24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Lage
oben bereits in verschiedenen Punkten erwähnt
Wertschätzung der Mitarbeiter, soland die Arbeit sauber erledigt ist, auch mal loben, Lohnerhöhung, mitbeteiligung am öffentlichen Verkehr, Workshops für die Teams für Umgang und Teamgeist.
In einem "Frauenberuf" wie dieser, gibt es viel Lästereien und ungemütliche Teamdynakien.
von aussen reden alle sehr gut, von innen gibt es viel kritik
42.5 Stunden in der Woche, kein Home Office mölgich, jedoch wird und im Spätdienst immer eine Stunde geschenkt.
aufgrund mangelnder Personal hatten wir über 1 Jahr nicht einmal interne Weiterbildungen
Wir hatten dieses Jahr nicht einmal einen Teuerungsausgleich...
Um zu sparen haben sie angefangen die Getränke der Kantine von Polen zu importieren.
schwierig, die älteren Kollegen sind sehr unflexibel
Ständige "unauffällige" Kontrolle der Mitarbeiter, kein Vertrauen und Wertschätzung.
alte Möbel kommt bei neuen Bewerber sehr schlecht an
Kündigungen seit anfang Jahr und Kürzungen ohnr eine offene Kommunikation.
Männer haben einen höheren Lohn als Frauen.
innovativ und stets wachsend
Die Lage ist wirklich toll.
Keine Transparenz
Organisatorisch/Kommunikativ grosses Potential zur Verbesserung. Ich habe das wichtigste schon erwähnt.
Räumen Sie bitte in der oberen Etage auf. Verdünnen Sie dort unnötige Führungskräfte, sodass untenrum nicht alle auf dem Zahnfleisch laufen.
Meine Arbeitsgespändlis waren ok. Leider waren meine Vorgesetzten fast nie da - irgendwie immer im Homeoffice oder in den Ferien. Sie waren mir praktisch Fremd.
Ich bin persönlich enttäuscht worden. Hätte es mir anders vorgestellt und bin vorgängig genau wegen des gutem Image dort hin.
Immer schwierig fristgerecht alles einzuhalten, wenn man auf das okay der Vorgesetzten wartet. Musste auch schon an meinen freien Tagen ins Geschäft um sie persönlich zu treffen (obwohl für die Vorgesetzten genügend Vorlaufzeit war).
Schauen Sie bitte darauf, dass jede Zusage schriftlich festgehalten wird. Man kann Weiterbildungen besuchen, ich bekam jedoch eine negierung mit vorab mündlicher Bestätigung.
Sehr schlechte PK Leistung als alleinstehende Person. Minimum von Minimum. Man konnte sich ebensowenig in die PK Einkaufen. Haben Sie jedoch Familie resp sind Verheiratet mit Kinder, dann fährt Ihr Partner ein Ferrari bei ihrem Ableben...
Also die Chefetage ist sehr Umwelt freundlich. Sie waren selten im Geschäft da sie meist in den Ferien oder im Homeoffice waren anstatt für die Angestellten erreichbar und als Vorbild fungieren resp Präsenz im Geschäft zeigen . Aber wenigstens weniger CO2 Ausstoss.
Gut, man interagiert ja meist mit den Leuten mit denen man die gleiche Wellenlänge teilt und pflegt einen höfflichen Umgang mit allen Angestellten. Aber es war immer Respektvoll.
Man ist eine Nummer. Leider ist man nicht transparent und kommunikativ genug. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Manchmal ist mir aufgefallen, dass die Vorgesetzten untereinander auch nicht gut kommunizieren und widersprüchliche Aussagen machen, was mich persönlich sehr verunsichert hat.
Sagte der Bonus sei Teil des Gehaltes, aber wegen "schlechtem" Jahr wird gekürzt oder nicht ausbezahlt. Habe aufgrund der Teuerung fest damit gerechnet. Wenn Sie am Vorstellungsgespräch sind, plädieren Sie auf einen höheren Lohn. Der Bonus ist nicht Teil des Gehaltes.
Sonst ist die Lage Spitze.
Leider äusserst ungenügend. Viele Dinge wurden über unsere Köpfe entschieden und wenn man nicht im "engeren" präferierten Kreis hausiert, war man praktisch machtlos, rechtzeitig zu agieren. Man war völlig vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Man muss schauen, dass man im "Kreis" der Auserwählten ist, dann geht es einem gut. Sonst wird man benachteiligt.
Es war immer überaus viel Arbeit und grösstenteils auch interessant.
Die Lage.
Die gelebte Unternehmenskultur.
