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Soziokratische Unternehmensorganisation per 01.01.2024
Die Sinnorientierung. Die Möglichkeit zur Mitwirkung. Der laufende Wandel zu Verbesserungen. Der immer stärker spürbare Zusammenhalt der Mitarbeitenden. Die Geschäftsleitung, welche als Vorbild und Ermöglicher*in handelt. Das Verständnis einer lernenden Organisation. Es gäbe vieles mehr zu nennen…
Das nicht mehr zeitgemässe und nicht ausreichend nachvollziehbare Lohnsystem. Zum Glück sind auch dort Bestrebungen für Veränderungen zum Guten in Aussicht.
GA zu 100% (statt 50%) übernehmen.
Alters-Sparsätze der PK-Beiträge erhöhen (Verhältnis AG/AN ist mit 30/70 bereits top).
Positiver Spirit bei der Mehrheit der Mitarbeitenden spürbar. Wir-Gefühl verbreitet sich konstant weiter. Tolle Menschen!
Die Möglichkeiten dafür sind eigentlich vorhanden. Die aktuelle Transition erlaubt mir selbst noch nicht sie ausreichend zu nutzen.
Die Bestrebungen für eine systematische Mitarbeiterentwicklung sind glaubwürdig und für mich selbst bereits konkret spürbar.
Ich hatte noch nie ein derart tolles Team bei einem Arbeitgeber. Das ist einzigartig für mich.
Die soziokratische Arbeitsweise motiviert enorm, baut auf Stärken auf und ermöglicht meine Potentialentfaltung.
Dank meinen Rollen bei der ABS habe die Chance die Finanzwelt mitzuverändern und zum Wandel zu einer Wirtschaft innerhalb der Planetaren Grenzen beizutragen.
Identifizierung der MA mit der ABS ist sehr hoch. Umstrukturierung hat viel neue, positive Dynamik gebracht.
Es ist im Reglement verankert, dass man 3 Wochen Ferien am Stück bezogen werden kann, wenn man das möchte / Alle 5 Jahre 4 Wochen Ferien geschenkt / hohes Verständnis bei Verpflichtungen durch die Familie (Homeoffice, grösstenteils flexible Arbeitszeiten)
Aufgrund der Grösse nicht so Karrierewege möglich wie bei grösseren Unternehmen. Grosszügige Weiterbildungsregeln.
Für den Lohn muss man nicht zur ABS, sondern sollte zu einer anderen Bank. Für wen das aber nicht das ausschliessliche Kriterium ist, ist die Bank richtig.
Wäre schlecht, wenn hier nicht 5 Sterne angekreuzt wären...
Wie überall unterschiedlich. Insgesamt aber sehr guter Zusammenhalt, auch teamübergreifend
Respektvoll und wertgeschätzt
Auch das unterschiedlich, aber wie überall kann niemand allen Ansprüchen gerecht werden. Insgesamt sehr fair und wohlwollend. Der Mensch steht im Vordergrund.
Grosszügiges Homeoffice möglich
Alles ist sehr transparent inkl. GL- und VR-Protokolle. Man kann bis zum VR / GL hinauf Fragen stellen / Kritik äussern, ohne dass man irgendwelche Repressalien fürchten muss, was insbesondere im Bankensektor einzigartig ist.
Gleichberechtigung ist hier nicht nur eine Verkaufsmasche, sondern wird effektiv gelebt. Es wird nirgendwo ein Unterschied gemacht, ob Mann / Frau / Divers oder Familie / Keine Familie.
Die Idee.
Die jetzige Geschäftsleitung und zum Teil die jetzigen Vorgesetzten.
Anscheinend totale Überforderung seitens der Geschäftsleitung. Schon innerhalb eines Jahres erfährt man von der "Co-Leitung", dass eine Person ausgefallen ist, obwohl zuvor eine Einzelperson diese Aufgaben bewältigte. Man kam, hat alles „umstrukturiert“, und jetzt, wo deutlich wird, dass es nicht zu bewältigen ist, bleibt man zu Hause.
Schlecht!
Man versucht lieber in den Sozialen Medien sich gut darzustellen anstatt gegen innen was zu machen.
Homeoffice gilt für die Vorgesetzten in meinem Bereich. Die Kundenberater und Backoffice-Mitarbeiter müssen natürlich vor Ort sein. Die Vorgesetzten haben ja immer extrem viel zu tun.
