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AKROS 
AG
Bewertung

Ich würde mich nochmal für Akros entscheiden

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei AKROS AG in Bern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen und Vorgesetztenverhalten. Events und die Dienste (HR)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Akros sollte ihre guten Mitarbeiter nicht so leicht gehen lassen

Verbesserungsvorschläge

Danke Akros! war eine gute Entscheidung.

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn man beim Kunden ist, wird man immer unterstützt.

Kommunikation

Man bekommt das wichtigste mitgeteilt und wird nicht ständig mit emails belästigt.
Sehr transparent wird über die Quartalszahlen berichtet.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen und vorgesetzten sind sehr angenehm.

Work-Life-Balance

Da es Projektarbeit ist, ist es eher vom Kunden abhängig und nicht von Akros.
Alles was man neben seines Mandates macht, wird als Überstunden ab der 1. Stunde kompensiert

Vorgesetztenverhalten

Ich habe nie meinen Vorgesetzten als solchen wahrgenommen. Ich würde ihn als Leader bezeichnet.

Interessante Aufgaben

Hängt von dem Mandat ab, wo man ist.

Gleichberechtigung

Ist mir nichts negatives aufgefallen

Umgang mit älteren Kollegen

Vorbildlich.

Arbeitsbedingungen

Es ist kein Google workspace in den Niederlassungen. (wird gerade saniert)aber die Arbeitsgeräte sind highend (lenovo und Siemens)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nichts negatives aufgefallen.

Gehalt/Sozialleistungen

Noch nie eine Firma in meiner Karriere erlebt, die soviel Sozialleistungen bietet:
Kostenlose Handy, Grossteil der Sozialversicherung (glaube bis zu 70% anstelle von 50% ) was 3000 bis 6000 CHF je nach Gehalt im Jahr ausmacht. Spesen von 20 CHF pro Tag, wenn man beim Kunden ist. 5 Tage Ausbildung pro Jahr. Übernahme alle Kosten von Zertifikaten und Schulungen. Wenn Schulungen über ein Semester gehen CAS z.B. die Zeit bringt man selbst und die Kosten übernimmt Akros.

Image

Bei den Kunden ist es tiptop. Nach aussen für Interessenten eher nicht bekannt

Karriere/Weiterbildung

5 Tage Weiterbildung. Man bestimmt selbst, was man machen möchte. Ein Zertifikat im Jahr wird erwartet. Ist aber kein muss, wenn man nicht macht.

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