Die oberste Geschäftsleitung gehört ausgedünnt. Der Einfluss von Führungspersonen, deren Legitimation auf Beziehungen und Jahren statt Erreichtem basiert, sollte beendet werden. Die anhaltende Vetternwirtschaft beenden und sich öffnen für Wissen, das auch von ausserhalb von Familie und Freunden kommen darf.
Entgegen der nach Aussen kommunizierten Werten bilden Misstrauen, Intransparenz und Willkür die Grundlage der Geschäftsführung.
Nach Aussen wird mit schönen Worten ein Image geschaffen das in Wahrheit nicht existiert und auch nicht gewollt ist.
Wer es auf die Liste der "Lieblingskinder" der CEO und deren Getreuen schafft, kann sich viel rausnehmen.
Bei der Beschaffung steht billig süber Nachhaltigkeit. Sozialer Umgang mit Mitarbeitenden ist ein Fremdwort.
Nicht Kompetenzen und Erfahrungen, sondern Beziehungen ermöglichen Karrieren. Das Resultat sind Vetternwirtschaft und mangelnde Professionalität.
Unter den Mitarbeitenden gut. Im mittleren Management schlecht. Die oberste Führung schafft (absichtlich?) ein Klima des Misstrauens und Angst um von der eigenen Führungsschwäche abzulenken.
Nach Aussem und intern vordergründig wird viel von Werten, Wertschätzung und Familienkultur gesprochen. Effektiv herrscht aber Vetternwirtschaf und Misstrauen. Verfolgt werden, auch auf Kosten anderer haupsächlich Eigeninteressen. Um eigene Ziele zu erreichen, wird gerne auch mal unwahrhes gesagt oder Legenden gebildet.
Veraltete Arbeitsgeräte und Einrichtungen. Nicht zeitgemässe Anstellungsbedingungen.
Hohe Gehälter sind der einzige Kit der das Unternehmen zusammenhält und Neuzugänge ermöglicht.
Viele Projekte und Vorhaben können interessante Aufgabenfelder schaffen. Das kann leider rasch enden, wenn sich die oberste Führungsgruppe den Erfolg nicht für sich selbst verbuchen kann oder ihre Position durch den möglichen Erfolg eines Projekts von anderen gefährdet sieht. Dann werden selbst gute Projekte abrupt unter fadenscheinigen Argumenten schlechtgeredet und behindert/gestoppt
Die Lage
Das oft nur das schlechte gesehen wird. Egal welcher Einsatz man gebracht hat. Sehr politisch. Ist man nicht mehr gewollt, wird man wegen kleinsten vergehen entlassen.
Nicht nur die „Lieblings-Mitarbeiter gut behandeln.
Gehalt war gut
Es war alles toll.
Danke an Labormanager!
Sehr angenehm
Ich hatte in der kurzen Zeit mehrere Cheflaboranten, die nicht wussten, was Führung war. Labormanager war dagegen sehr kompetent und mutig.
Kann besser werden
Standort, Gehalt und die Geschenke für die MA.
Verkrustete Führungs- und Personalpolitik, die fehlende Verbindlichkeit und willkürliche Entscheidungsmanagement.
Walk the talk!
Je nach Abteilung ist das Arbeitsklima sehr unterschiedlich.
Das Image bei den Kunden ist gut.
MA bleiben in der Firma, weil sie gut verdienen. Aber das Image bei den MA ist halbherzig gut, denn einige sind unglücklich, trauen sich aber nicht das öffentlich mitzuteilen, weil man schnell auf der "Abschlussliste" geraten kann.
Das Management hält sich an die alten und starren Arbeitszeitmodelle, obwohl sie sich "New Work" auf die Fahne geschrieben haben. WLB existiert wohl für die oberste Etage.
Das Organigramm lässt wenig Spielraum für eine Karriere. Andererseits kann man innerhalb der Firma sich für andere Funktionen/Abteilungen bewerben, bevor man extern suchen muss.
Hier verdient man wirklich gut, die Sozialversicherungsleistungen sind unbedeutend und auch sonst fehlt es an Bringe Benefits.
Geschenke für die Kunden/MA zwar positiv, aber meistens wird viel zu viel bestellt, was letztendlich nur "Waste" bedeutet oder das Überzählige wird den MA überteuert zum Kauf angeboten.
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt untereinander unterschiedlich; das Silo-Denken wird durch das Management gefördert.
Ältere MA werden entweder privilegiert behandelt oder gnadenlos "versetzt".
Die sog. Vorgesetzten sind in Wirklichkeit keine echten "Vorgesetzten". Sie führen nur aus, haben keine Mitspracherecht und in den meisten Fällen sind sie gar kein gutes Vorbild für die MA.
Starre Arbeitszeiten, Home-Office ist stets ein Grund dem/der MA zu misstrauen und die Tools sind höchst zeitgemäss eingerichtet (bspw. Papieragenda anstatt Outlook-Kalender...)
