13 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsort, Gehalt, Sozialversicherung, Verpflegungsmöglichkeiten
Schickane (man kann sogar teilweise von Mobbing sprechen) wird offen praktiziert und es wird einfach weggeschaut. Es wird gross brilliert, dass man an den Prozessen festhält, dass jeder Mitarbeiter wertvoll ist. Aber sobald jemand etwas kritisiert, wird er gleich eliminiert und man wirft den Personen vor, sie haben nicht richtig gearbeitet, Leute hätten sich beschwert oder man bringt schlechte Stimmung ins Team.
Hört auf die Mitarbeiter, schaut hin, stellt euch nicht blind. Diverse Führungskräfte sollten dringend ausgewechselt werden. Auch ist nicht jeder gemacht für Führungsrollen.
Die Stimmung in den Teams untereinander ist nicht schlecht, bei Events hat man Spass. Jedoch muss man aufpassen, da man jederzeit damit rechnen muss, dass einem einen Dolch in den Rücken gestochen wird
Arbeitsvolumen ist sehr überschaubar und in meiner Abteilung hat man viel Freiheit was die Arbeitseinteilung anbelangt
Es gibt einige Personen, welche im Employer Branding stark sind und sich für die Mitarbeiter einsetzen und man ernst genommen wird. Jedoch wird auch dort immer wieder einen Stein (Felsen) in den Weg gelegt, damit die Mitarbeiter keine Chance haben, sich weiter zu entwickelm
Der Grundgedanke bzw. die richtigen Persönlichkeiten wären vorhanden. Jedoch wird jeder so eingeschüchtert, dass es zu egoistischem "Gärtlidenken" kommt
wird keine Rücksicht genommen im Umstrukturierungsprozess
Nicht vorhanden. Lügen über Lügen - die Vorgesetzten wissen mittlerweile selber nicht mehr, was noch wahr ist
sehr grosszügige Konditionen (Pensionskasse, Ferien)
"Intern vor Extern" kennt man bei Alpiq nicht. Oft erfährt man durch Bekannte oder über die Jobplattformen, dass der eigene Job ausgeschrieben wird und man so eine Kündigung erhält
Sehr abwechslungsreiches Gebiet und es gibt noch viel zu entdecken
Transparency means, we have rights to cancel your job without any reasoning.
Spannende Mischung von Arbeitnehmern aus vielen verschiedenen Ländern.
Aktuelle Geschäftsleitung
Derzeitige Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Geschäftsleitung sollte die Arbeitnehmer ernst nehmen und daran denken, dass es noch so etwas wie Sozialkompetenz gibt.
Vorgesetzte absolut top
Die Art und Weise, wie über Teams kommuniziert wird, ist ein Desaster.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Kontrolle geprägt. Andere Meinungen oder Ansichten sind nicht erwünscht.
Innerhalb des Teams ist kein Zusammenhalt und es findet keine gegenseitige Unterstützung statt.
Wenn du andere Ansichten oder Meinung hast, werden Mitarbeitende ignoriert oder es werden schleierhafte Argumente für eine Versetzung/Austritt gesucht. Modernes Leadership ist auf diversen Stufen nicht vorhanden.
Findet nicht statt. Wenn etwas kommuniziert wird, dann nur an vereinzelte Personen und nicht an die ganze Abteilung.
Dasein als Beruf - die langjährigen Mitarbeitenden halten durch und neue Mitarbeitende verlassen das Unternehmen innert kurzer Zeit.
Sämtliche Innovationen und Projekte werden gestoppt oder so lange diskutiert, dass es verschwindet.
Lage, Gebäude- und IT Infrastruktur, Kollegialität und der neue Wind, der anfängt zu wehen.
Es gilt zu überlegen, ob Narzissten an Führungspositionen wirklich geeignet sind.
Bitte überdenkt Eure Position zu Home Office nochmals.
Die generelle Atmosphäre ist von einer erstaunlichen Unaufgeregtheit. Dies mag sicher daran liegen, das der Konzern seine schwierigste Zeit
hinter sich hat und der Optimismus des Managements auf die Mitarbeiter ausstrahlt.
Hat sich stark ins Positive gewandelt von "oh je... Alpiq" zu "aha, Alpiq!". Auch dies liegt sicher daran, dass der Konzern wieder in ruhigen Fahrwassern ist.
Es ist jedem Mitarbeiter seine eigene Sache, wie er seine Work-Life-Balance gestalten will. Für meinen Teil hatte ich den Eindruck, dass es Vorgesetzte gab, die auch an einem Sonntag Aufträge gaben. Aber auch hier: Ausnahmefälle und soweit mir bekannt, nicht der Regelfall.
Aus meiner Sicht kann hier noch ein wenig nachgebessert werden. Zwar sind die Angebote umfassend und die Konditionen absolut korrekt, jedoch ist der Einfluss von HR auf die Entscheide der Mitarbeiter und besonders der Vorgesetzten noch zu gross.