In meinem Bereich ist es absolut katastrophal. Es scheint, als würde man nur versuchen, der neuen Geschäftsleitung zu gefallen. Man nimmt sich alle Freiheiten heraus, arbeitet jedoch von zu Hause aus und hält nicht einmal die Öffnungszeiten ein.
Grosse Ankündigung einer Umstrukturierung mit dem Ziel, die Soziokratie einzuführen. Ursprünglich geplant war eine Präsentation vor der Finma zu Beginn des Jahres und später im Jahr... allerdings ist bisher nichts geschehen, abgesehen davon, dass viele kompetente Mitarbeiter und Führungskräfte das Unternehmen verlassen haben.
Die alte GL welche qualifiziert und vertrauenswürdig war.
Aktuelle Geschäftsleitung und ihre Handlanger welche in die Bank reingeholt wurden.
Auswechslung der gesamten „GL“
Schlecht. Angstktur. Man weiß genau wieso man keine MA-Umfrage mehr macht. Mann wartet bis die „langjährigen MA“ von selber gehen um danach eine Umfrage zu starten.
Mann präsentiert sich gerne nach aussen hin positiv, ist jedoch gegen innen eine Katastrophe.
Die meisten VG untragbar. Keine Ausbildung Im Bereich Leadership. Es gibt ja offiziell keine VG mehr nun heißen sie Koordinatoren. Die meisten VG welche die Skills Leadership hatten sind freiwillig gegangen.
guter Umgang miteinander
sehr ausgeglichen, weniger Druck als in anderen Unternehmen, sodass die Work-Life-Balance stimmt
Externe Weiterbildungen im Zusammenhang mit dem Job werden sehr grosszügig unterstützt, interne Weiterbildungen sollten noch ausgebaut werden
transparente Löhne, Löhne sind bei weitem nicht so hoch wie bei Grossbanken, was aber auch absolut OK ist
dieses Thema ist ein wichtiger Wert der ABS und wird deshalb sehr aktiv gelebt
sehr faire, unterstützende und tolle Vorgesetzte
Umfeld, Ausstattung und Möglichkeiten stimmen
je nach Bereich unterschiedlich, grundsätzlich aber sehr abwechslungsreich
Sehr gute Sozialleistungen und akzeptable Vergütung.
Der Bereich in welchem ich bin/war ist eine Katastrophe. Vom direkten Vorgesetzten wird viel getan um es richtig zu biegen - aber Geschäftsleitung und Verwaltungsrat unterstützen und tun nicht genug um operative Stabilität herbeizuführen bzw. ein möglichen operativen Total-Ausfall zu verhindern.
Lösungsvorschlag: Geschäftsleitung und Verwaltungsrat sensibilisieren oder freistellen und neue Leute finden, authentische und zielgerichtete Work-Shops gegen Unternehmens-Toxizität durchführen und ebenso alle anderen Probleme DIREKT an der Wurzeln packen und nicht das Unkraut mühsam jäten.
Es gibt viele Probleme, die unbedingt angegangen und beseitigt werden müssen. Diese sind personeller, organisationaler, operationaler, struktureller und entwicklungsbedingter Natur.
Das Team ist eine Katastrophe, je nachdem wo man arbeitet
Sehr gut
Pluspunkt für die Bank
Einige Vorgesetzte sind super!
Leider fällt mir es schwer hier noch was positives zu schreiben.
Leider haben seit dem Amtsantritt der neuen Geschäftsleitung im Jahr 2022 viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Es scheint kaum einen Monat zu geben, in dem keine qualifizierten Mitarbeiter gekündigt haben. Allein in den letzten 4 Monaten gab es in einem Bereich 6 Kündigungen. Diese Situation wirft die Frage auf, wie lange man hier noch tatenlos zusieht.
Das Einzige, was wirklich Sinn machen würde, ist den aktuellen Vorstand auszutauschen. Leider scheint der Verwaltungsrat sogar weg zu schauen. Die gegenwärtige Geschäftsleitung agiert nach Belieben, ohne dass jemand sie zur Rechenschaft zieht
Es geht nur noch Bergab seit der neuen Besetzung in der Geschäftsleitung. Es ist unerträglich geworden.
