schlecht. Es gibt zwar keine Regelung ob man nun im Büro oder zuhause arbeiten will, aber eben, es gibt keine Regelung. Stand jetzt darf man so viel zuhause arbeiten, wie man will. Es gibt aber bereits gerüchte, dass dem einen Riegel vorgeschoben wird und man ins Büro gezwungen wird. Egal für die, welche in Bern wohnen, schlecht für die, welche in Zürich wohnen.
Seit April arbeiten wir alle in dieser Firma (BEKBler ab Juli). Wissen wer was wo wan wie machen kann? Keiner hat eine Vorstellung. Es ist nicht ob und wann man eine Weiterbildung machen kann und auch nicht, ob diese bezahlt wird oder eben nicht. Man vertröstet alle auf nächsten Frühling.
Auch wenn das Vorstandsmitglied, das in der BEKB in der Geschäftsleitung sitzt nicht möchte, dass über Löhne gesprochen wird, so passiert genau das unter den Mitarbeitenden. Da merkt man beispielsweise, dass es langjährige Mitarbeiter gibt, welche noch mehr Lohn bekommen und andere, die zu tief drin sind oder waren, und denen man unter keinen Umständen mehr geben möchte. Ein komplettes Ungleichgewicht. Von "Lohnharmonisierung" war im Vorfeld immer die Rede und man versprach, dass Personen, die verhältnismässig tiefe Löhne erhalten, endlich angehoben werden. Was gabs am Ende? Es gibt für alle 50 Franken pro Monat fürs Homeoffice. Das war in den meisten Fällen auch gleich die ganze "Harmonisierung". Dass meine Kollegen teilweise über 20k im Jahr mehr verdienen, darf ich ja gar nicht wissen. Wenn man dann doch eine Lohnerhöhung fordert, wird man aktuell aus Früjahr vertöstet. Versprochen wurde etwas völlig anderes, eingehalten wurde es (einmal mehr) nicht.
PET, ALU, Batterien - alles wird gesammelt.
Nach dem Übertritt aus BEKB und DXC in die aity AG war das Arbeitsklima noch gut. Man wollte gemeinsam die neue Firma zum Fliegen bringen. Entsprechend sind die Teamkollegen nach wie vor die Gleichen und mit ihnen kann man auch sehr gut zusammenarbeiten, sitzen halt alle im gleichen Boot.
Untereinander spielt das Alter definitiv keine Rolle.
Die direkten Vorgesetzten sind meist die armen Leute, welche die Mitarbeitenden beruhigen müssen. Sie versuchen so viele Infos wie möglich weiterzugeben, dürfen oft aber nichts sagen. Vieles wird an Town Hall Meetings vom obersten Vorgesetzten des Unternehmens kommuniziert und bis dorthin darf niemand etwas offiziell wissen - egal ob man dadurch wieder einige Wochen an Zeit verliert, oder nicht.
Die Räumlichkeiten waren im Oktober final bezugsbereit und machen einen sehr modernen und guten Eindruck. Wer nur Wert auf moderne Technik legt und nicht aufs Umfeld und die Bedingungen, der ist hier gut bedient.
Seit die aity im April 2022 "live" ging, wird ungenügend kommuniziert. Mein Vierjähriger kann besser kommunizieren, als die Geschäftsleitung. Es verwundert aber nicht, denn die Geschäftsleitung und auch der Verwaltungsrat haben selbst keinen Plan, was sie wann wo wie erreichen wollen. Mitarbeiter wissen auch nach über einem halben Jahr nicht, in welche Abteilung sie schlussendlich kommen werden, was ihre Aufgaben sein werden und was sie für Zukunftsperspektiven haben.
Da sehe ich keine grossen Unterschiede. Höchstens beim Lohn, aber wir wurden angehalten, darüber nicht miteinander zu sprechen.
Die Aufgaben sind genau die Gleichen, wie vor dem Wechsel in die aity. Es ist aber so, dass uns im Frühjahr versprochen wurde, dass wir im Sommer / Herbst in unseren "finalen" Abteilungen arbeiten dürfen. Das wurde nicht eingehalten. Wir arbeiten immer noch an den gleichen Themene wie zuvor und daran wird sich vorläufig nichts ändern. Es ist eher so, dass wir zusätzliche Themen von den abtretenden Kollegen übernehmen müssen, weil es kaum neue Leute gibt die kommen oder Leute, die kommen, bereits in der Probezeit wieder gehen.
So verdient kununu Geld.