Alpiq bezahlt für die Region äusserst faire Preise, spartenweise sogar über dem lokalen Durchschnitt. Die Pünktlichkeit der Auszahlung ist eine Selbstverständlichkeit und die Sozialleistung fast schon generös.
War schon immer gut, und wird je länger je besser unter Antje Kanngiesser.
Man hilft sich gegenseitig und man macht das gerne. Auch über die Business Units hinaus. Vereinzelt musste im Trading eine gewisse Überheblichkeit festgestellt werden, aber dies waren Ausnahmefälle.
Siehe Gleichberechtigung. Im Gegenteil, Seniorität wird geschätzt und man griff gerne auf deren langjähriges Wissen zurück. Das mag auch daran liegen, dass die "Senioren" bei Alpiq grösstenteils gegenüber Neuem aufgeschlossen sind.
Hier wird die Bewertung etwas schwierig. Vorgesetzte sind Menschen und als solchige nicht über den gleichen Kamm zu scheren. Ich kannte Vorgesetzte, die besser nicht hätten sein können. Und ich kannte Vorgesetzte, die besser nicht hätten Vorgesetzte sein sollen.
Eigentlich sind 5 Sterne angebracht, aber die Tendenz zum Grossraumbüro und der doch ein wenig restriktive Umgang mit Home Office gibt einen Stern Abzug. Die Lokalitäten in Olten per se hingegen sind 5 Sterne wert und das Facility Management sogar 6 Sterne. Die IT bietet eine moderne Infrastruktur und entwickelt sich konstant weiter.
Hier zeigt das Top-Management wahre Führungsqualitäten. Wir wurden regelmässig zum Geschäftsgang durch den Finanzchef transparent informiert. Die strategische Ausrichtung wurde durch die CEO mit ebensolcher Transparenz dargelegt, soweit das Geschäftsgeheimnis dies eben erlaubte. Fragen konnten gestellt werden und wurden beantwortet.
Bei der Alpiq kein Thema. Ich kann mich in meiner Zeit an keinen Fall erinnern, wo die Tatsache "Frau" oder "Homosexuell" etc. je ein Problem darstellte.
Oh ja, durchaus. Gerade der kommende Wandel der Alpiq unter der neuen CEO, Antje Kanngiesser, wird viele neue, interessante Aufgaben bringen.
Gute Einführungen für Neueinsteiger in die Firma als Ganzes. Klar, hier kann nicht alles gezeigt und gesagt werden. Aber doch sher gut.
Regelmässig angebotene Betriebsbesichtigungen von Flusslaufkraftwerken, Atomkraftwerk, hin und wieder auch Speicherseen. Teambildungsmassnahmen auch extern an unterschiedlichsten Orten
Das Arbeitsklima war während meiner aktiven Zeit dort sehr durchwachsen. Das lag zu einem grossen Teil an dem in dieser Zeit stattfindenden Umbruch in der Energiewirtschaft weg von der klassischen Enegiererzeugung hin zu Erneuerbaren getrieben von Fukushima. Das traf ALPIQ als schwerpunktmässigen Energieerzeuger und Händler ohne nennenswerten Detailhandel extrem hart.
In der Folge wurde outgesourced und eine Welle der Unsicherheit und Angst vor Arbeitsplatzverlust schwappte durch das gesamte Unternehmen.
Trotz Abfederungsmassnahmen verebbte diese Welle nur langsam, da die Auswirkungen des Wandels ja noch eine ganze Weile anhileten und anhalten.
Trotzdem: Langsam setzt eine gewisse Erholung ein und das Arbeitsklima besserte sich wieder.
Auch die Atmosphäre mit meinen Kollegen an anderen Standorten, speziell Lausanne und Prag verlief sehr gut. Und auch die Kommunikation mit den Kollegen aus anderen Ländern, die sehr häufig in der ALPIQ als europaweiter Firma gibt. Dabei ergeben sich auch interessante Gespräche und Einblicke.
Das Image der Firma hat ein wenig gelitten durch die ganzen Umstruktierungen und notwendigen Anpassungsprozesse.
Auch nach aussen gibt sich die Firma Mühe durch Unterstützung verschiedener kultureller,sportlicher und umweltunterstützenden Events oder Handlungen (z.B. Optimierung der Flusslaufkraftwerke für Fischdurchgängigkeit). Aber ein Energiekonzern hats eben nicht leicht....
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, wenn auch umständebedingt auch Mehrarbeit anfallen kann. Urlaub konnte an sich nach Absprache immer genommen werden. Auch Arbeitszeitkompensationen waren meist kein Problem. Dabei wird auch auf Familie Rücksicht genommen z.B. bei Kindern im schulpflichtigen Alter. Einen Gruppenzwang bezüglich Anwesenheit konnte ich in meiner Abteilung nicht ausmachen.