Man versucht sich in den sozialen Medien in gutem Licht darzustellen. Doch wenn man weiß, wie es intern tatsächlich aussieht, ist es teilweise äußerst peinlich anzusehen. Es scheint, dass man versucht, die Aktionäre und Kunden zu täuschen.
Die Mitarbeitenden untereinander versuchen das beste daraus zu machen. Aber es wird immer schwieriger
Langjährige Mitarbeitende werden rücksichtslos rausgeekelt und es wird verkauft, als wären sie freiwillig gegangen
Die neuen Vorgesetzten sind nur noch Marionetten der Geschäftsleitung. Die meisten früheren guten Vorgesetzten wurden von der neuen Geschäftsleitung weggedrängt, wodurch nun Vorgesetzte ohne Führungsausbildung vorhanden sind.
Nur ein Haufen Bla Bla! Man kann es einfach nicht mehr hören.
Es wird nicht mehr nach der richtigen Person Ausschau gehalten, sondern nur noch nach denjenigen, die der Geschäftsleitung auch "horchen"
Die bestehenden Mitarbeitenden da der Zusammenhalt groß ist. Leider sehen sich viele gute Mitarbeitenden wie auch gute Vorgesetzte nach neuen Jobs um. Gute Leute wollen weg. Ich bin froh einen guten VG zu haben.
Teil der Geschäftsleitung. Wollen alles Grundlegend verändern. Verstecken sich hinter dem VR. Aussagen wie VR hat entschieden etc. hört man immer wenn kritisch was hinterfragt wird.
Eine Bank die viel verspricht und seit einigen Monaten alles über Bort wirft. Geschäftsleitung kann machen was sie möchte. Selber haben sie keinen Vorgesetzte/n. Dem VR wird erzählt was man will.
Seit alles auf den Kopf gestellt werden soll und die neue Geschäftsleitung eingezogen ist.
Kann HO machen dass finde ich super.
Dieser Stern betrifft nur die Geschäftsleitung
Seit die neue Geschäftsleitung besteht katastrophal
Mitspracherecht von jedem Mitarbeitenden, Teamprämien (jeder erhält genau gleich viel) statt Bonussystem, Freiheiten und viele Kompetenzen, gutes Betriebsklima
Das Raumklima (trockene Luft), Kommunikation (in Bezug auf Infos)
Karriere- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten fördern
I.d.R. hat man viele Freiheiten. Man kann häufig auch relativ frei entscheiden, wann und bis wann man ins Büro geht, oder ob man Homeoffice macht etc (soweit es das Tagesgeschäft zulässt) Es ist auch nie ein Problem wenn man während der Arbeitszeit kurz an einen Termin muss. Man erhält auch alle 5 Jahren ZUSÄTZLICH zu den 5bzw. 6 Wochen Ferien weitere 4 Wochen Ferien.
Leider bietet die ABS intern zu wenige Weiterbildungs- oder Karrieremöglichkeiten.
Hat die ABS tief in ihrer Unternehmenskultur verankert.
Es herrscht grösstenteils ein sehr kollegiales und nettes Klima unter den Teamkollegen aber auch mit anderen Mitarbeitenden.
Ich finde man ist sehr verständnisvoll.
Die Vorgesetzten sind i.d.R. sehr wohlwollend und geben den Mitarbeitenden viel Freiraum und Kompetenzen. Natürlich bieten sie auch die nötigen Rahmenbedingungen.
Die Kommunikation ist sehr transparent. Die ABS lebt auch eine offene Kommunikationskultur (alle haben die Möglichkeit ihre Meinung zu äussern - auch gegenüber den Führungspersonen oder auch der Geschäftsleitung/VR). Leider bietet diese aber noch Luft nach oben, da es häufiger vorkommt, dass relevante Informationen "verschlammt" werden.
Da alle Löhne (vom Lernenden bis zum Geschäftsleitungsmitglied) intern veröffentlich werden, kann jeder Mitarbeiter sich selbst davon überzeugen, dass auf monetärer Basis auf jedenfall Gerechtigkeit herrscht. Aber auch sonst bemüht sich die ABS aktiv um Gerechtigkeit.
Zumindest in meinem Bereich, da sehr vielfältig
So verdient kununu Geld.