Meistens wird für die Betroffenen zu spät, unvollständig und nicht adressatgerecht kommuniziert.
Wer es mit der "Geschäftsleitung" oder mit der Inhaberfamilie gut hat, sich unterordnet und keine gegenteilige Meinung äussert, hat gute Chancen berücksichtigt zu werden. Eine andere Sichtweise wird nicht akzeptiert und ernst genommen; die betr. MA fallen dann meist in Ungnade.
Da die Firma in der Vergangenheit lebt, sich nicht an die Rahmenbedingungen anpassen mag, fehlt es an echte Innovation - die Aufgaben bleiben unattraktiv und zeugen wenig davon die Interesse der MA zu berücksichtigen, um sich letztendlich als Organisation zu entwickeln.
Empfinde ich als sehr angenehm.
Könnte verbessert werden, jedoch sind in den meisten Fällen leider die MA's die nicht glücklich sind und sich nicht einsetzten für das Image verantwortlich.
Wenn man sich einbringt, kann man auch etwas erreichen!
Man wird bis in die oberste Etage erkannt und gefordert!!
Die Dankbarkeit für eine tolle Arbeit ist immer sehr gross!
Bei Wunsch auf Weiterbildung wird man ernst genommen und kann dies zusammen mit dem Vorgesetzten planen und umsetzten.
Ein sehr guter Gehalt, wie auch sehr gute Sozialleistungen.
Finde ich toll! Man unterstützt sich gegenseitig und ist da füreinander.
Man arbeitet als Team zusammen bei Schwierigkeiten.
Das Alter spielt keine Rolle!!
Finde ich hervorragend! Ich weiss, dass meine Vorgesetzten mir immer den Rücken stärken und für mich da sind!
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen wie auch Ebenen könnte verbessert werden.
Wenn man in der Analytica etwas bewirken möchte, dann wird man in allen Themen mitgerissen und man kann sich voll und ganz einbringen und mitwirken. So durch entstehen immer spannende und neue Aufgaben für das gesamte Team.
Tolle Lage! Nette kleine Kantine.
Altmodisch, Vetternwirtschaft
Modernisieren, digitalisieren. Vetternwirtschaft bekämpfen.
Als ich dort angefangen habe war die Stimmung noch gut. Sie hat sich jedoch mit den Jahren massiv verschlechtert, durch Intrigen, Vetternwirtschaft und Kündigungen wegen kleinsten Vergehen, Einschüchterung.
Nicht so schlecht wie bei anderen Privatlabors.
Chronische Unterbesetzung zermürbt und zehrt and den Kräften! Eine Reduktion des Pensums wird fast niemandem ermöglicht.
Verlangen viel Wissen und Knowhow, sind aber zu geizig um in angemessene Weiterbildungen zu investieren.
Lohn richtet sich (angeblich)nach der Lohntabelle des Kanton Zürich. Dafür gibt es noch einen Bonus(welcher nicht für alle gleich ist, wie immer behauptet wird)
Man versucht Ressourcen zu sparen, jedoch wird immer noch viel zu viel Papier verschwendet. Zu altmodischer Betrieb für Papierlosikeit.
Das Team war super!
Auch ältere (50+) werden entlassen
Inkompetent, fachlich schlecht, keine Führungspersönlichkeit, manipulativ, menschliche Niete
Mobiliar wirkt so schäbig wie in der ehemaligen Sowjetunion in den 80er Jahren. Kein Internet in den Labors. Mitarbeiter verfügen nichtmal über eine eigene email-Adresse. Viel zu wenig Platzt, extrem viel Lärm, Klimaanlage vorhanden, jedoch meist ausser Betrieb. Mit dringend benötiger Infrastruktur wird noch gegeizt. ALTMODISCH!
Hat auch stark nachgelassen mit den Jahren.
Lieblingskinder werden bevorzugt
Ja schon aber leider ohne die nötige Förderung oder Weiterbildung
Vorgesetze nehmen sich viel zu wichtig! Sind Vorgesetzte an der Macht, die keine Ahnung haben!
Im Team ja. Ohne Vorgesetzten Top! Ganzes Team freut sich, wenn Vorgesetzter nicht da ist.
Katastrophe. Nimmt sich viel zu wichtig.
Hey Leute wir leben nicht mehr in den 80ern.
Tratschen von oben nach unten, das klappt bestens.
Ja, wenn Vorgesetzte nicht immer alles besser wüsste. Ob wohl er keine Ahnung hat.
Der familiäre Umgang
Neuerungen etwas schneller umsetzen
Es macht einfach Spass
In meinem Team der beste Zusammenhalt
Könnten etwas verbessert werden
Könnte etwas besser sein
So verdient kununu Geld.