Habe keine passende Stelle gefunden, daher hier:
In Olten ist das öffentliche Schwimmbad (Badi) ganz in der Nähe. Es leigt direkt an der Aare, so dass man gerade im Sommer schöne Möglichkeiten hat, sich mal ein wenig zwischendurch aufzutanken oder auch nach der Arbeit.
Günstige Restaurants (Migros, COOP, Fachhochschulkantine) gibt es fussläufig in der Nähe, so dass das Fehlen einer Kantine nicht direkt spürbar wird.
Karrieremöglichkeiten gibt es in der Firma genügend. Weiterbildungen werden gefördert. Eigeninitiative ist aber angesagt. Meine Vorgesetzten unterstützten das gerne, und auch HR kann man immer fragen.
Meines Wissens nach entsprechen die Gehälter den in diesem Sektor üblichen Gehältern. Daneben gibt es Zuschüsse für Kinder oder auch einen Energiebonus. Die Gehälter werden regelmässig ausgezahlt und auch die in Geld ausbezahlten Ueberstunden oder sonst angefallenen Zeiten wie Piquett, soweit diese nicht durch Freizeit ausgeglichen wurden.
Die Pensionskassenleistungen sind ebenfalls gut bis sehr gut.
Das Umweltbewusstsein wurde im Laufe der Zeit immer grösser. Bei einem Energieunternehmen gab es natürlich auch Diskussionen um AKW oder Kohlekraftwerke.
In den verschiedenen Cafeterias wurde auch zunehmend auf umweltfreundliche Verhaltensweisen geachtet, auch wenn nicht alles in Regulatorien gefasst wurde.
Sehr schön fand ich die Bereitstellung frischen Obstes in den Cafeterien. Auch Kaffee und Tee gibt es kostenlos in guter Qualität, wenn auch kein fair Trade
In der Regel ohne Probleme. Meist freundlich und offen. Hilfsbereitschaft war immer da, wenn auch klar sein muss, dass man nicht jeden Wusch sofort erfüllt bekommen kann. Hier sind die Erwartungshaltungen mancher Kollegen etwas sehr ins Kraut wuchernd.
Ich arbeitete in einem Team, dessen Mitglieder auf Prag und Olten verteilt waren. Hier hatte ich nie Probleme. Es war freundschaftlich, offen und vor Vertrauen geprägt.
Auch mit den IT-Teams aus Lausanne gab es nie Probleme.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass deswegen jemand benachteiligt wurde
ohne Probleme. Alle meine Vorgesetzen pflegten eine Art Open door. Sie waren immer offen für ein Gespräch.
Empfand ich meistenteils als angenehm.
Die Kommunikation zwischen meinen direkten Vorgesetzten verlief in der Regel problemlos. Schwierigkeiten oder Wünsche konnten offen angesprochen werden.
Die Kommunikation der Unternehmungsleitung gegenüber der Belegschaft empfand ich ebenfalls als offen dank regelmässiger Veranstaltungen seitens CEO, anderer Mitglieder der Geschäftseitung als auch einzelner Fachbereichsleiter. Dabei konnte man auch Fragen stellen, dei auch beantwortet wurden, manchmal auch sehr klar die Probleme benennend. Klar ist für mich, dass dabei nicht jedes Geschäftsgeheimnis ausgeplaudert wurde, aber dennoch : grosse Anerkennung dafür.
Ich hatte nie das gefühl, dass Frauen oder Ausländer karrieremässig benachteiligt wurden, aber vielleicht ist IT hier nicht so repräsentativ. Mir begegneten jedenfalls viele Frauen in verantwortungsvollen Positionen. Lohnmässig kann ich nichts sagen, manchmal hörte ich aber auch, dass es hier nicht ganz ausgewogen zugehen soll. Gehört aber vielleicht schon der Vergangenheit an.
Ja, gewisse Auswahl gibt es schon. Allerdings wird einem die Auswahl manchmal auch vorgegeben, was auch zu herausforderenden Aufgabenstellungen führen kann. Aber ich fand auch immer Aufgeschlossenheit gegenüber eigenen Vorstellungen und Vorschlägen.
stetig schlechter
von 1 bis 5
Je nach Chef und CEO
what are shown on social media / marketing and the reality have a huge huge gap
you just need to make your boss hapy and make them feel good about themselves, that's enough
colleagues support each other
many intransparent processes, information followed after decisions had been made by senior managers
good lie matters, you don't need to deliver at the end of the day
Nicht
Mobbing, Rassismus
Selten so viel Mobbing gesehen, wie in diesem Unternehmen
HR hält sich nicht an geltendes Arbeitsrecht
So verdient kununu Geld.